Neue Bestattungskonzepte auf bestehenden Friedhöfen

Bestattungsgärten und -landschaften

von:

Martin Venne

Friedhofstechnik
Modellversuch Hauptfriedhof Kassel. Foto: Martin Venne

Zu kaum einer anderen Zeit hat sich die Friedhofs- und Bestattungskultur in Deutschland so stark verändert wie gegenwärtig. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts waren viele Friedhöfe maßgeblich durch die Beständigkeit der Wahlgräber und Reihengräber und deren individuelle Herstellung und Pflege durch die Hinterbliebenen geprägt.1) Als Bestattungsform ohne Grabpflegeverpflichtung blieben den Angehörigen oft nur anonyme Beisetzungsarten auf See oder unter dem Rasen oder die Beauftragung eines Friedhofsgärtners. Mancherorts standen auch Nischen in Urnenwänden zur Verfügung. In dieser nunmehr vergangenen Epoche der Friedhofs- und Bestattungskultur zeigten Friedhofsverwaltungen kein ausgeprägtes Bestreben auf die veränderten "Kundenwünsche" einzugehen, da aufgrund definierter Bestattungsbezirke kaum Wettbewerb zwischen den ausschließlich von Kommunen und Kirchen verwalteten Friedhöfen bestand.

Früher bestimmte das Bestattungsangebot die Nachfrage, heute wird das Bestattungsangebot auf die Wünsche der Angehörigen abgestimmt

Seitdem die Friedhöfe in Konkurrenz zu privatwirtschaftlich organisierten Bestattungswäldern (wie Friedwälder, Ruheforste) stehen und gewerbliche Unternehmen Teilbereiche des Bestattungswesens (etwa Krematorien, Bestattungswälder, Bestattungshäuser) übernommen haben, besteht eine ausgeprägte Wettbewerbssituation. In der Folge hat sich die Angebotspalette von Grabstätten deutlich erweitert. Zudem ist festzustellen, dass sich der bereits seit Jahren bekannte Trend zur Feuerbestattung und zur Beisetzung in flächenminimierten Urnengrabstätten fortsetzt; flächenintensive Familiengräber werden immer weniger nachgefragt. Außerdem besteht ein großes Interesse an Grabstätten ohne beziehungsweise mit reduzierter Grabpflegeverpflichtung, da die Grabpflege durch die Hinterbliebenen nicht mehr als selbstverständlich und damit gesichert betrachtet wird. "Man möchte den Kindern nicht zur Last fallen", ist oft zu hören. Neben den nunmehr vielerorts bestehenden Rasengräbern mit liegenden Namenstafeln umfasst die übliche Angebotspalette auf Friedhöfen inzwischen auch sogenannte Gemeinschaftsgrabstätten, bei denen die Verstorbenen zwar keine Gemeinschaft im herkömmlichen Sinne bilden, aber durch die gemeinsame Nutzung der Grabstätte und des Grabmals eine relativ kostengünstige Ruhestätte finden. Die Pflege dieser Gemeinschaftsgrabstätten wird durch die Friedhofsverwaltung oder aber durch gewerblich tätige Friedhofsgärtner geleistet.

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Namen bestehender Bestattungskonzepte (Beispiele).

Neue Produkte - neue Namen

Auch bei der Bezeichnung neuer Bestattungsangebote sind Veränderungen festzustellen. Bisher war es üblich, Grabfelder als Abteilung, Feld oder Block zu bezeichnen und über eine Nummerierung zu differenzieren. Heraus kamen so ernüchternde Bezeichnungen wie Abteilung 3 oder Block 5. Im heute bestehenden Wettbewerb um Bestattungen versuchen die "Anbieter" auch über die Namensgebung ihres Grabfeldes, also ihrem Produkt, eine unverwechselbare Marke zu bilden und sich so einen Vorteil gegenüber anderen Produkten zu sichern.

