350 Jahre Großer Garten Herrenhausen
Gartenkunst aus Meisterhand
von: Dr. Ursula Kellner, Prof. Dr. Anke Seegert
Erst 1723 wurde offenbar ohne ein erschöpfendes Quellenstudium in der Hannoverschen Stadtchronik der Umbau des Gutshofes in Herrenhausen zum Lustschloss auf 1666 datiert. Mit dem nachfolgend wiederholten Rückgriff auf diese Jahreszahl verfestigte sich das falsche Entstehungsdatum. Inzwischen hat die Auswertung historischer Dokumente Fakten zutage befördert, die Aufschluss über den tatsächlichen Entstehungszeitpunkt des Großen Gartens, über seine Gestaltung und Entwicklung geben: Belegt sind die Anfänge der Gartenanlage für das Jahr 1675, also vor 350 Jahren. Alles andere ist Dichtung und Irrtum.
Eine barocke Gartenanlage und ihr Wandel
Die Anlage des Gartens begann, nachdem Herzog Johann Friedrich (1625–1679) das landwirtschaftliche Gut, das unter seinem Vater Herzog Georg 1638 errichtet wurde, ab 1674 zur Sommerresidenz ausbauen ließ. Die Gestaltung geht auf ein Konzept zurück, das vermutlich Hofarchitekt, Fontänenmeister und mehrere Gärtner gemeinsam entwickelten. Die Aufsicht über die Ausführung oblag Anton Heinrich Bauer, der 1675 mit Beginn der Arbeiten als Hofgärtner eingestellt wurde. Schlossanlage und Garten der ersten Phase umfassten in etwa die Fläche des heutigen Parterres.¹
Mit dem Aufstieg der hannoverschen Herzöge wurde Herrenhausen ab Ende des 17. Jahrhunderts zur barocken Residenz ausgebaut, die den Vergleich mit anderen Adelssitzen Europas nicht zu scheuen brauchte. Diese Phase der Gartengestaltung wurde vor allem durch Herzog Ernst August, ab 1692 Kurfürst, und seine Gattin Sophie geprägt. Sie holten den französischen Gartenkünstler Martin Charbonnier (1655–1720), der dem Garten die noch heute grundlegende Gestalt gab. Um den Nouveau Jardin erweitert, erhielt der Große Garten die barocke Struktur mit Parterre und von Hecken umschlossenen Bosketts. Wegeachsen mit den begleitenden Alleen unterteilten den Garten in vier- und dreieckige (Triangeln) Räume. Für die Zeit weiterhin typische Elemente waren die Schwanenteiche im Parterre, die Wasserspiele mit Kaskaden, die Grotte sowie ein Heckentheater. Nach holländischem Vorbild umschloss ein 20 Meter breiter Wassergraben, die Graft, den Garten an drei Seiten.
Eine Besonderheit in Herrenhausen war die große Orangerie-Sammlung mit Orangen, Zitronen, Pampelmusen und vielen Citrus-Wildformen und Kulturhybriden. Sie war gleichermaßen ein Aushängeschild für den hohen finanziellen Aufwand, den der Hof in Kauf und Überwinterung steckte, wie auch ein Zeichen für das gärtnerische Know-how, das für die Pflege notwendig war. Für eine angemessene Präsentation der Sammlung in den Sommermonaten wurde auf der Südseite des Galeriegebäudes, dem damaligen Winterquartier der Kübelpflanzen, der Orangenplatz geschaffen.
Doch der Garten war nicht nur Raum für Repräsentation und höfische Feste, sondern diente in abgeschirmten Nutzgartenbereichen auch der Versorgung, Überschüsse wurden veräußert. Als Pendant zum Orangenplatz wurde auf der Ostseite des Schlosses, der Schlossküche zugeordnet, ein Nutzgarten angelegt. Hier, im sogenannten Feigengarten, wurden empfindliche Gemüse und Melonen unter Glas kultiviert. 1694 entstand ein gläsernes Feigenhaus. Später wurden die Erdgewächshäuser geschaffen, von denen heute noch drei erhalten sind. Sie dienten der Frühtreiberei vor allem von Pfirsichen und Erdbeeren. Selbst erlesenes Tafelobst wie Aprikosen, Feigen, Pfirsiche, Weintrauben wurde in dem Quartier herangezogen.
