Studierende

530 Abschlüsse an der grünen Fakultät der Hochschule Osnabrück

Ausbildung und Beruf
Die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur des akademischen Jahres 2014. Foto: Angelika Fey

Insgesamt 530 Absolventinnen und Absolventen aller Studiengänge bekamen im Dezember ihre Abschlussurkunden überreicht. Erstmals waren auch Studierende der Bachelor-Studiengänge Bioverfahrenstechnik in Agrar- und Lebensmittelwirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen Agri- und Hortibusiness dabei. Die größten Gruppen stellten die Studiengänge Freiraumplanung mit 99 Absolventinnen und Absolventen sowie das Programm Landwirtschaft mit 117 Abschlüssen.

Studiendekan Professor Martin Thieme-Hack betonte in seiner Ansprache den Wert der Urkundenübergabe für die Hochschule: "Die feierliche Übergabe der Abschlussurkunden an unsere Studierenden gehört zweifelsohne zu den herausragenden Ereignissen im akademischen Leben an einer Hochschule. Packen Sie das Berufsleben beherzt an, setzen Sie Ihr Wissen ein und gehen Sie offen und konstruktiv mit der Resonanz, dem Feedback aus ihrem Umfeld um. Das erwarten Ihre Arbeitgeber von Ihnen", riet Thieme-Hack.

Der Vorsitzende des Freundeskreises Hochschule Osnabrück Gartenbau und Landschaftsarchitektur, Marc-Guido Megies, lud die Absolventinnen und Absolventen in die Alumniverbände ein: "In Netzwerken kann man sich im Berufsleben mit Kolleginnen und Kollegen besonders gut austauschen, entstehen die besten Ideen und manchmal kann man schneller dazulernen. Deshalb laden Sie die Absolventenvereinigungen ein, sich zu vernetzen."

Eine der interessantesten Abschlussarbeiten schrieb Pascale Schulte mit dem Thema "Lebensmittel Insekten für Menschen?". Im Festvortrag stellte Professor Dr. Andreas Ulbrich das seit Oktober 2013 laufende Binnenforschungsprojekt " Zukunft Lebensraum Stadt - Urbane AgriKultur als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt" vor. Das an der Fakultät am Standort Haste lokalisierte Forschungsnetzwerk mit insgesamt elf beteiligten Professuren analysiert aktuell die Motivationsansätze, um die Phänomene der urbanen Agrikultur besser zu typologisieren. Hier werden die Entwicklungen verfolgt, welche Bedeutung die urbane Gemüseproduktion für die regionale Ernährung der Menschen haben kann.

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