Zur Entwicklung der Anlage von 1651 bis heute

Der Schlosspark Oranienburg im Land Brandenburg

von:
Gartendenkmalpflege
Der Churfürstliche Lustgarten 1652. Plan von Johan Gregor Memhard. Abb.: Kupferstich aus Zeiler und Merians Topografie 1652, Ausschnitt.
Gartendenkmalpflege
Westallee am Parkende. Foto: Jürgen Kleeberg

Der 30-jährige Krieg hatte in Brandenburg alles künstlerische Talent, alle wirtschaftlichen Möglichkeiten und jegliche kulturelle Entwicklung zunichte gemacht. Die Bevölkerungszahl im Land war drastisch dezimiert und was nicht zerstört war, war vollkommen heruntergekommen. Das war im Jahr 1648 die Ausgangsbasis für eine neue politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung in Brandenburg-Preußen. Ausdruck und Sinnbild dieser Entwicklung waren die neu entstehenden Lustschlösser und Gartenanlagen. Der erste dieser Gärten war der von Kurfürstin Luise Henriette, geborene Prinzessin von Oranien-Nassau in den Niederlanden, in Bötzow (später Oranienburg) und zugleich das Vorbild für alle weiteren Anlagen im Land.

Der Schlossgarten von Oranienburg ist heute eines der bedeutendsten Gartendenkmale im Land Brandenburg. In ihm haben sich die Grundstrukturen einer Gartenanlage erhalten, die bis auf das Jahr 1651 zurückgehen. Diese großartige Anlage ist merkwürdiger Weise in ihrer geschichtlichen Dimension vom Fachpublikum kaum wahrgenommen. Mit der Landesgartenschau 2009, die direkt an den historischen Garten anschließt, hat sie nach meiner Meinung weiter an Aufmerksamkeit verloren.

Der erste Garten wurde nach Vorbildern der holländischen Renaissance für die Kurfürstin Luise Henriette angelegt, erfuhr in der Folge verschiedene Ergänzungen und Veränderungen. Er wurde im 18. Jahrhundert nach barocken, französischen Vorbildern weiterentwickelt und etwa ab 1878 landschaftlich durch Jühlke¹ überformt. Dennoch haben sich aus der Barockzeit neben Teilen des Wegesystems die räumlichen Grundstrukturen erhalten. Erst ab Mitte der 1980er-Jahre wurden Maßnahmen zur Restaurierung des Gartendenkmals durchgeführt.

Der aktuelle Auftrag für ein Parkpflegewerk, zunächst mit dem Schwerpunkt Baumstruktur, schafft die Möglichkeit den historischen Wert dieser Gartenanlage erneut in das Bewusstsein zu rücken und in zwei Artikeln die Geschichte des Parks und das Park-/Baumpflegewerk zu erläutern.

"Schloss und Lustgarten in Oranienburg, die zur Barockzeit mit Potsdam und Charlottenburg wetteiferten,..."² sind durch Boecks Werk³ 1938 erstmals gut aufgearbeitet und haben seither durch weitere Forschungen Erkenntnisse hinzugewonnen. Dreger4 und Volkmann5 zeigen den Stand der Forschung und Entwicklung des Lustgartens bis zum Jahr 1996 auf. Eine gartendenkmalpflegerische Konzeption für den Schlosspark ist von Saupe6 im Zusammenhang mit der Landesgartenschau 2009 erarbeitet worden und endlich wurde 2006 ein erstes Parkpflegekonzept7 vorgelegt.

Die geschichtlichen Grundlagen sind für diesen Beitrag aus den leicht zugänglichen Quellen gewonnen und sind das, was sie vorgeben, nämlich Grundlagen. Suppus8 liefert wohl die beste neue Zusammenfassung der Kenntnisse über den Lustgarten und hat dabei in Boeck ein festes Fundament.