Auch im Nouveau Jardin wurde ein Teil der Triangeln rasterförmig mit Obstbäumen bepflanzt, einige (bis zur Fertigstellung der Großen Fontaine) mit Gemüse bestellt. Nach Aufgabe des Gemüseanbaues wuchsen dort ausschließlich Obstgehölze: Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Esskastanien, Mandeln, Quitten und Mispeln sowie schwarze Maulbeeren. Verschließbare Zier-Tore sollten verhindern, dass sich Bedienstete, die Hofgesellschaft und nach Öffnung des Gartens 1756 Besucher:innen, unkontrolliert an den Früchten bedienten. Zum Ende des 18. Jahrhunderts wurden einige der Triangeln zur Obstkernaufzucht und als Baumschule genutzt, wo die Samen besonderer Sorten aus Frankreich und England angezogen wurden.
Als Georg I. König von Großbritannien wurde und Hannover ab 1714 in Personalunion von London aus regierte, war die Gestaltung des Gartens beinahe abgeschlossen. Die Abwesenheit des Hofes mit nur wenigen Besuchen in Herrenhausen führte dazu, dass die wesentlichen Strukturen des Gartens im 19. Jahrhundert unangetastet blieben, während das Schloss und die Orangerie durch Hofbaumeister Georg Ludwig Friedrich Laves (1788–1864) klassizistische Fassaden erhielten.
Nach der Rückkehr des Königs 1837 nach Hannover wurde der Garten nicht nur durch neue Blumenbeete ausgeschmückt, sondern auch auf die Bedürfnisse der Familie ausgerichtet. Der Privatgarten und der Orangenplatz wurden zu einem Privat-Gartenraum zusammengefasst, und die Kinder erhielten Spielbereiche – alles innerhalb der barocken Strukturen. Auch die Anlage des benachbarten Georgengartens, für den Christian Schaumburg (1788–1868) die dortigen Adelsgärten zu einem Landschaftspark zusammenfasste, hatte Auswirkungen auf den Großen Garten. Beide Anlagen wurden 1840 durch eine Brücke, die Friederiken-Brücke, über die östliche Graft miteinander verbunden.
SUG-Stellenmarkt


Wiederhergestellt im Zeitgeist des 20. Jahrhunderts
Als die Welfen den Großen Garten 1936 an die Stadt Hannover verkaufen, erhält diese einen der wenigen nicht landschaftlich überformten Barockgärten Deutschlands, der allerdings aufgrund mangelnder Ressourcen und Pflege und eines hohen Sanierungsbedarfs in seinem Bestand gefährdet ist. Mithilfe eines umfangreichen Investitionsprogramms stellt die Stadt die Anlage "Schöner als je zuvor" wieder her.² Prämisse ist die Rückkehr zu den barocken Raumstrukturen, spätere Einbringungen werden entfernt. Der Pavillon am Denkmal für Kurfürstin Sophie wird ebenso abgerissen wie die Kronprinzenwache im ehemals der Welfenfamilie vorbehaltenen Königsbusch. Nutzpflanzenquartiere werden vereinfacht, Kulturgewächshäuser abgerissen, die Obstbäume in den Triangeln gerodet und durch Laubbäume ersetzt. Die ehemalige Nutzpartie, das Apfelstück, westlich des Feigengartens fällt dem Ausbau desWirtschaftshofes für das Gartenpersonal zum Opfer. Der Garten wird zu einem reinen Ziergarten.