Vielen Namen gemein ist die Kombination zweier Worte, die einerseits einen Bezug zu den Themen Bestattung, Erinnerung oder Emotion und andererseits einen Bezug zu ökologischen, kulturlandschaftlichen oder naturlandschaftlichen Begriffen haben. Folgende übergeordnete Bezugnahmen treten regelmäßig auf:

Bestattungsbezug: Bestattung, Begräbnis, Urnen

Erinnerungsbezug: Gedenken, Zeit, Ewigkeit, Memoriam

Emotionaler Bezug: Trauer, Ruhe, Frieden

Ökologischer Bezug: Natur, Biotop

Kulturlandschaftlicher Bezug: Garten, Wiese, Hain, Park, Forst

Naturlandschaftlicher Bezug: Wald, Berg, Fluss

Sicher wäre eine Untersuchung interessant, was die "Anbieter" einerseits und die Hinterbliebenen andererseits unter den Begriffen Natur, Biotop, Garten oder Wiese genau verstehen. Vermutlich sind diese Begriffe bei allen Betroffenen emotional positiv besetzt. Bei der Namensgebung mancher Bestattungskonzepte scheint jedoch die Bedeutung der eingesetzten Worte nachrangig zu sein. Anders lässt sich nicht erklären, wie ein Anbieter zu der Bezeichnung RuheBiotop für ein Urnengrab kommt.2) Abschließend lässt sich festhalten, dass sowohl Friedhofsverwaltungen als auch privatwirtschaftlich arbeitende Akteure immer häufiger die oben beschriebene Form der Namensfindung nutzen, um ihre neuen Bestattungsangebote zu vermarkten und sich diese gegebenenfalls sogar als Wort-Bildmarke schützen zu lassen.

Bestattungsgärten und Bestattungslandschaften auf Friedhöfen

Für die Realisierung neuer Bestattungsangebote, die sich durch eine in sich schlüssige Gesamtgestaltung auszeichnen, sind größere zusammenhängende Bestattungsflächen notwendig. Ideal sind freie Grabfelder ohne laufende Ruhefristen und Nutzungsrechte, zum Beispiel geräumte Reihengrabfelder innerhalb einer Friedhofsanlage. Da die neuen Bestattungskonzepte in der Regel als Ganzes umgesetzt werden und bis zum Ablauf der letzten Ruhe- oder Nutzungsfrist gepflegt werden müssen, sind große Anlagen mit einem höheren Finanzierungsrisiko verbunden als kleinere Anlagen. Expertengespräche mit Friedhofsverwaltungen³) haben ergeben, dass diese den Bau kleinerer Anlagen bis 500 Quadratmeter mehrheitlich für realisierbar einschätzen. Darüber hinaus wurde deutlich, dass die Realisierungschancen für größere Anlagen steigen, wenn gewerbliche Kooperationspartner einen Teil des Finanzierungsrisikos tragen und zudem die Vermarktung übernehmen.

Bisher sind auf vielen Friedhöfen überwiegend Bestattungskonzepte mit einem Bezug zum Thema Garten realisiert worden (im Folgenden "Bestattungsgärten" genannt). Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Bestattungsgärten zeichnen sich durch eine kleinteilige Gestaltung aus und sind auch auf kleineren Flächen integrierbar. Dem entgegen müssen für die Realisierung von Bestattungskonzepten mit einem eher landschaftlichen Gestaltungsthema größere Flächen bereitgestellt werden. Zudem erinnern die Bestattungskonzepte gewerblicher Friedhofsgärtner eher an häusliche Ziergärten, als dass die übergeordnete Idee des Landschaftsparks aufgegriffen oder ein konkreter Landschaftstyp nachgeahmt wird. Dies ist beispielsweise beim markenrechtlich geschützten Bestattungskonzept "Memoriam-Garten" des Bundes Deutscher Friedhofsgärtner wie auch bei anderen gewerblich gepflegten Grabfeldern der Fall. Die Bestattungsgärten der gewerblichen Friedhofsgärtner haben sich inzwischen am Bestattungsmarkt behauptet.4) Nachdem die Genossenschaft badischer Friedhofsgärtner eG in Kooperation mit dem Karlsruher Friedhofs- und Bestattungsamt im Jahr 2003 das erste größere gärtnergepflegte Grabfeld realisiert hat, betreibt sie heute bereits 200 gärtnergepflegte Grabfelder und hat weitere Anlagen in Planung.5)

