„Alte“ Plätze, Gassen, Winkel

Die öffentlichen Freiräume der „Neuen Altstadt“ in Frankfurt am Main

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Beläge und Pflaster
Abb. 1: Die Ostzeile des Frankfurter Römerbergs (dem Rathausplatz) war bereits in den 1980er Jahren rekonstruiert worden. Dahinter liegt die "Neue Altstadt" mit zahlreichen Rekonstruktionen, Nachbauten und zeitgenössischen Gebäuden. Beides ergänzt sich nun zu einem stimmigen Ensemble. Foto: Thomas Herrgen

Seit der deutschen Wiedervereinigung, aber auch schon davor, waren Rekonstruktionen sehr en vogue. Da, wo es technisch und finanziell ging, sollten verlorene Gebäude, Plätze oder Stadtensembles wiedererstehen, so etwa das Knochenhaueramtshaus in Hildesheim (bereits 1986-89 rekonstruiert), die Frauenkirche in Dresden, aktuell das Berliner Stadtschloss ("Humboldtforum") und viele mehr. Zur Rekonstruktion ganzer Stadtviertel - ein zeitlich, finanziell und materiell herausforderndes Unterfangen - gehören dann auch die ehemaligen Plätze, Freiräume, Gassen und Winkel. Das Projekt "Neue Altstadt" in Frankfurt am Main orientierte sich städtebaulich ganz eng am Vorkriegszustand. Viele Einzelgebäude und die verbauten Materialien, auch der Plätze und Gassen, sind jedoch neu und zeitgenössisch. Das hybride Ergebnis wurde und wird auch heute noch kontrovers diskutiert.

Die verlorene Altstadt

Frankfurt am Main gehörte 1945 zu den prozentual am stärksten zerstörten Großstädte im damaligen Deutschen Reich. Die Nationalsozialisten hatten versucht, aus der ehemaligen Freien Reichs-, Handels- und Messestadt ein Zentrum der Handwerker zu machen. Die Fachwerkhäuser spielten dabei eine zentrale Rolle. Im Zweiten Weltkrieg jedoch ging die Altstadt mit etwa viertausend Fachwerkhäusern im Bombenhagel und Feuersbrünsten unter; nur ein einziges Fachwerkhaus überstand den Krieg, heute eine beliebte Doppelgastronomie mit Restaurant und Café am Nordkopf des Eisernen Stegs, die zentrale Fußgängerbrücke über den Main, die den Römerberg im Norden mit Sachsenhausen im Süden verbindet.

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Beläge und Pflaster
Abb. 2a: Lageplan des Altstadt-Areals (Grafik für die Erklärungstafeln während der Baustellenzeit und zur Vermarktung). Plan: DomRömer GmbH, Frankfurt am Main
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Abb. 2b: Legende zum Lageplan des Altstadt-Areals. Plan: DomRömer GmbH, Frankfurt am Main

Das Areal zwischen dem Römerberg (Rathausplatz) und dem Dom - der wichtigste, aber im Kern auch nur einer kleiner Teil der eigentlichen historischen Altstadt - blieb nach dem Krieg lange unbebaut und wurde bis weit in die 1960er Jahre als Parkplatz genutzt. Es folgten Ideen und Wettbewerbe ohne Umsetzung. Bis 1972 entstand dann auf einem Teilareal das technische Rathaus mit zwei Türmen und großer Tiefgarage. Später wirkte die (zu ihrer Entstehungszeit preisgekrönte) klotzige Betonarchitektur befremdlich, wie ein deplatziertes Raumschiff, das inmitten des Stadtgefüges gelandet war.

Im Jahrzehnt danach wurde die Ostzeile des Römerbergs, die das Gegenüber zum Rathaus darstellt, rekonstruiert und der Platz wieder mit Fachwerkhäusern vervollständigt. In dem Zusammenhang entstanden hinter dieser Bauzeile eine zeitgenössische Wohnbebauung und ein Museum im postmodernen Stil, als lang gezogene Riegelbauwerke mit einer halbmittigen Rotunde. Die Schirn-Kunsthalle war fortan das postmoderne Pendant zum technischen Rathaus gegenüber. Beide lagen mit ihrem Eingangsniveau auf gleicher Höhe. Dazwischen erstreckte sich ein kleiner Platz mit Porphyr Pflaster in Segmentbögen und ein tiefer liegender archäologischer Garten, der die Reste einer Kaiserpfalz und des Siedlungsbeginns der Stadt ("Francono Furd") unter freiem Himmel zeigte.