Viele Maßnahmen führen allerdings nicht zur Wiederherstellung des barocken Ursprungs, sondern sind neue Zutaten mit einer vermeintlich barocken Anmutung. Die Wiederherstellung des Parterres folgt dem Musterbuch des französischen Theoretikers Dezaillier d'Argenville (1680–1765) und erhält aufwendige Broderien. Den Mittelpunkt des Parterres markiert jetzt die Glockenfontaine und die Schwanenteiche bekommen eine Einfassung aus Stein. Die Kastenlinden beidseits der Schwanenteiche und die Alleen südlich des Parterres sind ebenso Zugaben der Zeit wie die Aussichtsterrasse und die Beleuchtung von Hecken, Skulpturen und Wasserbecken. Neu sind auch die acht Sondergärten anstelle der ursprünglichen Heckenbosketts.
Die teilweise Zerstörung des Schlosses und die Verwüstung des Gartens während des Zweiten Weltkriegs machen die Bemühungen zunichte. Nach einer notdürftigen Beseitigung der Schäden rückt erst ab 1959 mit Blick auf die 300-Jahr-Feier eine Wiederherstellung des Barockzustands in den Fokus. Bei der Rekonstruktion stützt sich der damalige Leiter der Herrenhäuser Gärten Karl-Heinrich Meyer (1903–1988) allerdings wieder nicht auf Originaldokumente, sondern orientiert sich an dem Stand von 1936/1937. Das nach dem Krieg vereinfachte Parterre wird wieder ornamental ausgestaltet – jetzt flächig mit wenigen Arten bepflanzt.
Andere Bereiche werden historisierend überformt wie der Orangenplatz, der längst nicht mehr ausschließlich der Präsentation der Citrus-Pflanzen dient. Mit farbigen Zierkiesen und Beeteinfassungen aus Buchsbaum hofft man den Platz attraktiver zu gestalten und nennt ihn jetzt Orangerie-Parterre. Keine Rücksicht nimmt die neue Gestaltung dabei auf die im Barock so wichtigen Achsen. Weder die Querachse zum Parterre noch die vom Galeriegebäude ausgehende Lustachse durch den Königsbusch über das Gartentheater bis zu den Bosketts ist noch klar ablesbar. Stattdessen sind in vier zusätzlichen mit Buchsbaum gefassten Kompartimenten das Wappen der Welfen und das der Stadt Hannover pflanzlich dargestellt – erkennbar allerdings nur direkt nach dem Schnitt. Zu den Umgestaltungen der Zeit gehört auch der Einbau der Probebühne im Westen des Gartens, die sich als Pendant zum Gartentheater im Osten versteht.
Als Ende des 20. Jahrhunderts wieder Neuerungen im Großen Garten anstehen, hat sich die denkmalpflegerische Vorgehensweise grundlegend geändert. Restaurierungen oder Rekonstruktionen werden jetzt auf der Grundlage historischer Dokumente vorgenommen. Wo diese fehlen, werden die Bereiche im Rahmen der barocken Grundstrukturen neu interpretiert. Somit erhalten der Fürstliche Blumengarten und der Feigengarten im Vorfeld der EXPO 2000 ein neues Aussehen auf der Grundlage aktueller Entwürfe des Schweizer Landschaftsarchitekten Guido Hager. Das Innere der Grotte gestaltet die Künstlerin Niki de Saint Phalle. Von Vielen ersehnt, wird nach langen Fachdiskussionen das nach der Kriegszerstörung abgerissene Schloss neu errichtet. Damit erhält der Garten wieder seinen eigentlichen Bezugspunkt, auf den er von Anfang an ausgerichtet war. 2013 wird das Gebäude, das sich im Äußeren am klassizistischen Schlossbau Laves' orientiert, als Tagungszentrum und Museum eröffnet.
