Neue Perspektiven für den größten Parkfriedhof der Welt

Die Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050

von: ,
Friedhöfe
Gestaltplan auf Grundlage des Szenarios 2. Alle Abbildungen: bgmr Landschaftsarchitekten

Die Behörde für Umwelt und Energie der Freien und Hansestadt Hamburg (BUE) und die Hamburger Friedhöfe - AöR - (HF) erarbeiten derzeit mit der Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 ein langfristiges Entwicklungskonzept für den seit dem Jahr 2013 unter Denkmalschutz stehenden Ohlsdorfer Friedhof.

Aufgabe ist es, Modelle für eine angepasste, nachhaltige Pflege zu erarbeiten, die dauerhafte Finanzierbarkeit zu sichern und zielgerichtete Investitionen in einen Entwicklungsprozess zu lenken, der zur Stärkung der kulturellen gesellschaftlichen Basis der Sepulkralkultur beiträgt. Bei der strategischen Neuausrichtung des Ohlsdorfer Friedhofs sollen wirtschaftliche und umweltrelevante Ziele sowie Denkmalpflege und kulturelle Anforderungen in einem integrierten Gesamtkonzept zusammengeführt werden. Ohlsdorf 2050 wird im Rahmen des Bundesprogramms "Nationale Projekte des Städtebaus" gefördert und genießt hierdurch überregionale Aufmerksamkeit.

Planungsprozess

Die Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 ist als dreiphasiger Entwicklungsprozess angelegt. Konzept-, Kommunikations- und Umsetzungsphase greifen ineinander und werden bis 2018 erste Weichenstellungen der zukünftigen Entwicklung sichtbar machen. bgmr Landschaftsarchitekten entwickelten in der Konzeptphase "Nutzung und Gestaltung im Bestand" ein langfristiges Entwicklungskonzept. Um tragfähige Konzeptansätze für die Weiterentwicklung im Denkmal zu entwickeln, wurde der Zustand des Gartendenkmals parallel untersucht (siehe hierzu Beitrag "Gartendenkmal Friedhof Ohlsdorf" von Katrin Lesser in dieser Ausgabe, S. 25).

Der Planungsprozess wurde durch eine aus Vertretern der BUE, der Hamburger Friedhöfe-AöR und weiterer Fachexperten gebildeten Arbeitsgruppe sowie zwei ganztägige Expertenworkshops begleitet.

SUG-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Landschaftsarchitekt/-in (w/m/d), Wiesbaden  ansehen
Ingenieur*in / Geolog*in im Bereich Bodenschutz, Elmshorn  ansehen
Gärtner*in oder Forstwirt*in mit Spezialaufgaben..., Düsseldorf  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Herausforderungen und Potenziale

Die Diskussionen schärften den Blick für die besonderen landschaftsräumlichen Potenziale des mit 389 Hektar größten Parkfriedhofs der Welt. Zugleich wurde deutlich, dass der seit Jahrzehnten sukzessive stattfindende Wandel in der Bestattungskultur nach einer Kurskorrektur, neuen Steuerungsinstrumenten und flexibleren Angeboten verlangt.

Letztlich geht es um die Fragen, wie wir zukünftig bestattet werden möchten, in welchen räumlichen Kontexten Trauerarbeit möglich sein wird und welche Bedeutung dem Friedhof als traditioneller Bestattungs- und Begegnungsort weiterhin zukommen wird. Und schließlich geht es um die Zukunft des weltgrößten Parkfriedhofs Hamburg Ohlsdorf sowie um konkrete Strategien für den Friedhof und ihre Übertragbarkeit auf andere nationale Standorte. Hier sind es vor allem die Anpassungsstrategien und die Gestaltung von Transformationsprozessen unter Beteiligung der Nutzer und aktiver gesellschaftlicher Gruppen, die von hoher Bedeutung für die Ausprägung der Kultur des Wandels sind.

Die Ausgangssituation gleicht der anderer Friedhofsstandorte in Deutschland. Abnehmende Flächenbedarfe für Bestattungen, konkurrierende Bestattungsangebote außerhalb traditioneller Friedhöfe (z. B. Friedwälder, Seebestattungen) und ein anhaltender Trend zu extensiven Grabangeboten kennzeichnen den sukzessiven Rückgang von Belegungsflächen. Hiermit einher geht die Zunahme an Streuflächen in dem ohnehin durch die hohe Durchdringung von Grabstellen und Landschaft geprägten Parkraum des Ohlsdorfer Friedhofs. Sinkende Gebühreneinnahmen stellen die Stadt und die Hamburger Friedhöfe als Anstalt des öffentlichen Rechts und Betreiberin des Ohlsdorfer Friedhofs vor große Herausforderungen, auch wenn ein Teil der Aufwendungen aufgrund der Wohlfahrtswirkungen für die Allgemeinheit schon heute öffentlich subventioniert wird.

