Ein urbaner Grünzug am östlichen Rand der Hamburger City

Der Alster-Bille-Elbe Grünzug

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Foto: Thomas Krenz

An der Alster an der Elbe an der Bill, Dor kann jeder eener moken, wat he will - so lautet eine Zeile aus einem Hamburger Schlager von 1930 von Richard Germer. Er beschreibt treffend sowohl die heutige städtebauliche Situation, die ungeordnet keinerlei Struktur erkennen lässt, als auch - positiv interpretiert - eine Zukunftsvision für den Alster-Bille-Elbe Grünzug, der völlig neue, nicht funktional festgelegte Gestaltungsfreiräume, auch im Hinblick auf Bürger*innenbeteiligung 2020, eröffnet. Für den von der Bürgerschaft beschlossenen...
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Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Stadt+Grün 01/2022 .

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