Ein weiterer Meilenstein ist die Wiederherstellung der Lustachse mit dem darin eingebetteten Heckentheater, dem ältesten und heute noch bespielten in Deutschland. Nach Aufweitung der Zugänge ist es nun wieder als Teil der Gesamtanlage wahrnehmbar. Im Gartentheater selbst fällt vor allem der wiederhergerichtete Bühnenraum mit seinen kegelförmig geschnittenen Lindenbäumen, den Hecken sowie den vergoldeten Figuren ins Auge. Der terrassenförmig ansteigende Zuschauerraum mit seinem halbrunden Abschluss ist wieder stärker auf die Bühne ausgerichtet, und damit der Theaterraum wieder zu einer Einheit zusammengefasst. Die Ergänzung von Baumreihen und Figurenschmuck auf der Balustrade führen nahe an den Originalzustand heran. Die Arbeiten, die auf der Grundlage eines denkmalpflegerischen Entwicklungskonzeptes erfolgten, konnten 2021 abgeschlossen werden.³


In Szene gesetzt und Wissen vermittelt
Pünktlich zum Jubiläumsjahr lassen sich nach reger Bautätigkeit an drei Stellen im Garten die jüngsten Veränderungen entdecken – "Neuerungen", die seine ursprüngliche Gestalt wieder sichtbar machen.
Nach der langen Zeit des Nur-Ziergartens ist das Zusammenspiel von Lust- und Nutzgarten wieder sichtbar. Einer der sogenannten Triangelgärten ist beispielhaft für die frühere Nutzung wieder mit historischen Apfelsorten bepflanzt worden.
Im Feigengarten hinter der Grotte waren die verbliebenen Frühbeetkästen nach einer Erweiterung der Gastronomie 2017 neu in Sandstein und Cortenstahl aufgebaut worden. In diesem Jahr sind die Erdgewächshäuser nach historischem Vorbild renoviert worden und das historische Heizsystem in einem der Erdgewächshäuser wieder freigelegt. In Betrieb genommen werden darf diese historische Heizung, die mit Pferdemist betrieben wurde, allerdings aus Umweltschutzgründen nicht. Eine Tafel veranschaulicht das Wirkungsprinzip anhand einer Grafik. Doch auch ohne Beheizung, allein mit einem Witterungsschutz aus Glas und mit Hilfe der Sonnenwärme werden die historischen Gewächshäuser auch zukünftig für die Kultur von Aprikosen genutzt. Im Sommer können sich die Gäste der Außengastronomie im Feigengarten an der Vielfalt in den Gemüsebeeten und an den blühenden Kübelpflanzen erfreuen.
Die wohl größte Errungenschaft zum Jubiläumsjahr ist die Rückführung des Orangenplatzes auf seine historische Bestimmung. Überlegungen dazu gab es schon seit 2023. Der großflächige Ausfall der Buchsbaumsorten 'Herrenhausen' und 'Blauer Heinz' sowie das anstehende Jubiläumsjahr waren dann der Anstoß, die Veränderungen möglichst zügig vorzunehmen. Nach intensivem Austausch mit Fachleuten aus den Institutionen der Denkmalpflege und der Wissenschaft wurde entschieden, die Zeit des 18. Jahrhunderts als authentisch für das Aussehen des Platzes heranzuziehen. Jetzt gliedern wieder vier gleich große Kompartimente die Fläche.
108 Citrus-Bäume unterschiedlicher Gattungen (heute alle Citrus), Arten und deren Hybriden sowie Sorten werden zukünftig in Augenhöhe blühen und fruchten. Die 20 Lorbeerkegel müssen noch auf ihre Endhöhe heranwachsen. Regelmäßig angeordnete Sandsteinplatten markieren den Standort eines jeden Kübels. Im Winter akzentuieren je fünf Säulenwacholder die Ecken der vier Kompartimente. Vielleicht können die Säulenwacholder bei fortschreitendem Klimawandel einmal durch Prunus lusitanica (Poturgiesischer Kirschlorbeer) ersetzt werden, dessen Aussehen dem Lorbeer ähnlicher ist.
Derzeit ist die Winterhärte im Kübel allerdings noch fraglich. Mit der Rückbesinnung auf das ursprüngliche Aussehen dient der Orangenplatz im Sommer nun wieder der Ausstellung der für einen Barockgarten wertvollsten Kübelpflanzen. Nichts lenkt mehr davon ab. Im Sommer können die Gartengäste dann wieder wie in höfischer Zeit zwischen den Citrus-Pflanzen wandeln, deren Blüten riechen und die Früchte bestaunen.