Vor dem Hintergrund dieser Befunde entwickelten die Planer mit den Projektakteuren acht Thesen für die weitere Zieldiskussion.

Acht Thesen für die Zieldiskussion:

  • Ohlsdorf lebt im Gartendenkmal!
  • Ohlsdorf bleibt Friedhof!
  • Ohlsdorf schafft Möglichkeitsräume für die Bestattungskultur!
  • Ohlsdorf verbindet die Stadtgesellschaft als Begegnungsraum für alle Generationen!
  • Ohlsdorf vernetzt sich mit der Stadt!
  • Ohlsdorf stärkt Natur- und Erholungsräume!
  • Ohlsdorf investiert in die nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandorts!
  • Ohlsdorf profiliert seine Marke - lokal, regional, international!

Wandel durch Perspektivtypen

Einig waren sich die beteiligten Akteure in der Fokussierung des Projekts auf die Stärkung des Friedhofs als kulturprägenden Ort der Trauer, des kontemplativen Gedenkens und der Begegnung. Für die räumliche Konkretisierung der Zielthesen wurden vier "Perspektivräume" benannt: der intensive und der extensive Friedhof (Vorrang Friedhof) sowie der intensive und der extensive Friedhofspark (Vorrang Parkanlage). Mit diesen Perspektivräumen werden zukünftige Park- und Friedhofsbereiche beschrieben, die auf den prägenden Bestandsmerkmalen des Ohlsdorfer Friedhofs aufbauen und zugleich neue Gestaltungsansätze zulassen. Sie ermöglichen die langfristige Entwicklung - weg von einer vollständigen Durchdringung von Friedhof und Parkanlage - hin zu Schwerpunkträumen mit spezifisch traditionellen Friedhofsflächen und neuen landschaftsbezogenen Angebotsflächen für Bestattung, Trauerarbeit, Gedenken und kontextbezogenen neuen Parknutzungen. Den vier Grundtypen werden jeweils konkrete Gestaltungstypologien zugeordnet, vgl. Abb. 2 "Übersicht Perspektivtypen mit Subtypen".

Friedhöfe
Übersicht Perspektivtypen mit Subtypen.

Die intensiv bewirtschafteten und gepflegten Friedhofsteile setzen sich aus Parkquartieren, Alleequartieren, dicht belegten Parkquartieren, neu gestalteten Grabanlagen, Sonderflächen und Hauptwegen zusammen, während im extensiven Friedhofsteil Waldfriedhof-, Ruhewaldareale und andere landschaftlich bestimmte Bestattungsflächen überwiegen.

Dem intensiven Friedhofspark werden parkartige "Mitmachräume", Spiel- und Liegewiesen, repräsentative Grün- und Schmuckanlagen, Sonderflächen, Ehren- und Sonderanlagen, Straßen und Hauptwege zugeordnet.

In den extensiven Friedhofsparkbereichen wird die Entwicklung großzügiger, landschaftsbezogener Räume in Form von Obstwiesen, Wiesen/Weiden, Feuchtfluren, Parkhainen, Parkwäldern, kultivierter Wildnis- und Naturwaldareale und aquatischer Wildnisräume gefördert. Als "Ruhewald im Wartestand" werden hier Teilflächen für die langfristige Erweiterung extensiver Friedhofsflächen durch Bestattungswälder vorbereitet.

Ein Pflege- und Entwicklungskonzept konkretisiert die Zusammensetzung der unterschiedlichen Bereiche und untersetzt die jeweiligen Zielräume mit Pflege-, Unterhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Hierdurch kann der zukünftige Pflegeaufwand genauer ermittelt und gesteuert werden. Der Friedhof wird in die Lage versetzt - ausgehend von einer Vision für die Gesamtentwicklung - über die Pflege die Entwicklung von Teilräumen zu justieren.

Räumliche Entwicklungsszenarien

Die zukünftige Gestaltung des Ohlsdorfer Friedhofs wurde an vier räumlichen Entwicklungsszenarien diskutiert. Die Szenarien zeigen unterschiedliche Optionen der räumlichen Anordnung extensiver und intensiver Anlagenbereiche mit bestimmender Friedhofsnutzung und Parknutzung als Angebotsräume für Freizeitnutzung, Erholung, Kontemplation und Naturerfahrung auf. Die spezifische Anordnung der Grundtypen lässt die Gestaltung von Übergängen zwischen Friedhof und Friedhofspark durch Steuerung von Nutzungs- und Pflegeintensitäten zu und soll dazu dienen, langfristig möglichst zusammenhängende, sich gegenseitig verstärkende und ergänzende Raumtypen zu entwickeln.

