Der Spreepark wird zum Kunst- und Kulturpark neuen Typs

Das unendliche Spiel

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Das Eierhäuschen um 1896. Foto: Gemeinfrei

In Erwartung einer Nachmittagspartie rätselt Melusine über das ihr unbekannte Ausflugsziel. Bei der "sonderbar benamsten Spreeschönheit" wird sie "die Vorstellung von etwas Ovalem nicht los." So nähert sich Fontane in "Der Stechlin" literarisch dem "Eierhäuschen" an, einem in den 1890er-Jahren neu aus rotem Backstein errichteten Ausflugslokal am Plänterwald. Die Ausflugsgesellschaft selbst legte dann mit dem Schiff an. Auf der Rückfahrt in die Stadt steigt aus dem Dunkel heraus das Leuchten eines fernen Feuerwerks.

Das alles könnte sich, abgesehen von der vor gebildetem Geist sprühenden Konversation, wiederholen. Das Eierhäuschen wird gerade restauriert. Es lag in einer Kette von Gartenlokalen entlang der Spree. Der Uferweg lädt zum Flanieren, beschleunigt zum Radfahren ein. Das Eierhäuschen ist zur Vermittlung des neuen Spreeparks, dessen Vorläufer gegenüber dem Wasser gesperrt war, mit der Flusslandschaft prädestiniert. Dazu kämen andere Elemente wie ein Balkon und Sichtachsen sowie die Renaturierung des Flussufers. Die beste Idee zur Erschließung des von der Stadt abgewandten Parks, der nicht von zu vielen Pkw-Stellplätzen bedrängt werden soll, ist schon bei Fontane beschrieben: Eine neue Schiffsanlegestelle sollte her.

Das Eierhäuschen selbst wird zum Künstler-Domizil umgebaut. Auch das gastronomische Angebot, das sich bei Fontane zwischen "Wiener Würstel" und "Löwenbräu" bewegt, wird so ähnlich wiederkommen. Der Bedarf für die neue Nutzung ist da. Die Vertreibung von Künstlern aus der Kernstadt nach draußen durch Gentrifizierung ist ein Dauerproblem. Ein Berliner Synonym für "draußen" lautet "ins Grüne" (mit "J"), und im geplanten neuen Spreepark findet sich tatsächlich die Kunst im Freien wieder. Aus dem Vergnügungspark aus DDR-Zeiten soll ein "Kunst und Kulturpark" werden. "Grün Berlin" hat ein Team aus Landschaftsarchitekten, Architekten, Kunstwissenschaftlern, Szenographen, Bauingenieuren und Tourismusexperten für die Neugestaltung des circa 23 Hektar großen Geländes ausgewählt. Federführend sind "Latz+Partner", deren Leuchtturmprojekt die Umwandlung einer riesigen Industriebrache aus der Eisen- und Stahlzeit in den Landschaftspark Duisburg-Nord ist.

Aus laut wird leise, aus Vergnügungen wird Vergnüglichkeit

In ein paar Wochen wird das Nutzungskonzept vorgestellt. Der Park mit seinen historischen Verwerfungslinien war eine sprudelnde Quelle für die Ideenfindung im Team, dessen Mitglieder im Interview einen ansteckenden Elan ausstrahlen. Welche Ideen sich durchsetzen werden, ist nicht abhängig von einem fixen Zeitplan. Der Park wird zum Prototyp "unfertigen Bauens". Im Augenblick geht es darum, Rahmen zu setzen. Die Artefakte aus der Zeit des verordneten Vergnügens im Arbeiter- und Bauernstaat, die ab 2001 dem Verfall preisgegeben waren und den Park zum bekanntesten "Lost Place" Berlins machten, sollen in die neue Zeit übertragen werden und die Geschichte des Auseinanderfallens und Zusammenwachsens der Stadt erzählen. In ihrer Verlorenheit liegt der Keim zu neuen Nutzungen. Die Wiedererweckung ist eine Transformation: Aus laut wird leise, aus schwer wird leicht, aus schnell wird langsam. Einen Ausbau zu einem Freizeitpark westlichen Zuschnitts, in dem die Bilder und Ereignisse vorgefertigt und die Lärmemissionen permanent sind, wird es nicht geben. Der Spreepark ist in das Landschaftsschutzgebiet Plänterwald eingebettet. Der Geschäftsführer von Grün Berlin, Christoph Schmidt, drückt es ambivalent aus: Das schrille Berlin braucht einen geschützten Ort.

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Durch das Drachenmaul auf den Catwalk. Foto: Bernhard Wiens
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"Altenglisches Dorf", das erhalten werden soll. Foto: Bernhard Wiens
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Wildwasserbahn "Grand Canyon". Foto: Bernhard Wiens
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360 Grad-Kino. Foto: Bernhard Wiens

Aus schwer wird leicht: Die Konstruktion der alten Achterbahn steht noch, ebenso das Drachenmaul, durch welches das Publikum einst eingefahren ist. Künftige Besucher könnten hier eintreten zu einem schwebenden Spaziergang entlang der Schienen und warum nicht bis zur Baumwipfelhöhe? Denkbar wäre, diesen "Catwalk" zu kleinen Bühnen oder Spielplätzen auszubuchten, um weiter zur Entschleunigung beizutragen. Noch schräger würde das Erlebnis durch die Ausgabe von 3 D-Brillen. Beim Spazieren auf wechselnde Höhen könnten sich über die reale Landschaft virtuelle Bilder schieben. Dies ist ein Fall von Augmented Reality, die aber einen historischen Vorläufer hat in den getönten Gläsern, die der Landschaftsmaler Claude Lorrain im 17. Jahrhundert erfunden hatte. Sie machten die Landschaft zur Projektionsfläche. Ein Teil der Vorschläge liest sich wie konjunktivische Schwärmerei, aber die Idee hat Substanz, wenn es heißt: Laufen wie die Fahrgeschäfte fuhren. Das wird zum Grundgerüst der Choreographie des Parks.

Stege wären ebenfalls über den Kanälen der ehemaligen Wildwasserbahn möglich. Auch hier verstärkt die nivellierende Künstlichkeit des Wegs über dem Wasser oder an der realen Topographie vorbei die kinetische Erfahrung der Landschaft. Ein romantischer Einschlag käme hinzu, wenn diese Wege über einen Sumpf geführt würden, der mit "entsprechender Vegetation übersteigert" wird. Höhepunkt der kinetischen Inszenierung wird das Riesenrad, dieses Zeichen von fern. Die Rotation induziert abwechselnd die optische Schrumpfung und Weitung der Landschaft, die dadurch ihrerseits in Bewegung gesetzt wird. Dergestalt reale optische Täuschungen hat der Physiker Ernst Mach unter dem Titel "Erkenntnis und Irrtum" beschrieben. Für die künftige Parkgestaltung ergeben sich aus der Beschreibung solcher Illusionen konzeptionelle Impulse. Dem Riesenrad wäre mit minimalen künstlerischen Interventionen der Charakter einer Installation zu verleihen, auch mit Licht, das Signale bis in die Stadtmitte senden würde. Nach dem gegenwärtigen Stand kann das Rad erhalten werden. Da das Publikum sicher das Riesenrad für seinen ursprünglichen Gebrauch reklamieren wird, ist eine Doppelfunktion für die Kunst und für die Erhebung der Menschen angedacht. Was ist Kunst schließlich anderes als Erhebung, Elevation?

Aus schnell wird langsam: Zum Grundgerüst der Erneuerung des Parks gehören auch die Wege. Sie sind verschlungen angelegt. Im Jargon des Planerteams heißen sie "Spaghetti-Wege". Tilman Latz fühlt sich, wohl durch die Achterbahn inspiriert, an Möbius-Spiralen erinnert. Oben und unten, links und rechts, Anfang und Ende sind verwechselbar. Die Wege sind Anleitung zur Entschleunigung. Den Planern bieten sie die Freiheit, sich von schulmäßigen Vorgaben zu emanzipieren. Das Prinzip möchten sie auch für die Erschließung weiterer Räume des Parks verwenden. Altmodisch gesprochen werden die Linien und Bögen sowie die baulichen Disproportionalitäten auf eine abstrakte Ebene "durchgepaust". Strukturen werden sichtbar gemacht. Die Formensprache wird übernommen, um Altes und Neues auf einer zeitlichen Ebene auszustellen. Vergangene Bilder werden mit der Gegenwart zu einem neuen Erlebnis verknüpft. Als Scharnier zwischen Vergangenheit und Zukunft dienen künstlerische Arbeiten und kulturelle Angebote.

Das laute Vergnügen wird in entspannte Vergnüglichkeit überführt, sagt die Szenografin Sonja Beeck. Die Trassen von Fahrgeschäften, die nicht mehr zu sanieren sind, werden in das Wegenetz integriert. Die Attrappen der Dinosaurier werden wieder hergerichtet. Etliche massive Gebäude bieten sich für Ausstellungen, Veranstaltungen und Ateliers an. Die große Werkhalle kann laute Konzerte aufnehmen. Klanginstallationen passen zum Freiraum. Das reizvolle 360 Grad-Kino legt das Abspielen von Video-Sequenzen zur Geschichte des Parks nahe. Falls dort ein neuer Eingang hingelegt würde, diente der zeltähnliche Kuppelbau zugleich als Empfangsraum. Die Planer ließen sich beim Arrangement neuer Nutzungen bewusst vom Genius loci leiten. Von einem ehemaligen Restaurant hat sich ein graziles Stahlbaugerüst mit Verknotung in MeRo-Bauweise erhalten, das mit nur geringen Eingriffen in einen transparenten überdachten Freiraum für Kunst oder szenische Darbietungen zu verwandeln wäre. Die künstlerische Verwandlung ist bereits dem Bauwerk inhärent. Der ruinöse Verfall der Baulichkeiten bezeichnet zugleich ein ironisches "Zurück zur Natur".

Ähnlich wie mit den Relikten des Kulturparks wird mit den Vegetationsbeständen umgegangen. Sie sollen respektiert werden, und der Wechsel aus Baumhainen und Lichtungen ist großzügig und großmaßstäblich genug, um Raum für die Kunst zu bieten. Verschiedene urbane Naturen mit ruderalen Komponenten kommen im Spreepark und im Plänterwald zusammen. Die Räume sind kenntlich zu machen und in Korrespondenz zu setzen. Neue Gartenanlagen kommen hinzu. Das ramponierte Pappelrondell ist nach Möglichkeit wieder instand zu setzen. Geländemodellierungen werden durch eine zwischen Sumpf und Berg differenzierte Vegetation herausgestellt. Für die Dinosaurier wird eine "Vegetationsblase aus Pioniergehölzen" geschaffen. Was von der Fülle von Bekenntnissen zum Pflanzen und "Bauen im Bestand" übrigbleibt, wird sich weisen. Grün Berlin hat bereits gründlich, allzu gründlich, abräumen lassen. Es mag zum Teil der Entfernung des kontaminierten Erdreichs geschuldet sein.