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Entstehung 1651-1688:(Kurfürstin Luise Henriette † 1667, Kurfürst Friedrich Wilhelm † 1688)

Welch prächtiges Schloss im holländischen Stil, welch zauberhafter Garten waren hier in Bötzow auf den Grundmauern der mittelalterlichen Burg entstanden! Luise Henriette, ließ es zusammen mit dem Lustgarten 1651-1655 auf einer von der Havel umflossenen Insel errichten. Baumeister waren J. G. Memhardt und M. M. Smids aus den Niederlanden. 1652 bekam das Schloss zu Ehren der Luise Henriette den Namen Oranienburg. Der Ort Bötzow wurde ein Jahr später ebenfalls umbenannt in Oranienburg. Das Bauwerk war das erste Lustschloss auf märkischem Boden, der dazu gehörige Lustgarten berühmt. Es gab neben einem Pomeranzenhaus prächtige Wasserspiele, eine Grotte, Laubengänge und Obstspaliere, ein schmiedeeisernes Gitter und später Eingangspfeiler mit liegenden Allegorien des Sommers und des Herbstes. Der Plan, bereits 1652 veröffentlicht, zeigt noch keine fertige Anlage, da überhaupt erst 1651 mit dem Schlossbau begonnen wurde. Dieser kleine, in neun gleich große Felder geteilte Lustgarten, noch ohne umgebende Wassergräben, ist nicht axial auf das Schloss ausgerichtet.

Diese erste Periode des Gartens markiert zugleich den Beginn einer neuen Gartenkultur in Brandenburg!

1688-1713 (Friedrich III/König Friedrich I. † 1713) und Verfall unter König Friedrich Wilhelm I. 1713-1740

"Schloss Oranienburg war ein Bau von mäßigen Dimensionen, als 1688 der prachtliebende Friedrich III. zur Regierung kam. Es war eine Glanzzeit für die bildenden Künste, zumal in Anbetracht der verhältnismäßig bescheidenen Mittel des fürstlichen Bauherrn. Schloss Köpenick wurde zuerst beendet; dann folgte mit noch größerer Munifizenz der Ausbau des Oranienburger Schlosses. [...], aus Schloss Oranienburg stieg ein Prachtbau empor, wie die Marken, mit Ausnahme des Schlosses zu Cölln an der Spree, keinen zweiten aufzuweisen hatten."10 Im Jahr 1690 war das Werk vollendet.

In diese Zeit fällt der Neubau des Gartenportals von Nehring, welches Pitzler in seinen Reisebeschreibungen skizzierte. Nehrings Gartenportal war dann auch der Schlussstein einer Verschönerung und Erweiterung der Gartenanlagen, wie die Zeichnung Petzolds von 1711 sie widergibt und Boeck sie als Rekonstruktionszeichnung darstellt.

Die Ausrichtung des Gartens ohne räumlich-axialen Bezug zum Schloss wurde beibehalten, der Garten aber aus der Achse der gesamten Gebäudefront verschoben und erfuhr zugleich eine erhebliche Erweiterung der Gesamtgartenanlage in Richtung Westen. Dabei wurden die beiden Längsseiten verbreitert. Die Schmuckgartenanlage bestand nun aus drei Teilbereichen: Eingangssituation mit aufwendigem Portal, dem anschließend so genannten "Lustgarten" sowie der hintere Teil, die um ein mehrfaches vergrößerte so genannte "Plantage". Als Abschluss an der Westgrenze lag hinter den Bosketts links und rechts der Hauptachse jeweils ein Wasserbecken. Die gesamte Gartenanlage war nun von Kanälen umschlossen und voneinander abgegrenzt. Am Nordrand des Lustgartens entstanden neu eine Orangerie, die Grotte und eine Kaskade. Ein "Küchengarten" schloss sich südlich an den Lustgarten an. Eine "Favourite" bildet den Point de Vue der Hauptachse des Parks, die zugleich in einer Lindenallee in die offene Landschaft hinaus geführt wurde.