Anhand einer Stärken-/Schwächen-Analyse wurden in einem diskursiven Verfahren aus den vier Varianten zwei räumliche Entwicklungsszenarien (2 und 4) ausgewählt und weiterentwickelt. Diese charakterisieren sich wie folgt:

Szenario 2

  • Zusammenhängende Friedhofsparkfläche
  • Abbildung der historischen Setzungen in einem Friedhofsbereich im Cordes- und Linneteil
  • Teilbesetzung der Parkränder zur Stadt durch flächige Friedhofsnutzung/Flächensicherung
  • Leichte Ansprache der Friedhofsteile (Cordes + Linne) bei der Vermarktung von Belegungsflächen
  • Teils kleinräumige Flächendifferenzierung im Linneteil/Umsetzbarkeit
  • Kultivierung zweier Friedhofsteile im Cordes- und Linneteil schwächt die Wahrnehmung des "größten Parkfriedhofs der Welt" als Einheit/Markenbildung

Szenario 4

  • Darstellung des "größten Parkfriedhofs der Welt" als Einheit/Markenbildung
  • Friedhofsparkflächen als Angebotsfelder am Rand zu angrenzenden Stadtteilen er-leichtert Aneignung in überschaubaren Pro- jekträumen/Umsetzung neuer Nutzungen
  • Intensives Kerngebiet als Investitionsschwerpunkt mit Bindung zu bestehendem Rückgrat des Parkfriedhofs (Achse Cordes-Mittelallee) - langfristig klare Investitionsbindung an zentrale Friedhofsflächen Umsetzung
  • Abgestufte Öffentlichkeiten von intensiver Friedhofsnutzung im Kernbereich zu extensiven Parkfriedhofsbereichen, am Rand minimierte Nutzungskonflikte Markenbildung
  • Schwächere Besetzung der Ränder mit Friedhofsnutzung/Flächensicherung

In zwei Gestaltungskonzepten wurden die beiden schematischen Entwicklungsszenarien in ihrer Ausprägung und in den entstehenden Raumbildern veranschaulicht. Die Entscheidung für eines dieser beiden räumlichen Entwicklungsszenarios wurde zum bisherigen Prozessstand bewusst offen gehalten, um die Ergebnisse der sich an den ersten Projektbaustein anschließenden Öffentlichkeitsbeteiligung mit einbeziehen zu können.

Handlungs- und Maßnahmenkonzept

Das Handlungs- und Maßnahmenkonzept fokussiert auf die Schlüsselmaßnahmen und die Maßnahmen, die für beide räumlichen Entwicklungsszenarien zutreffen. Somit konnte zwar noch kein flächiges, aber dennoch ein in sich konsistentes Handlungs- und Maßnahmenkonzept erarbeitet werden, das sich auf die folgenden Handlungsfelder bezieht:

  • Kommunikation
  • Trägerschaft
  • Neue Kraftzentren
  • Angebote Stadtgesellschaft/ Naturschutz und Umweltbildung/ Geschichte
  • Angebote Bestattungskultur
  • Qualitätssicherung und Finanzierung
  • Bauliche Maßnahmen

Schlüsselprojekte mit besonderer Bedeutung und Impulswirkung für die Weiterentwicklung des Parkfriedhofs sind die sogenannten Kraftzentren. Ausgehend von der Feststellung, dass der Ohlsdorfer Friedhof bereits heute zahlreiche bekannte Attraktionen aufweist, wie unter anderem das Bestattungsforum, das Friedhofsmuseum, zahlreiche Gedächtnisgärten, den Rosengarten sowie eine Vielzahl von Angeboten für thematische Führungen und Veranstaltungen, wurden im Konzept auch neue Impulsräume identifiziert. Die Weiterentwicklung vorhandener Kraftzentren und die Ergänzung durch neue zielen auf die Förderung von öffentlichkeitsorientierten Angebots- und Möglichkeitsräumen, die zum Charakter des Friedhofs passen und die Bezüge zwischen Stadtgesellschaft und Friedhof weiter ausbauen.

Diese neuen Kraftzentren sind Impulsgeber für innovative Nutzungen und Gestaltungen auf dem Friedhof, die in erster Linie auf den Friedhofspark bezogen werden. Über zahlreiche Fachgespräche und die Auswertung der Bestands- und Potenzialanalyse konnten drei zentrale Themen für neue Kraftzentren mit Werkstattcharakter und ergänzenden Nutzungen identifiziert werden:

  • Geschichte und Sepulkralkultur
  • Natur- und Umweltbildung
  • Kultur- und Erlebniswerkstatt

Mit den außer Betrieb genommenen Kapellen Nr. 1, 3 und 6 besteht ein Gebäudepotenzial, das perspektivisch - saisonal unabhängig - kontinuierliche Bespielungen ermöglicht. Die Kombination mit intensiven und extensiven Parkbereichen im Umfeld der Gebäude ermöglicht zukünftig Synergien zwischen Gebäude- und Freiflächennutzungen.

