Schmetterlingswiesen

Bunte Kräuter- und Blumen-Saatmischungen für das Dach

Dachbegrünung
Die 50 Blumen und Kräuter in der Re-Natur Saatmischungen unterscheiden sich im Wuchs von den klassischen Sedumarten für Dachbegrünungen und entwickeln sich auf jedem Dach individuell. Foto: Re-Natur

Die Zeiten, in denen unter Dachbegrünungen hauptsächlich Sedumwüsten verstanden wurden, sind längst vorbei. Moderne Dachbegrünungen leisten einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz, einem gesunden Klima in Städten und bilden grüne Oasen, in denen Insekten einen Lebensraum finden. Die Dachsaatmischung von Re-Natur vereint farbenfrohe und duftende Kräuter und Blumen.

Durch die intensive Land- und Forstwirtschaft und den Flächenverbrauch des Menschen werden die natürlichen Lebensräume von Schmetterlingen, Bienen und anderen Insekten seit Jahrzehnten mehr und mehr zerstört. Im firmeneigenen Kräuterpark hat das auf ökologische Techniken und Materialien spezialisierte Unternehmen Re-Natur eine Saatmischung für bewachsene Dächer entwickelt, auf die Wildbienen und Schmetterlingen die Wildbienen und Schmetterlingen Nektar und vom Aussterben bedrohten Schmetterlingsraupen geeignete Futterpflanzen bieten.

So ziehen zum Beispiel der kriechende Thymian Thymus praecox und der Feld-Thymian Thymus pulegioides die Nachtfalter Purpur- und Thymian-Widderchen an. Die Blüten der Kornblume liefern Wildbienen wertvollen Nektar und sind darüber hinaus eine hübsch aussehende Zugabe zu jedem Salat. Auch Scharfgarbe und Hauhechel sind in der Dachsaatmischung von Re-Natur zu finden. Die Hauhechel ist ein rosa blühender, duftender Schmetterlingsblütler, in dem sich Bläulinge wohlfühlen. Insgesamt vereint die Saatmischung für das Dach 50 Blumen und Kräuter. Wer eine Dachfläche begrünt, macht in vielerlei Hinsicht ein gutes Geschäft. Das bewachsene Dach lockt nicht nur Insekten und Nützlinge in den Garten und fördert ein gutes Klima im urbanen Raum, sondern reguliert auch Hitze und Kälte im darunterliegenden Gebäude, schützt das Dach vor Versprödung und speichert viel Regenwasser, wodurch sich die Versiegelungsabgabe reduziert. Für eine Dachbegrünung sind alle Bauwerke geeignet, die über ein Flachdach mit ausreichender Lastreserve verfügen. Bei Neubauten kann das bewachsene Dach in den statischen Berechnungen eingeplant werden. Die Statik bestehender Bauwerke können Zimmerleute prüfen und unter Umständen notwendige Anpassungen vornehmen.

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