Das riesige Gartenportal war und ist eine Besonderheit. "Außer den liegenden Sandsteinfiguren von "Sommer" und "Herbst" mit Blumen (rechts) und mit Früchtekorb (links) waren auf den Konsolen Büsten vergleichbar denen im nördlichen Schlosshof aufgestellt worden. Auf der niedrigen Mauer standen ursprünglich kleine Statuen (wahrscheinlich Putten), dahinter folgten niedrige Hecken, in die Kübelpflanzen eingereiht waren. Ebenfalls noch auf dem freien, unbepflanzten Vorplatz des Gartens standen vier große Statuen, dann folgten Luststücke mit in Taxus gebildeten Ornamenten. Ehe man nun durch die den weiteren Blick versperrende Hecke schritt, waren noch einmal zwei Figuren, rechts Merkur und links Apollo, zu passieren. Kurz vor dem, den Lustgarten im engeren Sinne begrenzenden Graben erhoben sich die aus hölzernen Säulen und Spalieren gebildeten, mit Weißbuchen überwachsenen Laubengänge mit hohen Fenstern, ,,in welchen viel Steinerne Baßin sind, aus welchen das Wasser springet, nebst dazwischen stehenden Blumentöpfe[n]".¹²

Mit dem Tod Friedrich I. endet die groß angelegte Garten- und Baukunst in Preußen schlagartig. König Friedrich Wilhelm I. übernimmt von seinem Vater einen beinahe in den finanziellen Ruin getriebenen Staat und beendet das aufwändige höfische Leben. Es werden fast alle Schlösser und damit auch die bis dahin herrlichen Lustgärten aufgegeben, ausgeräumt und dem Verfall preisgegeben, verkauft oder verpachtet.

"Oranienburg, bis dahin ein Lieblingssitz, wurde jetzt von der Liste der Residenzen so gut wie gestrichen. Der Soldatenkönig, dessen Sinn auf praktische Dinge gerichtet war, wollte die Schöpfung seines Vaters nicht sich selbst überlassen, wohl aber die in seinen Augen halb nutzlose, halb kostspielige Hinterlassenschaft nach Möglichkeit verwerten. Bauten wurden abgebrochen, die Materialien verkauft; die Fasanerie, die ihn als Jäger interessierte, kam nach Potsdam; die 1029 Stück eiserne Röhren der Wasserkunst wurden auf Oderkähnen nach Stettin geschafft."¹³

Dieser Prozess des Verfalls oder Rückbaus der Gartenanlage, in Oranienburg vernichtete allerdings nicht alle Strukturen, sondern betraf im Wesentlichen die Parkbauten. Einzig das Gartenportal von Nehring überstand als Bauwerk diese Periode. Aber die Gartenanlagen verwilderten.

1740-1758 (Friedrich II. † 1786,Prinz August Wilhelm † 1758)

Nach 31 Jahren endete plötzlich dieses Dasein. Friedrich II. (der "Alte Fritz"), seit 1740 König, war ein Freund der Künste jeglicher Art. Schon bei Amtsantritt von Friedrich II. berichten die Zeitungen: ,,Dieses ist auch gewiss, dass das Schloss und der Garten in Oranienburg wieder sol restaurieret und in seinen vorigen Lustre gesetzet werden."14 Er bestimmte seinen jüngeren Bruder August Wilhelm zum Thronfolger und belehnte ihn im Jahr 1744 mit Schloss Oranienburg. August Wilhelm wandte sich dem vernachlässigten Schlosspark zu. "Die seit 1713 nicht mehr geschnittenen Buchenhecken waren zu dichten Alleen emporgewachsen. Dennoch gab es wenige Veränderungen im Vergleich zur Gartengestaltung aus der Zeit des Großvaters. Der Prinz bemühte sich, der Verwilderung Einhalt zu gebieten und wiederherzustellen, was wiederherzustellen war. Im Jahre 1754 wird erstmals die neue Grotte erwähnt, welche in die Südwestecke der Plantage platziert wurde."15

