Transformation im Management von Sportvereinen und -anlagen

Digitalisierung in der Sportentwicklung

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Sportanlagen Digitalisierung
Staubende Tennenfläche, die von Nutzenden und Anwohnenden als störend wahrgenommen wird. Foto: Jutta Katthage

Akteure in der digitalen Verwaltung von Sportanlagen

Im Sinne einer positiven Sportentwicklung haben Betreibende und Nutzende ein großes Interesse am Erhalt sowie am Aus- und Aufbau von modernen, bedarfsgerechten und in ausreichender Zahl vorhandenen Sportanlagen und Bewegungsflächen. Die Ausgangsbedingungen hinsichtlich Förderung, Ausstattung oder baulichem Zustand der Sportanlagen sind teilweise unterschiedlich. Im Folgenden wird dargelegt, an welchen Stellen die Digitalisierung in der Verwaltung von Sportanlagen und in Managementprozessen in Sportvereinen die Sportentwicklung unterstützen kann.


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Zur Unterstützung der digitalen Verwaltung von Sportanlagen gehört unter anderem die Abstimmung von Angebot und Nachfrage nach Sportanlagen etwa durch Softwaresysteme und Online-Plattformen. Hierdurch wird die Nutzung von Sportanlagen gefördert, die langfristig die Bedürfnisse der Beteiligten erfüllen. Beteiligte von Sportanlagen sind unter anderem Betreibende, Nutzende und Anwohnende. Ihre Bedürfnisse können voneinander abweichen. Betreibende sollten zum Beispiel auf ein ausgeglichenes Kosten-Nutzen-Verhältnis und auf geringe Gesundheits- und Umweltauswirkungen von Sportböden achten. Sportlich aktive und zuschauende Personen gehören zu den Nutzenden. Ihre Bedürfnisse liegen etwa in der digitalen Buchung von Nutzungszeiten von Sportanlagen. Anwohnerinnen und Anwohner haben bei öffentlicher Zugänglichkeit kurze Wege zur Sportanlage, jedoch können sie durch Licht- und Lärmemissionen direkt von Sportanlagen betroffen sein. Um Letztgenanntes zu mindern, sollten Emissionsberechnungen digital modelliert werden.

Nutzungsmöglichkeiten durch die digitale Verwaltung von Sportanlagen

Die Bedeutung der Sportanlagen für den Vereinssport wurde bereits in der BISp-Seminarreihe "Sport braucht Räume" (BISp, 2013) thematisiert. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) konstatiert, dass "ohne Sportstätten kein Sport" (DOSB, 2019) möglich sei. Die Auswirkungen von geschlossenen Sportanlagen insbesondere im Kinder- und Jugendsport haben unter anderem Repenning et al. (2021) untersucht. Dabei stellten sie fest, dass sich die sportbezogenen Konsumausgaben für den Kinder- und Jugendsport pandemiebedingt verändert haben. "Am deutlichsten fällt damit mit insgesamt 33 % [. . . ] der Rückgang bei den Ausgaben für die Nutzung von Sportanlagen [. . . ] aus, aber auch reduzierte Ausgaben für Kurs- oder Teilnahmegebühren an Trainings werden von insgesamt 32 % der Befragten genannt" (Repenning et al., 2021: 21).

Aufgrund sinkender Inzidenzzahlen im Sommer ist vielerorts der vereins- und selbstorganisierte Sport auf Sportfreianlagen, in Sporthallen und in Bädern wieder möglich. Speziell bei den Bädern werden häufig digitale Systeme zum Beispiel zur Buchung von Nutzungszeiten, zum Kauf von Tickets, zur Kontaktnachverfolgung oder zum Nachweis eines Schnelltests oder einer Schutzimpfung eingesetzt. Freie Nutzungszeiten von Großspielfeldern, die in der Regel eher am Vormittag und frühen Nachmittag vorhanden sind, können kaum digital gebucht werden. Teilweise sind diese Sportflächen geöffnet und Sportausübende nutzen sie individuell. Sportflächen wie Calisthenics- und Fitnesssportanlagen oder Finnenlaufbahnen stehen im Regelfall der Allgemeinheit zur Verfügung und können neben eingezäunten Großspielfeldern speziell für den Individualsport ergänzt werden. Diese Anlagen verfügen teilweise über eine Beleuchtung "on-demand", so dass die Flächen nur während der Nutzung beziehungsweise der Anwesenheit von Sportausübenden beleuchtet sind. Dies fördert auch den Insektenschutz.

Digitale Datenerfassung für eine nachhaltige Bewirtschaftung

Um die Sportflächen und Sportböden auch bei hoher Nutzungsintensität langfristig optimal nutzen zu können, werden Konzepte zur Bewirtschaftung benötigt. Der Regelwerkausschuss der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL) erklärt, dass "die interdisziplinärere Zusammensetzung der Akteure [. . . ] bereits in der Planungsphase die Möglichkeit [bietet], Aspekte für eine nachhaltige Bewirtschaftung der zukünftigen Anlagen zu berücksichtigen" (FLL 2019: 23). Bewertungssysteme zur Nachhaltigkeit von Sportanlagen nennen zum Beispiel Eßig et al. (2015) und Thieme-Hack et al. (2017)¹. Sie legen den Lebenszyklusgedanken zu Grunde, wonach "der Planungsprozess mit der Herstellung der Anlage nicht abgeschlossen" (FLL, 2019: 23) ist.

Im Planungsprozess kann die Building-Information-Modeling (BIM)-Methode zur vernetzten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Sportanlagen mithilfe von Software angewendet werden. Während der Nutzungs- und Rückbauphase können digitale Sportkataster bei der Instandhaltungsplanung helfen, in denen auch bautechnische Informationen zu den eingesetzten Stoffen und Produkten enthalten sind. Ein digitales Pflegehandbuch unterstützt bei den erforderlichen Instandhaltungsmaßnahmen zum Erreichen und zum Erhalt des funktionsfähigen Zustands sowie zur Darstellung der Gestaltungsabsicht und der verwendeten Produkte (vgl. FLL, 2019: 25). Hier können auch Ansätze und Potenziale zum sparsamen Umgang mit Ressourcen geprüft werden. So sollen etwa nach DIN 18035-2 Tennenflächen ständig - also auch in spielfreien Zeiten - feucht gehalten werden. Sofern eine Bewässerungstechnik vorhanden ist, wird diese häufig nicht digital gesteuert. Die Wassermengen werden meist durch das Personal vor Ort gesteuert.

"Digitaler Sportstättenatlas für Deutschland (DSD)"

Einen Beitrag zur Unterstützung der Digitalisierung in der Verwaltung von Sportanlagen soll auch der geplante "Digitale Sportstättenatlas für Deutschland" (DSD) bieten. Auf Grundlage der Erkenntnisse der Expertise von Wallrodt & Thieme (2021) hat das BISp die Erstellung des DSD initiiert. Dafür wurde zum einen ein Projekt zur Erstellung einer digitalen Plattform des DSD begonnen und zum anderen ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Entwicklung eines Verfahrens zur Auswertung der Daten hinsichtlich einzelner sportpolitischer Fragestellungen wie zum Sanierungsbedarfs von Sportanlagen in Deutschland ausgeschrieben. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden prozessbegleitend zur Erweiterung der Plattformfunktionen in das digitale Datentool des DSD integriert. Die digital erfassten, gepflegten und bearbeitbaren Daten dienen auch der bedarfsgerechten und nachhaltigen Abstimmung von Nachfrage und Angebot von Sportanlagen aller Beteiligten.

Digitalisierung im Sportvereinsmanagement

Als Nutzende von Sportanlagen spielen häufig Sportvereine eine große Rolle. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) fördert die wissenschaftliche Untersuchung der ca. 90.000 Sportvereine in Deutschland bereits seit 2005 mit dem "Sportentwicklungsbericht" (SEB). Der SEB ist eine bundesweite Online-Befragung von Sportvereinen in Deutschland, die im Zwei- bzw. Drei-Jahres-Turnus durchgeführt wird. Ziel ist es, Handlungs- und Argumentationswissen für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger im organisierten Sport sowie der Sportpolitik zu generieren und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Sports zu stärken. Bei der Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Sportvereine spielt auch die Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle. Die Daten des SEBs liefern hierbei Erkenntnisse über den aktuellen Stand der Digitalisierung und ungenutzte Potenziale.