Dass bei einem Jubiläum der Jubilar oder die Jubilarin, in diesem Fall also der Große Garten, im Mittelpunkt steht, ist selbstverständlich. Wer aber dahintersteckt, dass dieses Gartenkunstwerk über dreieinhalb Jahrhunderte in der Qualität erhalten geblieben ist und weiterentwickelt wird, wird hinter der großen Geschichte der Regenten meist vergessen. Das soll dieses Jahr in Herrenhausen anders sein: In Ausstellungen und Veranstaltungen soll erlebbar werden, wieviel Aufwand, Mühe und wieviel Fachexpertise die Pflege des Gartenkunstwerks bedurfte und auch heute noch bedarf. Denn daran hat sich trotz des technischen Fortschritts nicht viel verändert. Vieles bleibt nach wie vor Handarbeit, die nur mit viel Fachwissen in hoher Qualität ausgeführt werden kann.
In Ausstellungen wird das Wissen darüber anschaulich vermittelt. Im Februar schlüpfte die Orangerie, schon seit 55 Jahren ein Veranstaltungsort, für einige Wochen wieder in ihre ursprüngliche Rolle als Überwinterungsort für die Orangerie-Sammlung der Herrenhäuser Gärten. Zwischen Palmen und Citrus-Bäumchen wandelnd konnten die Besucher:innen die historische Technik kennenlernen, die früher eingesetzt wurde, um die tonnenschweren Kübel zu bewegen.
Eine zweite Innen-Ausstellung ab 18. Juli 2025 wird andere Aspekte der Organisation und der Pflege in den Fokus nehmen. Auch der Garten selbst wird mit der Präsentation von Pflanzen (Aurikeln im April, Nelken im Juni/Juli) zum Ausstellungsraum. Daneben geben die Gärtner und Gärtnerinnen ihr Wissen in Workshops weiter.
Den Garten als Festraum erleben, wie ehemals die Hofgesellschaft, können Besucher:innen bei den klassischen Veranstaltungen, die wie in jedem Jahr wieder Highlights sein werden: die Feuerwerke im Mai bis September, die KunstFestSpiele im Mai, das Kleine Fest im Großen Garten im Juli, das große Sommerfest, eine rauschende Geburtstagstagfeier zum 350. Bestehen des Großen Gartens am 23. August, die Sommernächte im Gartentheater im August, der Laternenumzug im Oktober.
Auch für die kleinen Gäste gibt es viel zu erleben. Es erwartet sie ein umfangreiches Vermittlungsprogramm, das auf unterschiedliche Altersstufen zugeschnitten ist und für tolle Stunden im Garten sorgen wird. Für Kinder bis 17 Jahre ist der Besuch des Gartens kostenlos.
Hannover feiert in diesem Jahr nicht nur "350 Jahre Großer Garten", sondern richtet darüber hinaus mit Veranstaltungen in 21 Gartenanlagen den Blick auf 700 Jahre Gartenkultur.

Anmerkungen
¹ Alle Aussagen zur Historie des Großen Gartens stützen sich auf die veröffentlichten Forschungsergebnisse der Gartenhistorikerin Heike Palm: Die Geschichte des Großen Gartens, in: König, von Marieanne (Hg): Herrenhausen – Die Königlichen Gärten in Hannover, Göttingen (Wallstein) 2006, 17–42.
² Fremdenverkehrs- und Ausstellungsamt der Hauptstadt Hannover 1939, o. S.
³ Dittloff+ Paschburg, Landschaftsarchitekten: Theaterboskett im Großen Garten Hannover-Herrenhausen – Ansätze einer Rückbesinnung auf ursprünglich vorhandene räumliche Qualitäten, Hamburg, 2018. Grundlage des Entwicklungskonzepts sind die Forschungsergebnisse von Heike Palm: Das Theaterboskett des Großen Gartens in Hannover-Herrenhausen, Geschichte und historische Zuordnung des Bestands. Studie im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover, Herrenhäuser Gärten, Hannover 2007.
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