Friedhöfe
Die Szenarien 2 und 4.
Friedhöfe
Ausschnitt aus dem Handlungs- und Maßnahmenkonzept/Schlüsselmaßnahmen.

Umsetzung in der Perspektive Ohlsdorf 2050

Die Nachhaltigkeitsstrategie stellt eine langfristige Entwicklungsperspektive dar. Sie skizziert eine Endzustandsvision mit Anpassungsspielräumen, die am Ende eines langen Transformationsprozesses steht. Die Perspektive für das Jahr 2050 wurde deshalb gewählt, da bei allen Maßnahmen und Entwicklungen die Zweckbestimmung der Friedhofsnutzung und die derzeitige flächendeckende Belegung in Streulagen zu beachten ist.

Damit auf den Flächen, die als Friedhofspark vorgesehen sind, der gewünschte Charakter und die Nutzungs- und Gestaltqualität eines neuen Perspektivtyps erreicht werden kann, sollen auf diesen Flächen künftig keine Neuvergaben mehr erfolgen. Natürlich muss dabei der Bestandsschutz beachtet werden. Vorhandene Wahlgräber können auf der gesamten Fläche verlängert werden, auch unabhängig von einer Beisetzung. In Fällen von Verlängerungen von Gräbern im Parkbereich oder der Absicht der Belegung von Vorsorgegräbern erfolgt durch die Hamburger Friedhöfe eine besondere Beratung zum möglichen Veränderungsprozess der umgebenden Landschaft.

Solche "Sperrzonen" für die Neubelegung sieht auch bereits die derzeitige Belegungsplanung des Friedhofs vor. Die Ausweisung dieser Sperrzonen folgt derzeit allerdings vor allem betrieblichen Überlegungen der Friedhofsplanung.

Als besonderer Ansatz bietet sich die Chance, nach einer Übergangszeit auch die neuen Friedhofsparktypen wieder in die Grabbelegung einzubeziehen. Hierdurch könnten besondere Bestattungs- und Gedenkorte entstehen, die der festgestellten Nachfrage nach naturraumbezogenen Bestattungsorten und Ruhestätten an öffentlichen Orten nachkommen. Neben den bereits etablierten Ruhewäldern und Waldfriedhofsarealen könnten Obstwiesen, im Parkraum eingebettete Langgraswiesen oder Nahbereiche intensiv genutzter Friedhofsparkflächen als Bestattungsorte die traditionellen Friedhofsangebote erweitern und zum Alleinstellungsmerkmal für den Ohlsdorfer Friedhof werden.

Ausblick

Nach dem Abschluss des Planungsprozesses für die Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2019 wird ein breit untersuchtes und abgestimmtes Strategiekonzept für den Ohlsdorfer Friedhof vorliegen. Es fußt dann auf einer vertiefenden Analyse, Potenzialeinschätzung und Konzeptbausteinen zur Friedhofsstruktur und -nutzung, der Freiraumentwicklung und der denkmalpflegerischen Belange (bgmr Landschaftsarchitekten mit Katrin Lesser), einer Untersuchung der Entwässerungssysteme (Hamburg Wasser), einer Verkehrsuntersuchung (ARGUS) und einer Untersuchung zu den betriebliche Anforderungen (HerrmannConsulting).

Die langfristige Perspektive und die hohe Betroffenheit unterschiedlichster Akteure erfordern Erfolgskontrollen, auf deren Grundlage Verabredungen getroffen werden. Durch die Nachhaltigkeitsstrategie werden Werkzeuge angeboten, die auf der organisatorischen und baulich räumlichen Ebene dynamische Steuerungsmöglichkeiten schaffen. Der Friedhof wird durch die Pflege- und Entwicklungskonzeption in die Lage versetzt, die räumliche Entwicklung des Parkfriedhofs aktiv zu steuern und an geänderte Rahmenbedingungen anzupassen.

An den Baustein "Nutzung und Gestaltung im Bestand" schließen sich die weiteren Bausteine "Neue Nutzungsideen" und "Kommunikation" an. Im Teilprojekt "Neue Nutzungsideen" werden über ein mehrstufiges Bürger-Beteiligungsverfahren die Inhalte mit Anwohnern und Nutzergruppen diskutiert und angereichert. Über Planungswerkstätten wurden 2016Initialprojekte vorbereitet, aus denen einzelne erste Maßnahmen baulich umgesetzt werden.. Der Baustein "Kommunikation" wird mit einem wissenschaftlichen Austausch, einer Ausstellung und Dokumentation die Klammer bilden.

Dipl.-Ing. Dirk Christiansen
Autor

bgmr Landschaftsarchitekten GmbH

Autor

bgmr Landschaftsarchitekten GmbH

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

Redaktions-Newsletter

Aktuelle grüne Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen