Die Metamorphose eines verwilderten Kleingartens zum Kleinod

Arbeitsextensive Staudenwiese statt „mähfreier Mai“

von

Foto: Bettina Hickel

Am Anfang war ein sehr verwilderter Kleingarten. Die Tür ließ sich kaum öffnen, weil sie von Efeu überwuchert war, und aus der Hecke ragten meterhohe Bäume. In der Mitte wuchsen neben einer sehr großen Brombeere, einem Weidenhochstämmchen und einem 3 Meter hohen Haselstrauch ein Sommerflieder und - so im Wildwuchs versteckt, daß ich sie erst nach Wochen fand - zwei Stachelbeeren sowie eine rote Johannisbeere. Der Garten wurde und wird ansonsten von zwei schönen alten Obstbäumen, einem Apfel und einer Pflaume, dominiert. Nahe dem Pflaumenbaum...
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Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Stadt+Grün 05/2023 .

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