Es folgte "(…) eine Phase des erneuten Ausbaus und der Erweiterung des Parks. Seine bisher zweigeteilte und unterschiedlich dimensionierte Fläche wurde dabei zu einem einheitlichen Rechteck unter Beibehaltung der erhaltenen alten Grundstrukturen von Parterreflächen, Bosketten, Kanälen und Teichen erweitert. 1754-56 entstand eine neue Grotte. Die ursprünglich reichhaltige Flächengliederung im ehemaligen Lustgartenteil wurde durch ein einfaches Rasenparterre abgelöst. Nach dem Tod des Prinzen 1767 pachtete der seit 1755 in Oranienburg tätige Hofgärtner Bartsch den Park und versuchte, die strenge Regelmäßigkeit der barocken Anlage durch dekorative Elemente aufzulockern. Außerdem betrieb er auf der unmittelbar südlich an den Park angrenzenden Fläche des Küchengartens eine intensive Obstbaum- und Ananaskultur. 1792 wurde am südwestlichen Parkrand die neue Orangerie nach Plänen Georg Christoph Bergers vollendet."16

Schloss und Garten kamen zu einer neuen, durch den frühen Tod August Wilhelms 1758 nur kurzen Blüte (Plan 1750). Danach schien Oranienburg vergessen und fiel brach.

1786-1797 (Friedrich Wilhelm II. † 1797)

Friedrich Wilhelm II. war der älteste Sohn von dem schon früh verstorbenen Prinzen August Wilhelm. Er trat 1786 sein Amt als König an. Noch einmal schien sich das Blatt für Schloss und Garten zum Guten hin wenden zu wollen, als 1793 Georg Friedrich Boumann den Auftrag erhielt, einen Instandsetzungsplan zu erarbeiten. Friedrich Wilhelm II. dachte daran seinen Sohn den späteren König Friedrich Wilhelm III. in Oranienburg unterzubringen. Das Projekt scheiterte aber an zu hohen Kosten.

Wie der Lustgarten sich unter August Wilhelm entwickelt hatte und sich offenbar noch bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts erhalten hat, zeigt der Plan, Abb. 4.

Mit dieser Darstellung endet aber die Ära des regelmäßigen Gartenstils, das heißt, seine aktive Instandhaltung oder Weiterentwicklung in Oranienburg. Als Friedrich Wilhelm II. starb war die wirtschaftliche Lage in Preußen schlimmer als je zuvor. Er hinterließ seinem Sohn Friedrich Wilhelm III. 58 Millionen Taler Schulden.

Ab 1800 Niedergang des regelmäßigen Lustgartens und landschaftliche Überformung durch Jühlke, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

Oranienburg wurde verkauft, wechselte Besitzer und Nutzung. "Der Park hatte in den Kriegsjahren von 1806-07 und 1812-15 stark gelitten. In den folgenden Jahren wurden ehemalige Rasenpartien in landwirtschaftliche Nutzflächen umgewandelt. Bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts fanden mehrfach erfolglose Bemühungen um die Erhaltung der Parkanlage statt. Hierbei ging es im Wesentlichen um die Erneuerung der Gehölzbestände, die Eindämmung des Wildwuchses und die Einsetzung einer Parkaufsicht. In einem Bittschreiben an die königliche Regierung von 1842 wurde die Notwendigkeit der Erhaltung des Parks mit dem Hinweis auf seinen historischen Bezug zur Kurfürstin Luise Henriette begründet."19

In den Jahren 1858-1861 wurde das Schloss in ein Lehrerseminar gewandelt, gleichzeitig der Garten verwüstet. Der Seminardirektor ließ in den 1870er-Jahren etwa 150 der ältesten Bäume fällen. Nach Aussage von Jühlke20 (1815-1893) in Potsdam, der im Auftrage des Provinzialschulkollegiums die Pläne für die Neugestaltung des Parks ausarbeitete, wurden die Neupflanzungen "so geordnet, dass sie schattige Wege geben und die allzu deutlich getrennten alten Bestände verbinden."²¹ Allerdings wurden Jühlkes Pläne von 1878 nur teilweise umgesetzt. Bei der Umgestaltung wurde die Grotte aus der Zeit Prinz August Wilhelms beseitigt.