Abriss und Baustart - Aus Neu wird Alt

Zu Beginn der 2000er Jahre wurde im technischen Rathaus Asbest gefunden. Eine aufwändige Sanierung wäre so teuer geworden, dass man sich für den Abriss entschied, der 2010 begann. Doch was sollte stattdessen entstehen? Bei Erhalt der Tiefgarage lagen für die neue Überbauung nun verschiedene Optionen auf dem Tisch, die lange diskutiert wurden. Schlussendlich fiel die Entscheidung für die Rekonstruktion von Häusern (15 Mal) oder zeitgenössische Nachbauten (20 Mal) jener 35 Häuser, die an dieser Stelle einmal gestanden hatten. Hinzu kam ein ganz neues Stadthaus, das "schwebend" über dem früheren archäologischen Garten entstehen sollte. Damit wurde der "Garten" aus Fundamenten, Mauerresten und Bronzeplatten mit Erläuterungen von einem Freiraum zu einem Innenraum.

Unter Mithilfe der Bevölkerung konnten viele Unterlagen, Fotografien, Pläne, Dokumente oder auch wertvolle erinnerte Schilderungen der Menschen gesammelt und zugeordnet werden, denn auch die offiziellen Archive waren im Krieg verbrannt und es gab in öffentlichen Sammlungen nur noch wenig, woran man sich orientieren konnte. War die Dokumentation für ein Gebäude, einen Platz oder eine Struktur gut und umfänglich, entschied man sich für eine Rekonstruktion. Bei zu geringen Basisdaten kam es zu einem Nachbau, der jedoch die Proportionen, Anzahl Stockwerke, Größe der Fenster, die Dachneigung und Ähnliches der Nachbarbauten aufnahm. Für einzelne Häuser und Gebäudegruppen fanden dann Architekturwettbewerbe statt.

Zwischen den Häusern sollten auch alle Sträßchen, Gassen und Plätze in Lage, Dimension und Pflasterung wiedererstehen. Vor allem die Bordsteinlinien, Rinnen und Entwässerungspunkte wurden in historischer Anlehnung und gemäß heutigen Normen und Vorschriften realisiert. Die Beläge selbst bestehen, wie historisch belegt aus Basalt, sie sind heute jedoch deutlich ebener, behinderten- und normgerecht für das 21. Jahrhundert. Zudem mussten auch Leitplatten für Sehbehinderte und Blinde sowie Wege und Aufstellflächen für Lösch- und Rettungsfahrzeuge vorgesehen werden.

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Abb. 3: Der früher unter freiem Himmel liegende archäologische Garten ist heute überbaut und liegt wie ein Halbgeschoss unter dem Stadthaus. Er zeigt den Siedlungsbeginn der Stadt mit der Kaiserpfalz "francono furd" und ist zu definierten Zeiten frei begehbar. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 4: Am Markt, dem sogenannten „Krönungsweg“, der Strecke zwischen Römer (Rathaus) und Dom (Ort der Kaiserkrönungen), markiert eine Pergola aus rotem Sandstein die ehemalige Gebäudeflucht, denn die Kunsthalle Schirn (r. i.B.) musste erhalten bleiben. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 5: Im „Rebstockhof“, einem seitlichen Platzraum zwischen dem gleichnamigen Rekonstruktionsbau und dem existierenden „Haus am Dom“ hat sich ein kleines Café angesiedelt, eines von mehreren in der „Neuen Altstadt“. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 6: Die rekonstruierte Gasse „Hinter dem Lämmchen“ verbindet den zentralen „Hühnermarkt“ mit dem Römerberg. Es war eine Herausforderung, die Gesetze und Normen der Gegenwart auf ein Bild der Vergangenheit anzuwenden, aber es gelang. Foto: Thomas Herrgen

Die historischen Plätze

Stadträumlich standen der "Krönungsweg" (Markt), der "Hühnermarkt", der "Rebstockhof", der Bereich "Hinter dem Lämmchen" und der kleine Platz an der "Goldenen Waage" im Fokus der Betrachtung. Viele alte Postkarten und Bilder aus Privatarchiven zeigten sehr deutlich deren Aussehen vor der Zerstörung. Im Herzen des Areals liegt der größte Freiraum der Neuen Altstadt, der "Hühnermarkt". Er ist von einem Brunnen mit der Bronzebüste des Frankfurter Mundartdichters Friedrich Stoltze (1816-1891) geprägt und wird abends beleuchtet. Stoltze gilt in Frankfurt nach Goethe als wichtigster Dichter und Schriftsteller. Er war darüber hinaus Journalist und Verleger. Stoltze war in der Altstadt geboren und wurde berühmt durch sein lokalpatriotisches Gedicht (im Original Mundart, hier übersetzt).