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Aufnahme von 2011. Foto: Sascha Kohlmann, CC BY-SA 3.0

Wer weiß, was sich durchsetzt

Der Park mit seinen Objets trouvés ist eine Erzählung aus einer anderen Zeit. Die Dinosaurier sind sagenhaft und aus Kunststoff. Die Erzählung ist in Bewegung umzusetzen, in die des Lustwandelns. Das Alte kann nicht 1:1 wiederhergestellt werden. Die Motive drehen sich gerade. Sie machen eine Metamorphose durch vom Littering zur Kunst. Mit diesen - sinngemäß wiedergegebenen - Überlegungen nähert sich Sonja Beeck der Erneuerung des Parks an. Es wird kein Skulpturenpark. Die Geschichte ist nicht zu Ende. Die Kunst ist flüchtig geworden wie das Leben. Zu Festem, Statischem, das gleichwohl die Probe auf seine Faszinationskraft zu bestehen hat, treten temporäre künstlerische Ereignisse. Der Kunstwissenschaftler Florian Matzner empfiehlt ein kuratorisches Vorgehen.

Eine Mischung aus "großen Namen" und der lokalen Szene, etwa Studenten der Kunsthochschulen, schwebt ihm vor. Die Mischung würde den Park zum regionalen und überregionalen Magneten machen. Olafur Eliasson, Jeppe Hein oder Michael Sailstorfer sind die Namen möglicher Referenzkünstler, die genannt wurden. Das wäre ein großer Wurf, der andererseits große Löcher ins Kunstbudget reißen würde. Der Kurator trifft eine Auswahl unter Bewerbern. Die Vorgaben sind jedoch nicht formaler, sondern konzeptioneller Art. Eine entscheidende Rolle spielt der Ort, die Bühne, die Fassade, die für das jeweilige Vorhaben in Frage kommen. Darüber hinaus wird den Künstlern im Sinne des Park-Konzepts freie Hand gegeben. Wie sich Florian Matzner ausdrückt: Bei Künstlern kommt meist etwas anderes heraus.

Den Ideenstrauß der Planer parierte das Publikum der ersten Dialogveranstaltung vom Juli 2016 mit 1312 eigenen Vorschlägen, die nichts ausließen. Alle wurden vom Büro Martin Seebauers protokolliert, der die Veranstaltungen routiniert moderierte. Seebauer verzichtete auf eine methodisch überfrachtete Auswertung. Die Planer reagieren einerseits situationsgebunden auf Anregungen und weisen andererseits Perspektiven auf. Was sich in diesem Wechselspiel ändert, ist transparent zu machen. Der Spreepark wird in sukzessiven Abschnitten eröffnet. Er ist ein "Work in Progress". Die ausgewählte Kunst wird ihrerseits auf das Konzept zurückwirken. Mehrheitsentscheidungen sind das eine, aber das andere sind zugkräftige Ideen, die sich in der Kunst seit eh und je unabhängig von der Größe der jeweiligen Anhängerschar durchsetzen. Schiller nennt es "ästhetische Erziehung".

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Aufnahme von 2017. Foto: © A. Savin; Wikimedia Commons
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Blick vom Uferweg nach Oberschöneweide. Foto: Bernhard Wiens

Der "Heilige Ernst des Spiels"

Der Plänterwald hat eine wechselvolle Geschichte. 1896 wurde ein erster Vergnügungspark eingerichtet. Nach Unterbrechungen legte einer der renommiertesten Landschaftsarchitekten der DDR, Reinhold Lingner, im Jahr 1957 Pläne für das Gebiet beiderseits der Spree vor. Im Mittelpunkt hätte der an den Plänterwald angrenzende Treptower Park gelegen, der unter dem Titel "Kulturpark" firmierte. Auch ein Standort für einen Vergnügungspark wurde gesucht. In dem Überblick über die Geschichte des Spreeparks führen Dora Busch und andere¹ den DDR-Kulturpark, wie er 1969 zustande kam, auf sowjetische Wurzeln, etwa den 1927 eröffneten Gorki-Park zurück und stellen diesen Typus dem westlichen Leitbild der "Stadtlandschaft" gegenüber, das aus der Charta von Athen hervorgehe. Das ist eine vor allem für Berlin reizvolle Hypothese, doch hält Tilman Latz im vorliegenden Fall wenig von solch zweigeteilten Assoziationen. Die Proportionen sind ganz andere in Moskau, einer Stadt ohne Grenzen. Auf den Spreepark im gegenwärtigen Status passt kein Etikett. Die Planer sind frei von Vor-Festlegungen. Es wird ein Park neuen Typs. Ein Vorbild jedoch möchte auch Tilman Latz nicht ganz von der Hand weisen: den Sacro Bosco bei Bomarzo. Die Figuren und Skulpturen lassen sich nicht zuordnen. Sie sind fragmentarische Zwischenwesen. Sie hielten dennoch eine Verbindung zum damaligen Sozialleben, zu den Ängsten und Narreteien der Menschen in der Zeit zwischen den Epochen. Gleichzeitig machen sie sich über die (herum)irrenden Menschenzwerge lustig. Täuschung als Kunst und Kunst als Täuschung.