In den folgenden 100 Jahren wurde der Schlosspark mehr erhalten als gepflegt. Allerdings haben sich zwei Zeitschichten erhalten, nämlich die des Barock und die landschaftliche Überformung, die inhaltlich Gegenstand der Unterschutzstellung sind. Die wichtigste Zusammenfassung der Parkentwicklung ab 1940 gibt uns Volkmann 1996. Erst ab den 1980er-Jahren erfolgte eine gartendenkmalpflegerische Restaurierung, mit der versucht wurde, die auf den Barock aufgesetzte Planung von Jühlke aus dem 19. Jahrhundert zu stärken.

Anmerkungen

1 Johann Bernhard Ferdinand Jühlke * 1. September 1815 in Barth; † 12. Juni 1893 in Potsdam, Nachfolger von P.J. Lenné als Gartendirektor.

2 Boeck 1938, Vorwort.

3 Boeck, Wilhelm: Oranienburg. Geschichte eines Preußischen Königsschlosses. Deutscher Verein für Kunstwissenschaft. Berlin 1938.

4 Dreger, Hans-Joachim: Park Oranienburg. Arbeits- und Forschungsberichte, in: Denkmale in Berlin und in der Mark Brandenburg. Ihre Erhaltung und Pflege in der Hauptstadt der DDR und in den Bezirken Frankfurt/Oder und Potsdam. Erarbeitet im Institut für Denkmalpflege, Arbeitsstelle Berlin, Weimar 1988, S. 516-518.

5 Volkmann, Torsten: Oranienburg. Gartendenkmalpflege im Schlosspark. In: Brandenburgische Denkmalpflege. Jg.5, Heft 2. Berlin 1996.

6 Saupe, Jörg: Gartendenkmalpflegerische Konzeption Schlosspark Oranienburg. Berlin o.J. (1995) (Typoskript).

7 Jacobs, Dr. & Hübinger: Parkpflegekonzept Schlosspark Oranienburg. Berlin 2006.

8 Suppus, Gerhard: Die Geschichte des Schlosspark Oranienburg, in: Stadt Oranienburg (Hrsg.): Bothzowia Oranienburg. Stadt und Kultur. Gartenkunst, Schlösser, Architektur und Wissenschaft. Band 2, 1. Aufl. Eggersdorf 2009, S. 13 ff.

9 Kupferstich aus Zeiler und Merians Topografie 1652. Ausschnitt.

10 Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Dritter Teil. Havelland. J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger. Stuttgart und Berlin 1925, S.91-92.

11 Christoph Pitzler, Reisetagebuch mit vier Seiten Notizen und Skizzen zum Schloss und Garten Oranienburg. August 1695, in: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg 2001, S. 30-34.

12 Suppus 2009, S.15

13 Fontane 1925, S. 93-94.

14 Boeck, S.105.

15 Suppus 2009, S. 19.

16 Volkmann 1996.

17 ebenda, S. 22.

18 ebenda, S. 22.

19 Volkmann 1996.

20 Johann Bernhard Ferdinand Jühlke (* 1815 in Barth; † 1893 in Potsdam). Nachfolger von Peter Joseph Lenné.

21 Volkmann 1996.

22 Institut für Denkmalpflege J. Kleeberg, Bildarchiv.

23 ebenda, S. 22.

Dipl.-Ing. Jürgen Kleeberg
Autor

Landschaftsarchitekt BDLA, Gartenhistoriker

G+P Planungs- und Beratungsgesellschaft mbH

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