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Gemeinschaftsgrabstätte Hauptfriedhof Kassel. Foto: Martin Venne

Bestattungsgärten und Bestattungslandschaften als Alternative zu friedhofsfernen Bestattungswäldern

Allein mit dem Angebot von Bestattungsgärten wird die bestehende Abwanderung von Bestattungsfällen auf friedhofsferne Orte nicht eingedämmt werden können; auch wenn das Bestattungskonzept Memoriam-Garten als Alternative unter anderem zu Bestattungswäldern in Stellung gebracht wird.6) Denn es ist fraglich, ob Menschen mit einer Vorliebe für ökologische Themen sich für einen relativ intensiv gestalteten und gepflegten Bestattungsgarten gewinnen lassen. Für diese Zielgruppe könnten pflegefreie Bestattungskonzepte mit einem eindeutig ökologischen, kulturlandschaftlichen oder naturlandschaftlichen Bezug (im Folgenden "Bestattungslandschaften" genannt) eine echte Alternative zu den friedhofsfernen Bestattungswäldern sein. Bestattungslandschaften auf Friedhöfen haben für die Hinterbliebenen gleich mehrere Vorteile, die in friedhofsfernen Bestattungswäldern nicht geboten werden können: So sind in Bestattungslandschaften auf Friedhöfen nicht nur Urnenbeisetzungen möglich, sondern auch Sargbestattungen. Menschen mit Gehbehinderung können die Grabstätte auf ausgebauten Wegen erreichen, wegen der oft bestehenden Anbindung der Friedhöfe mit dem ÖPNV auch ohne Auto. Auch eine öffentliche Toilette werden Besucher friedhofsferner Bestattungswälder vergeblich suchen.

Die bislang bestehenden Bestattungslandschaften differieren hinsichtlich ihrer Gestaltung und der jeweils vorgegebenen Rahmenbedingungen für die Nutzungsberechtigten deutlich: Parkartig gestaltete Grabfelder mit Gemeinschaftsgrabanlagen (etwa auf den Hauptfriedhöfen Karlsruhe und Mannheim) sind oft so kleinteilig gestaltet, dass der Übergang zu den vorgenannten Bestattungsgärten fließend ist. Angesichts des relativ hohen Investitionsbedarfs können viele Friedhofsverwaltungen diese Anlagen auch nur in Kooperation mit gewerblichen Kooperationspartnern umsetzen. Dies ist sicherlich ein Grund, warum sich auf vielen Friedhöfen eher reduziert gestaltete Baumgrabfelder durchgesetzt haben.

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Baumgräber auf dem Alten Friedhof Oberursel. Foto: Martin Venne

In der Regel werden die Urnen ringförmig um Bäume beigesetzt; die Namensnennung erfolgt auf im Rasen liegenden Namenstafeln oder auch auf zentralen Namensstelen, eine individuelle Grabgestaltung ist nicht vorgesehen. Mit dieser Form der Baumgräber sind keine großen finanziellen Vorleistungen verbunden, so dass Friedhofsverwaltungen diese auch in Eigenregie umsetzen können.

Als deutliches Gegengewicht zu den zum Teil gestalterisch überformten Bestattungsgärten können Konzepte gewertet werden, bei denen Urnenbeisetzungen in bestehenden Waldstücken auf Friedhöfen durchgeführt werden (z.B. Ruhewald Hamburg-Ohlsdorf seit 2007, Seelwald Hannover seit 2005, Bestattung unter Bäumen auf dem Waldfriedhof München seit 2007). Allerdings verfügen wenige Großfriedhöfe über größere zusammenhängende Waldbereiche und nicht jeder Waldfriedhof erreicht das vormals für Waldfriedhöfe gesetzte Gestaltungsziel "... mittels einer versöhnlicheren Grabfeldgestaltung durch einen lichten Wald und einer hainartigen Bepflanzung dem 'Tode seinen Schrecken' zu nehmen."7) Der Begriff der "Waldbestattung" wird wohl auch in Zukunft eher mit den beiden großen privatwirtschaftlich betriebenen Bestattungswäldern verbunden bleiben, zumal hierfür außerordentlich aktiv und erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird. Dies gilt vor allem für die FriedWald GmbH, deren erster Bestattungswald bereits im Jahr 2001 eröffnet wurde. Inzwischen (Stand 23.08.2012) betreiben die FriedWald GmbH und die RuheForst GmbH deutschlandweit insgesamt 95 Bestattungswälder. Da zwischen November 2009 und August 2012 (34 Monate) 26 neue friedhofsferne Bestattungswälder eröffnet wurden und somit alle 40 Tage ein neuer Bestattungswald entstand, werden vermutlich weitere Standorte hinzukommen.

