Freiflächen um Pagodenburg in Rastatt saniert

Barocke Gartenanlage in neuem Gewand

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Barockgärten Freiraumplanung
Die sanierte historische Brunnenanlage südlich der Pagode und im Hintergrund der Wasserturm aus dem Jahr 1901, der mit rund 47 Metern Höhe der höchste und jüngste Teil des Gebäudetrios ist. Foto: Elke Ukas Landschaftsarchitekten

Als Planer stehen wir häufig vor der Aufgabe, Orte neu zu interpretieren und es wird am Ende etwas Neues und Anderes erwartet. Bei dem Gebäudeensemble aus Pagodenburg, Einsiedelner Kapelle und Wasserturm ist der Ansatz ein anderer. Die Unverwechselbarkeit und Einzigartigkeit im Zusammenwirken der drei in ihrer Gestalt und Funktion sehr unterschiedlichen Gebäude herauszustellen und die ursprüngliche historische Gestaltung der barocken Anlage beizubehalten ist die Quintessenz der Aufgabenstellung dieses besonderen Komplexes. Zugleich ist seine Wahrnehmung und räumliche Einbindung im heutigen Stadtgefüge für die Stadt Rastatt, ihre Bürger und Besucher ein gleich zu wertender Aspekt der Planung.

Gelegen in der Oberrheinischen Tiefebene zwischen Schwarzwald und Vogesen durchfließt die Murg aus dem Nordschwarzwald kommend das Stadtgebiet und mündet hier in den Rhein. Die barocke Gartenanlage in exponierter Lage mit den Terrassen über der Murg ist die älteste der Stadt Rastatt. Die Markgräfin Franziska Sibylla Augusta (1675-1733) ließ das ehemalige Teehaus integriert in den umgebenden Lust- und Nutzgarten 1722 als "Spielhaus" für ihre Kinder erbauen. Bereits sieben Jahre zuvor entstand die Einsiedelner Kapelle in Reminiszenz an die Einsiedelner Gnadenkapelle im schweizerischen Kanton Schwyz, zu dem sie einige Wallfahrten unternommen hatte.

Der Wasserturm als weithin sichtbares Bauwerk stammt aus dem Jahr 1901 und dient seither als Wasserspeicher der Stadt.

Heute liegt das historische Gebäudeensemble im Rastatter Stadtteil Innenstadt-West zwischen dem barocken Residenzschloss im Osten und der Murg im Westen. Anlässlich des Jubiläumsjahres "300 Jahre Rastatter Frieden" in 2014 hatte die Stadt Rastatt beschlossen, die Freianlagen um das historische Gebäudeensemble zu sanieren. Die letzten umfassenden Sanierungsmaßnahmen der Freianlagen um die Pagodenburg und die Einsiedelner Kapelle hatten im Jahr 1955 stattgefunden.

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Rastatts historisches Zentrum mit der Barockresidenz liegt in einer Schleife der Murg, die Pagodenburg in Sichtweite zum Schlosspark oberhalb des Flusses. Foto: Stadt Rastatt
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Neugestaltung 1955 zum 300. Geburtstag von Markgraf Ludwig Wilhelm, Aufnahme von 1960. Foto: Stadt Rastatt

Nach Süden angrenzend wurde die BadnerHalle und der sogenannte Murgpark Anfang der 1990er-Jahre errichtet. Unter dem Murgpark befindet sich eine Tiefgarage, die bis unter die Terrasse der Pagodenanlage reicht. Daher wurde damals die unterste der drei Terrassenmauern neu aufgesetzt. Die beiden historischen Treppenabgänge nach Süden wurden durch einen dritten, wesentlich breiteren Treppenlauf ergänzt mit dem Ziel, eine kurze und schnelle Fußwegeverbindung zwischen Wasserturm und BadnerHalle und im Weiteren in die Innenstadt anzubieten. Die "schnelle" Verbindung ließ jedoch die symmetrisch auf den Pavillon ausgerichtete Treppenansicht außer Acht und stand in direkter Konkurrenz zur großen Freitreppe vor dem Portal der Einsiedelner Kapelle.