Es ist keine Stadt auf der weiten Welt,
die mir so gut wie mein Frankfurt gefällt,
drum will es mir nicht in den Kopf hinein,
wie kann nur ein Mensch nicht aus Frankfurt sein!

[Friedrich Stoltze]

Sein Denkmal war aus den Kriegstrümmern geborgen und später in der Innenstadt aufgestellt worden. Nach Abbau, Zerlegung und erneuter Restaurierung wurde es 2018 wieder auf den Hühnermarkt umgesetzt, an seinen alten Standort. Stoltze hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit Karl Marx und wird von Tourist*innen häufig für diesen gehalten. Wenige Meter weiter steht die Goldene Waage, das einst und heute wieder prächtigste Fachwerkhaus am Ort, das vor dem Krieg eine Apotheke war. Zwischen ihm und dem östlich angrenzenden Dom ergibt sich nochmals eine kleine Platzstruktur, die von einer alten Platane geprägt wird. Die "Neue Altstadt" hat dem historischen Vorbild folgend viele kleinere und größere Ein- und Ausgänge über Gassen, Winkel, Gebäudedurchgänge und Anbindungen an die Umgebung.

Im Bereich nördlich der Schirn-Kunsthalle kam es zu einem markanten Niveausprung, weil die reale historische Altstadt deutlich tiefer lag und heute wieder liegt als das benachbarte neuere Museum. Der Höhenunterschied wird mit einer Sandsteinmauer und einer langen Treppe abgefangen, begleitet von einer gepflasterten Rampe. Zudem überragt eine lange Pergola aus rotem Sandstein den Treppenaufgang. Diese Freiraumstruktur zeichnet auch den ehemaligen Gebäudeverlauf an dieser Stelle nach. Es entstand eine Art Balkon mit besten Aussichten Richtung Hühnermarkt und Römerberg. Unten am Fuß der Mauer wurden Sitzbänke aus Basaltlava eingebaut, die an der platzartigen Aufweitung des so genannten "Krönungsweges" zum Aufenthalt im Schatten einladen. Über diese Direktverbindung vom Dom (Ort der Krönung) zum Rathaus (Ort des Empfangs und der Feier) schritten bis 1806 die neu gewählten Kaiser nach ihrer Inthronisation. Frankfurt am Main war sehr lange die historische und traditionelle Krönungsstadt für die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Abb. 7: Der "Hühnermarkt" war und ist heute wieder der zentrale Platz der Altstadt, rund um den Brunnen mit dem Denkmal für den Frankfurter Mundartdichter Friedrich Stolze. Viele Altstadtführungen beginnen oder enden hier. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 8: An den Platzrändern des "Hühnermarkts" haben sich Restaurants, Cafés, Geschäfte und ein Museum angesiedelt, im Hintergrund links das Struwwelpeter Museum. Man trifft sich zum Kaffee, nach Feierabend oder zwischendurch auf ein Gläschen des berühmten Frankfurter "Äpplers" (Apfelwein). Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 9: Die 1:1 Rekonstruktion der "Goldenen Waage", ehemals die Apotheke eines niederländischen Zuwanderers und Geschäftsmanns, beherbergt heute ein vielbesuchtes Café mit Außengastronomie. Die Platane davor ist einer der wenigen Bäume, die es vorher schon gab und die erhalten wurden. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 10: Öffentlicher Hof, der mit einem Durchgang die Verbindung zur nördlich angrenzenden Braubachstraße herstellt. Es gibt mehrere solcher "Durchschlupfe" für Fußgänger. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 11: Die "Neue Altstadt" ist auch von vielen kleinen Gassen geprägt, hier die Ost-West-Querverbindung zwischen Neugasse und Rebstockhof. Foto: Thomas Herrgen

Schwarz und Rot - Basalt und Mainsandstein

Da sich fast das gesamte Areal über einer Tiefgarage erstreckt wurden sämtliche Pflasterbeläge in gebundener Bauweise ausgeführt und wasserdicht verfugt. Als prägender Belag kam (vietnamesisches) Basaltpflaster zur Ausführung. Eine große Variante mit der Kantenlänge von etwa 16/18 Zentimetern liegt im Fahrbereich der Gassen und Sträßchen, sowie in den Plätzen. An den Rändern, in den ehemaligen Bürgersteigen wurde das gleiche Material als Kleinpflaster 9/11 verlegt. Tiefbordsteine aus hellem Granit trennen die Bereiche. Davor verlaufen jeweils zweizeilige offene Pflasterrinnen aus Basalt, deren Gefälle zu den Abläufen hin ausgerichtet ist.

Im Übergangsbereich zu den umliegenden Straßen und Plätzen findet sich das in Frankfurt typische Porphyr Kleinpflaster in Segmentbögen, außerdem liegen Betonplatten und Basaltpflaster in den Gehwegen. Die Farblichkeit der alten und neuen Natursteinbeläge mit Schwarz/Anthrazit/Dunkel einerseits und Porphyr-/Sandsteinrot andererseits entspricht der Frankfurter Bautradition mit anthrazitfarbenen Sockeln und Erdgeschossfassaden aus rotem Mainsandstein. Auch dadurch ist eine Identifikation gegeben und die Wiedererkennung des Alten im Neuen entstanden. Das neugebaute Kernareal der "Neuen Altstadt" umfasst insgesamt eine Grundfläche von rund 0,7 Hektar, etwa die Hälfte davon, 3500 Quadratmeter öffentliche Freiräume wurden mit Basaltbelägen gestaltet. Elemente wie Treppenstufen, Sitzquader und Bänke bestehen aus Basaltlava.

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Abb. 12: Übergang von Bestandspflaster – hier Porphyr – zu neu verlegtem, das im Übergangsbereich zum Römerberg die Belagsflächen prägt. Foto: Thomas Herrgen
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Abb. 13: Die Gassen, Wege und Plätze innerhalb der "Neuen Altstadt" sind durchweg mit Tiefborden (Granit) entsprechend der örtlichen Lage des Vorkriegszustands und von modernem und behindertenfreundlichen Basaltpflaster in zwei Größen geprägt. Foto: Thomas Herrgen

Operation "am offenen Herzen"

Die sieben Jahre dauernde Rekonstruktion mitten in der Stadt war nicht nur gestalterisch, sondern auch logistisch eine Herausforderung und große Leistung. Zum fast überperfekten Ergebnisbild trägt heute bei, dass kein Verkehr (Sperrzone, nur Anlieferung und Rettungsfahrzeuge) und keine parkenden Autos (Tiefgarage liegt direkt darunter) stören. Auch die privaten und gewerblichen Mülltonnen wurden ins Tiefgeschoss verlagert. Und nach Einbruch der Dunkelheit erhellt eine akzentuierende Fassaden-, Straßen- und Platzbeleuchtung, auch mit nachgebauten historischen und modernen Lichtquellen das Quartier.

Dennoch sind nicht alle überzeugt. Manche Frankfurter*innen und Besucher*innen sagen, die Gebäudefassaden seien doch fingiert und unecht, wie "Disneyland", andere finden, man hätte für die rund 200 Millionen Euro Baukosten etwas Modernes, Zeitgenössisches bauen können oder sogar müssen. Doch mehrheitlich ist die Bevölkerung mit dem Projekt (inzwischen) einverstanden und nutzt das Viertel zum Ausgehen, Einkaufen oder Hindurchspazieren. Seit der großen Eröffnungsfeier Ende September 2018 mit einem mehrtägigen Volksfest, einer Lichtshow am Main und vielen Führungen durch das Quartier ist die neue Altstadt, die mit dem Struwwelpeter- und dem Stoltze-Museum zudem zwei neue Attraktionen erhielt, auch zu einem Magneten für Touristen geworden. Zeitgleich sind stets mehrere geführte Gruppen in der Altstadt unterwegs, lassen sich die Baugeschichte, die Fassaden und die Plätze erklären und von Personen und Persönlichkeiten berichten, die in der alten Stadt gewohnt hatten.

Das in den ersten Jahren noch allzu Neue weist inzwischen schon erste Gebrauchsspuren auf und wird in den kommenden Jahren nach und nach Patina ansetzen. Dann wird aus "Neu" auch wieder "Alt" und das Zentrum der Stadt mit seinen Plätzen und Gassen kann mit seiner gewachsenen Umgebung aus Domviertel, Römerberg und der intakten Bebauung entlang der Braubachstraße wieder eins werden. Dass zur "Neuen Altstadt" nur wenig Grün gehört ist einerseits historisch bedingt und wird andererseits von der Tiefgarage unter dem Viertel begrenzt. Immerhin haben die (wenigen) Bäume am Rand die Bauphase gut überstanden und schenken den "alten" Häusern ein bisschen Flair und in den heißen Sommern des Klimawandels den Bewohner*innen und Gästen ein wenig natürlichen Schatten.

Bauherr/Projektsteuerung:

DomRömer GmbH
Liebfrauenberg 39
60313 Frankfurt am Main

www.domroemer.de

Planung Freianlagen/Beläge:

www.bwp-endress.de

Dipl.-Ing.(FH) Thomas Herrgen
Autor

Landschaftsarchitekt

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