Mit Bestattungslandschaften bestehende Friedhofsüberhangflächen reaktivieren

Die Idee landschaftlich gestalteter Grabfelder und Friedhöfe ist nicht neu. Die in Deutschland ab 1865 errichteten großen Parkfriedhöfe hatten die bereits ab 1830 realisierten landschaftlichen Friedhöfe Nordamerikas (zum Beispiel Boston, Cincinnati, New York) wie auch den Pariser Friedhof Père Lachaise zum Vorbild. Wie sie hatten diese ersten Parkfriedhöfe einen relativ geringen Bestattungsflächenanteil, gemessen an der Friedhofsfläche.8) Allerdings erfolgte wegen des steigenden Friedhofsflächenbedarfs in der Regel eine Nachverdichtung dieser Friedhöfe und in der weiteren Entwicklung eine Ablösung durch den architektonischen Friedhof, der aufgrund seines rasterartigen Grundrisses optimale Möglichkeiten für eine intensive Flächenausnutzung für Bestattungszwecke bot.

Heute ist die Situation umgekehrt: Im Zuge der veränderten Bestattungsnachfrage nehmen freie Grabflächen (Friedhofsüberhangflächen)9) zu und bereiten vielen Friedhofsverwaltungen große Probleme, da die hier anfallenden Pflege- und Unterhaltungskosten nicht ohne weiteres durch Gebühreneinnahmen gedeckt werden können. Erfahrungsgemäß gilt dies vor allem für Großfriedhöfe des 19. Jahrhunderts, bei deren Planung die Idee des landschaftlich gestalteten Parkfriedhofes noch sehr präsent war. Nun birgt jedes Problem auch eine Chance: In diesem Fall zeichnen sich gerade die nunmehr freien Grabfelder alter Parkfriedhöfe oft durch attraktive Raumstrukturen, markante Einzelbäume oder Baumgruppen sowie noch bestehende Grabstätten mit Denkmalwert aus. Diese vorhandenen Strukturen stellen ein räumliches, vegetatives und kulturelles Kapital dar, das sich mit der Realisierung von Bestattungslandschaften aktivieren lässt. Auf größeren Friedhofsüberhangflächen, die sich nicht für alternative Folgenutzungen aus dem Bestand lösen und anderweitig nutzen lassen, kann die zunehmende Nachfrage von Grabstätten in einer natürlich anmutenden Umgebung gedeckt werden. So kann eine eigenständige Alternative zur Bestattung in den stadtfernen Bestattungswäldern geboten und darüber hinaus die problematischen Friedhofsüberhangflächen reaktiviert werden.

Diese Vorgehensweise zur Reaktivierung von Friedhofsüberhangflächen durch die Anlage von Bestattungslandschaften lässt sich am Beispiel eines Modellprojektes erklären, das seit dem Jahr 2008 auf einem mehr als 100 Jahre bestehenden Reihengrabfeld des Kasseler Hauptfriedhofes durchgeführt wird.10) Der Entwurf für das Grabfeld 25 sieht statt der vormals hier bestehenden rund 500 Grabstellen für Sargbestattungen lediglich 540 Grabstellen für Urnenbeisetzungen vor. Sicher wäre eine deutlich höhere Anzahl von Urnengräbern möglich, jedoch würden sich so die bereits bestehenden Friedhofsüberhangflächen vergrößern. Durch die Anordnung der Urnengräber entlang der bestehenden Wege am Rande des Grabfeldes wurde ein freier Innenbereich "gewonnenen" und mit einer Wiesenmischung angesät. Hierdurch wird ein landschaftlicher Eindruck vermittelt und zudem die Grünflächenpflege extensiviert. Die Gegenüberstellung der Pflegekosten¹¹) ergab, dass bei der landschaftlichen Gestaltung geringere Pflegekosten zu erwarten sind als beim vormaligen Ausbaustandard des Reihengrabfeldes.