In den nachfolgenden Jahren verfiel die Anlage in einen geradezu bildhaften Dornröschenschlaf. Die Terrassenmauern waren unter einer undurchdringlichen, bis zu einem halben Meter dicken Schicht aus Efeu und Wildem Wein versteckt. Erst die komplette Rodung im Februar 2013 gab Aufschluss über die Schäden und den erforderlichen Sanierungsaufwand zu deren Erhalt. Durchdringendes Wurzelwerk hatte die Mauern stark beschädigt. Die Treppen waren in einem desolaten Zustand und hätten bald aus Gründen der Verkehrssicherung geschlossen werden müssen. Umfangreiche Sanierungsarbeiten zur Erhaltung der gesamten Anlage waren dringend erforderlich. Wurzelstöcke mussten in mühsamer Handarbeit herausgelöst werden, stellenweise ganze Bereiche abgetragen und wieder neu aufgesetzt werden. Die alten Abdeckplatten überwiegend aus in der Zwischenzeit bröckelndem Beton wurden durch Sandsteinplatten ersetzt, offene Mauerfugen mussten für die Standsicherheit und zum dauerhaften Erhalt der Terrassen geschlossen werden.

Doch die alten Mauern mit den offenen Fugen und dem schützenden Bewuchs, zur Sonne nach Süden hin ausgerichtet, beherbergten auch eine beachtliche Eidechsenpopulation. In Zusammenarbeit mit dem Fachbüro ILN (Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz) wurden bei der Sanierung auch die Belange des Naturschutzes berücksichtigt. Mit insgesamt 15 Kubikmeter grobem Schottermaterial wurden sieben Steinschüttungen hinter den Mauern als Eidechsenquartiere angelegt. Über einige Fugen, die gezielt frei zu halten sind, ist der Zugang auch weiterhin möglich.

Die Pagodenburganlage und der Wasserturm befinden sich im Besitz der Stadt Rastatt. Die Einsiedelner Kapelle ist Eigentum des Landes Baden-Württemberg. In der Vergangenheit wurde bedingt durch diese Besitzaufteilung das Grundstück der Einsiedelner Kapelle mit einer Grenzmauer von der Pagodenburganlage getrennt. Es existierten zwei Toranlagen zwischen den beiden Grundstücken. Eine Toranlage in barocker Bauweise liegt prominent östlich der Pagodenburg auf deren Mittelachse, vor der Sanierung jedoch nur als Zugang zu den rückwärtigen Eingängen der Kapelle ohne Bezug zum städtischen Umfeld. Die zweite, kleinere Toranlage befand sich westlich des Kapellenportals an der "Schnittstelle" zwischen den beiden Anlagen. Vermutlich wurde sie in den 50er-Jahren in dieser Form hergestellt. Die Lage der Grenzmauer direkt vor der westlichen Kapellenfassade und die schlupfartige Verbindung durch das Tor stellten ein aus heutiger Sicht unbefriedigenden Übergang an der Schnittstelle zwischen den beiden historisch bedeutenden Bauwerken dar.

Auch die Einsiedelner Kapelle war durch dichtes Strauchwerk, Hecken und hohen Baumbestand kaum einsehbar. Zwei große Linden rückten ihr bedrohlich nahe und gefährdeten bereits die Bausubstanz. Isoliert und beengt stand die Kapelle auf dem schmalen Grundstück zwischen einer städtischen, stark befahrenen Haupterschließungsstraße und der Pagodenburg. Dunkle Ecken und mangelnde Einsehbarkeit förderten in der Vergangenheit den Vandalismus am Gebäude. In enger Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde und dem Land Baden-Württemberg als Eigentümerin der Einsiedelner Kapelle, wurde ein Sanierungs- und Gestaltungskonzept für die Gesamtanlage entwickelt. Der dauerhafte Erhalt und die Betonung der noch erhaltenen barocken Elemente der Gartenanlage hatten hierbei absolute Priorität. Dazu zählen das axial auf die Pagode ausgerichtete Wegekreuz, die symmetrische Anordnung der Treppenläufe und das historische Brunnenbecken südlich der Pagode. Der rote Sandstein aus der Umgebung Rastatts ist das vorherrschende Baumaterial.

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Lageplan der Umgestaltung. Foto: Elke Ukas Landschaftsarchitekten

Mit diesen Parametern im Hintergrund entstand das neue Konzept für Räume und Wege. Durch den Energieversorger star.Energiewerke wurde die Verlegung einer neuen Kälte-/Wärmetrasse geplant. Sie führt heute unter der Tiefgaragendecke der BadnerHalle in Richtung des neuen Einkaufszentrums unter dem zuvor erwähnten "schnellen" Fußweg über den östlichen Treppenabgang der Pagodenburganlage und weiter bis zum Vorplatz Wasserturm. Ein willkommener Synergieeffekt war in diesem Fall, dass für die Leitungsverlegung der Rückbau der aus den 1990er-Jahren stammenden Treppenanlage erforderlich wurde. Diese nicht wieder herzustellen und sich auf die ursprüngliche symmetrische Anlage der Treppenaufgänge zurückzubesinnen, war für Bauherr, Planer und Denkmalamt die logische Folge. Der die Pagodenburg umlaufende Weg wurde gestärkt und es kehrte Ruhe zurück in die Ansicht auf die Mauern vom Murgpark und der BadnerHalle aus.