Die aus den alten Zeiten des Vergnügungsparks überkommene Parkeisenbahn könnte in Zukunft den Shuttle zum S-Bahnhof übernehmen. Als das im Team diskutiert wurde, kam der Vorschlag auf, sie rückwärts fahren zu lassen. Nicht ernst gemeint, aber dem Konzept folgend, die überlieferten Bestände gegen den Strich zu bürsten und zu verlangsamen. Der Wiener Kultursoziologe Robert Pfaller ² kennt den Grund der Faszination solchen Spielgeräts: Jeder, Kinder wie Erwachsene, weiß, dass die Eisenbahn nur ein Spaß, Attrappe ist. Aber solche visuellen Praktiken sind trotz und wegen ihrer Durchschaubarkeit lustvoll, und wir lassen uns in ganz ernsthafter, stillschweigender Verabredung darauf ein. Das ist der "Heilige Ernst des Spiels" in der Komödie unseres Lebens.

Zuletzt sei es gewagt, doch noch an ein kunstgeschichtlich zuzuordnendes Vorbild von Kunst- und Kulturparks zu erinnern. Sie wurden bespielt mit höfischen Festen und mit Fêtes galantes im Barock und Rokoko. Maskeraden und Schäferspiele, Musik und Szenerien auf dem Wasser ließen die Gesellschaft um sich selbst kreisen. Was den Londonern zu Händels Zeiten recht war, sollte den Spree-Athenern billig sein. Der preußische König liebte die "Einschiffung nach Kythera" ³. Und tatsächlich liegt ein preußisches Kythera in Sichtweite des Plänterwalds. Melusine: "Lizzi hat mir erzählt, hier zwischen Treptow und Stralau sei auch die 'Liebesinsel'; da stürben immer die Liebespaare, meist mit einem Zettel in der Hand, drauf alles stünde. Trifft das zu?" 4

Ein ganzes Füllhorn an Ideen haben die Planer vorgelegt. Nach der Abstimmung mit Grün Berlin, der Senatsverwaltung und dem Bezirksamt wird Etliches subtrahiert worden sein. Aber ernsthaft planen heißt, stets mehr zu wollen als dem nüchternen Kalkül entspricht.

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Ehemalige Station der Parkeisenbahn, 2018. Foto: Bernhard Wiens

ANMERKUNGEN

Ich danke meinen Gesprächspartnern Sonja Beeck, Tilman Latz, Florian Matzner und Martin Seebauer.

¹ Dora Busch/Monica Geyler-von Bernus Birgit Kahl: Geschichte des Spreeparks, hg. v. Grün Berlin, Berlin 2017.

² Robert Pfaller: Das schmutzige Heilige und die Vernunft. Symptome der Gegenwartskultur, Frankfurt a.M. 2008.

³ Von Antoine Watteau

4 Theodor Fontane: Der Stechlin, in: Ders., Romane, Stuttgart 1976, S.693.

Dr. Bernhard Wiens
Autor

Beuth Hochschule

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