Inzwischen sind die Wiesen- und Rasenflächen mit den bereits im Grabfeld stehenden Großbäumen (Esche, Ahorn, Eiche und Kiefer) zu einer attraktiven Parklandschaft verschmolzen (vgl. Foto Seite 15). Der bestattungsfreie Innenbereich des Grabfelds ist nun zu einem festen Bestandteil einer Bestattungslandschaft geworden und kann damit als gebührenrelevant gewertet werden. Dieser Aspekt ist von besonderer Bedeutung, da sich Friedhöfe nach wie vor überwiegend durch die Gebühreneinnahmen finanzieren. Durch die gebührenwirksame Reaktivierung ungenutzter Grabfelder wird die Anlage von Bestattungslandschaften zur erfolgversprechenden Strategie im Umgang mit Friedhofsüberhangflächen.



Anmerkungen

1) Es bestehen große Unterschiede zwischen den Friedhöfen in den alten und neuen Bundesländern wie auch zwischen kommunalen und konfessionellen Friedhöfen. Zudem treten die Veränderungen auch zeitlich versetzt auf.

2) Vgl. www.ruheforst.de Aktualisierungsdatum: 16.10.2012.

2) Vgl. Venne, Martin; Zentralinstitut für Sepulkralkultur Kassel (Hrsg. R.): Nachfrageorientierte Strategien zur Nutzung städtischer Friedhofsflächen. Bd. 16: Kasseler Studien zur Sepulkralkultur. Kassel: Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V., 2010, S. 250 und S. 305.

4) Vgl. James, Christiane: Gemeinschaftsidee auf Erfolgskurs. In: Dega Produktion & Handel (2012) Nr. 01, S. 67-72.

5) Information von Herrn Thorsten Beage (Genossenschaft badischer Friedhofsgärtner) im Rahmen seines Vortrags bei der Friedhofsverwaltertagung der AFFD e.V. am 11.10.2012.

6) Vgl. Bund deutscher Friedhofsgärtner im Zentralverband Gartenbau e.V.: Der Memoriam-Garten. URL: www.memoriam-garten.de/index.php/infos-fuer-friedhofsverwalter.html. - Aktualisierungsdatum: 16.10.2012.

7) Evert, Klaus-Jürgen (Editor-in-Chief): Encyclopedic Dictionary of Landscape and Urban planning. Berlin (u.a.): Springer, 2010, S. 359.

8) Vgl. Leisner, Barbara: Ästhetisierung und Repräsentation. In: Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V., Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur (Hrsg.): Raum für Tote - Die Geschichte der Friedhöfe von den Gräberstraßen der Römerzeit bis zur anonymen Bestattung. 1. Aufl. Braunschweig: Thalacker-Medien, 2003, S. 111-144.

9) Vgl. Venne, Martin (2010), Seite 181-195 sowie 286-290.

10) Körner, Stefan; Martin Venne; Florian Bellin-Harder; Nora Huxmann: Nachfrageorientierter Umbau urbaner Friedhofsflächen. In: Eichenlaub, Alexander; Pristl, Thomas (Hrsg. Bd.): Umbau mit Bestand - nachhaltige Anpassungsstrategien für Bauten, Räume und Strukturen. Bd. 3: Schriftenreihe des Fachbereichs Architektur, Stadtplanung Landschaftsplanung der Universität Kassel.

11) Zur Gegenüberstellung der Pflegekosten wurde das Standardleistungsbuch (StLB 2009) genutzt.

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