Die grundlegenden Gestaltungsmerkmale der barocken Gartenanlage um die Pagodenburg wurden durch eine einfache und klare Gestaltung betont. Übergänge zwischen den unterschiedlichen Bereichen zum Wasserturm und zur Einsiedelner Kapelle sollten eindeutig definiert, aber dennoch offen gestaltet werden. So verlaufen heute niedrige Reihen aus gesägten Sandsteinblöcken entlang der Grundstücksgrenzen, definieren subtil die Gebäudeeigenen Freiräume und binden die restaurierte, barocke Toranlage wie selbstverständlich ein.

Insbesondere der Durchgang zur Einsiedelner Kapelle im Süden wurde entzerrt. Frühere Geländeanschüttungen wurden wieder abgetragen und damit die Türschwelle am Westeingang freigelegt.

Der Höhenversprung im Gelände zur Pagodenburg wurde durch die neue flache Mauer und eine großzügige Treppe weiter von der Kapellenfassade abgerückt. Heute verläuft hier der Verbindungsweg vom neuen Einkaufszentrum über den Kapellenvorplatz in die Stadtmitte. Damit wurde das Bauwerk in der öffentlichen Wahrnehmung gestärkt.

Der Vorplatz am Wasserturm dient der Erschließung des Restaurants im Erdgeschoss des Gebäudes. Gestalterisch unterliegt er den funktionalen Vorgaben zur Bereitstellung von neun Pkw-Stellplätzen und zur Schaffung der Zufahrt für Lieferverkehr. Als erster "Trittstein" im Übergang zwischen Kapellenstraße und Pagodenburganlage sowie den Freiflächen um die Einsiedelner Kapelle wird er als einheitliche Platzfläche gepflastert, verlegt in Einzelflächen mit Richtungswechseln. Die neue Mauer zwischen der Freifläche um die Einsiedelner Kapelle und dem Pagodenburggarten wird als trennendes Element entlang der Parkplätze bis zum Gehweg an der Kapellenstraße fortgeführt.

Alle Wege auf dem oberen Gartenplateau wurden wieder mit wassergebundener Decke hergestellt. Die Pagode im Zentrum behielt den alten Belag aus Natursteinplatten. Für die notwendige neue Leitungsverlegung um das Gebäude musste jede der Platten einzeln aufgenommen, nummeriert und an gleicher Stelle wiederverlegt zu werden.

Mit dem Lichtplanungsbüro LDE Belzner Holmes wurde ein Beleuchtungskonzept entwickelt, das ohne Wandleuchten an den historischen Fassaden auskommt. Die Inszenierung der Gebäude bei Dunkelheit unterstreicht dabei einmal mehr ihre Wirkung im Ensemble. Die neue Hauptwegeverbindung sowie die beiden südlichen Treppenabgänge erhielten die notwendige Ausleuchtung mit Einbauleuchten in den seitlichen Sandsteinblöcken und -mauern.

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Nach der Sanierung wirken Pagodenburg und Einsiedelner Kapelle wieder gemeinsam als Ensemble auf dem oberen Plateau der Anlage. Foto: Elke Ukas Landschaftsarchitekten
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Mauern und östliche Treppenanlage nach den aufwendigen Sanierungsmaßnahmen. Insgesamt zwölf Statuen aus Sandstein zieren und betonen die oberste Terrassenmauer. Foto: Elke Ukas Landschaftsarchitekten

Der Ort lädt heute wieder zum Verweilen ein, sei es, um eine kurze Verschnaufpause einzulegen im Alltag oder um bei einem Spaziergang Ruhe zu finden. Bei gutem Wetter reicht der Blick in Richtung Baden-Baden auf die ersten Anhöhen des Schwarzwalds. In Kombination mit der Gastronomie im Erdgeschoss des Wasserturms war die Anlage schon in der Vergangenheit ein gern frequentierter Ort für viele Feste und Feierlichkeiten und mit der historischen Toranlage ein malerischer Hintergrund für Hochzeitsbilder. Der Pavillon im Zentrum der Anlage wird seit über 40 Jahren für wechselnde Ausstellungen des Rastatter Kunstvereins genutzt und mit kulturellem Leben erfüllt.

Der historische Brunnen südlich der Pagode erhält ein neues Pendant nördlich.

Anstelle des vorgefundenen Nachbaus aus den 1950er-Jahren und da es hier keinen Nachweis für einen Brunnenstandort aus der Barockzeit gab, ergießt sich heute aus einem steinernen Blütenkelch das Wasser in ein deutlich kleineres Becken. Die platzartigen Aufweitungen der nördlichen und südlichen Wegeflächen zu den Brunnenanlagen mit Sitzquadern aus Sandstein offerieren Raum und Fläche, um Festlichkeiten des Kunstvereins oder der Gastronomie in die Gartenanlage auszuweiten.

Auch um die neu gestalteten Grünflächen um die Pagode zu schützen ohne den optischen Hinweis "Betreten verboten", heben sie sich deshalb wie auf einem Tablett etwas von den umlaufenden wassergebundenen Wegen ab. Stahlkanten bilden die klare Linienführung zwischen Grün und Fußweg nach. Die Gestaltung der Blumen- und Staudenflächen im Innern der grünen Plateaus wurde inspiriert von Formen der barocken Porzellanmalerei. Sie erinnern an die Erbauerin der Pagodenburg, Markgräfin Franziska Sibylla Augusta. Ihre Porzellansammlung ist in Rastatt im Schloss Favorite ausgestellt.

Die Bepflanzung ist eine Kombination aus Gräsern in der Mitte, darum fließend Stauden und Wechselflor, so dass im Verlauf der Vegetationsmonate ein immer wieder sich wandelndes blühendes Bild entsteht.

Dem Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach Rosen wurde nachgekommen und vor der Einsiedelner Kapelle und der Terrasse am Wasserturm verströmen heute wieder üppige Rosenbeete ihren Duft.

Im Frühjahr bilden die weißen Blüten der Zierkirschen einen weit sichtbaren Auftakt an der Kapellenstraße. Sie wirken gleichzeitig als Puffer und Schutz zur vielbefahrenen Straße. Durch ihre relativ niedrige Höhe bleibt der Blick auf die Kapelle bei der Einfahrt nach Rastatt erhalten und die Sichtachse zum Schlossgarten frei.

Auf die beiden abgestuften Terrassenflächen wurden Weinreben gepflanzt und entlang der Mauerkanten gezogen. So erhalten die nun wieder sichtbaren Sandsteinmauern eine optische Begrünung, ohne direkt auf den Mauern zu beranken und sie damit, wie in der Vergangenheit zu schädigen. Die Weinleiter auch mundartlich "Raste" genannt findet sich im Wappen der Stadt Rastatt und weist auf die frühere Bedeutung des Marktflecken "Rastetten" als Handelsplatz insbesondere für Weine aus der Ortenau und dem Elsass.

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Blütenornamente liegen in den vier leicht erhöhten Rasenflächen gruppiert um die zentrale Pagode. Die Kombination von Wechselflor und dauerhaften Stauden bildet ein üppiges, vielfarbiges Bild im jahreszeitlichen Wandel. Foto: Elke Ukas Landschaftsarchitekten
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Heute kann man auf dem Weg vom Stadtzentrum zur Murg die alte Toranlage wieder durchschreiten. Sie wurde in die niedrigen, aneinandergereihten Sandsteinblöcke an der Schnittstelle zwischen Kapelle und Pagodenburg eingebunden. Foto: Elke Ukas Landschaftsarchitekten
  • Bauherr: Stadt Rastatt, 76437 Rastatt
  • Elke Ukas Landschaftsarchitekten bdla
  • 76137 Karlsruhe, Planung und Bauleitung LPH 1-8
  • Bearbeitungszeit: 2012-2015
  • Baukosten: 1,1 Million Euro Brutto
  • Artenschutz: ILN Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz, Bühl
  • Lichtplanung: LDE Belzner Holmes, 70182 Stuttgart
  • Leitungstrasse: ID Ingenieurbüro Dresen & Birg Beratende Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft, 76133 Karlsruhe
  • Landschaftsbau und Mauersanierungen:
  • bau + grün AG, 76547 Sinzheim
  • Treppensanierung: Gerike Bau, 76437 Rastatt mit Kiris-Bau, 72250 Freudenstadt
  • Metallbauarbeiten: Metallbau Schaaf GmbH, 76437 Rastatt-Winterdorf
  • Natursteinarbeiten: Dielmann GmbH, 76456 Kuppenheim
  • Vorplatz Wasserturm: Himmel Bau GmbH & Co. KG, 76437 Rastatt
  • Starkstromanlagen: star.Energiewerke GmbH & Co. KG, 76437 Rastatt
  • Wasseranlagen: Albert Kropp GmbH, 77886 Lauf
  • Rodungsarbeiten: Grünkultur Garten- und Landschaftsbau, 77855 Achern

Quelle:

www.rastatt.de

Dipl-Ing. Sonja Kosina
Autorin

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