Anwendungsbereiche der Digitalisierung im Sportvereinsmanagement

Digitale Medien können vor allem in der Ansprache und Gewinnung von potenziellen Neu-Engagierten eine Rolle spielen. Zum Beispiel bieten Werbekampagnen über soziale Medien wie Facebook oder Instagram eine Chance, die Bekanntheit von Vereinen zu steigern und über Möglichkeiten zur Mitwirkung zu informieren. Aktuelle Daten des SEB zeigen, dass knapp die Hälfte der Sportvereine in Deutschland über eine Facebook-Seite verfügen und rund 4 Prozent eine Instagram-Seite betreiben (Breuer & Feiler, 2019). Diese Medien können Vereine gezielt einsetzen, um ihre personellen Ressourcen langfristig auszubauen.

Auch in der Verwaltung und Planung können digitale Tools für Vereine eine Unterstützung bieten, um Prozesse effizienter zu gestalten und somit den wachsenden Problemen durch die Anzahl an Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften entgegenzutreten. Hierbei spielen vor allem Software-Lösungen zur Mitglieder- und Finanzbuchhaltung sowie zur Kurs- und Veranstaltungsverwaltung eine Rolle. Ein Beispiel für eine umfassende digitale Verwaltung eines Sportvereins zeigt sich anhand der TSG Bergedorf. Hier wurde die Mitgliederverwaltung mittels einer Online-Plattform digitalisiert, so dass die Mitglieder administrative Aufgaben wie Vereinsanmeldung oder Adressänderungen selbstständig vornehmen können (Bass & Stoffels, 2019).

Darüber hinaus sind digitale Medien zunehmend von Bedeutung für die Kommunikation innerhalb der Vereine. Die Daten des SEB zeigen, dass bereits 60,5 Prozent der Vereine Kommunikation per WhatsApp betreiben. Dagegen verfügen nur rund 5 Prozent der Vereine über eine Vereins-App und 3,4 Prozent über eine Teammanagement-App (Breuer & Feiler, 2019). Man kann jedoch annehmen, dass diese Zahlen zum jetzigen Zeitpunkt höher liegen. Hierbei ist vor allem die COVID-19-Pandemie als ein treibender Faktor zu nennen, da persönliche Kommunikation nur bedingt möglich war und somit auf digitale Kommunikation umgestiegen werden musste. So ist es seit dem Jahr 2020 durch das "Gesetz zur Abmilderung der Pandemiefolgen" (BGBI, 2020: 569ff.) möglich, sogar Mitgliederversammlungen im Verein digital stattfinden zu lassen.

Die Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie führen auch zu spürbaren Auswirkungen auf das Angebot von Vereinen. So haben viele Vereine in dieser Zeit ihr Sportangebot durch digitale Angebote wie Online-Kurse oder Personal Training per Videomeeting erweitert. Darüber hinaus bietet der Einsatz von digital gesteuerten Sportgeräten sowie von Apps und Wearables für Vereine Möglichkeiten, ihre vorhandenen Sportangebote zu erweitern und zu ergänzen. Diese Ausweitungen des Sportangebots können wiederum Auswirkungen auf die Anforderungen an Sportanlagen haben, auf welchen die Angebote durchgeführt werden. Dies verdeutlicht einmal mehr die enge Verbindung zwischen Sportanlagen und ihren Betreibenden und Nutzenden.

Neben den vielfältigen Chancen, die die Digitalisierung in der Verwaltung, beim Betrieb von Sportanlagen, aber auch im Management von Sportvereinen bietet, zeigen sich auch einige Herausforderungen, die sich bei der Einführung neuer Medien und Tools stellen. Zum einen kann ein fehlendes digitales Knowhow im Verein oder bei den Betreibenden eine Herausforderung darstellen. Hier zeigen die Ergebnisse des SEB jedoch, dass fehlende Fähigkeiten im Bereich Internet und Social Media nur für 13 Prozent der Vereine ein großes oder sehr großes Problem darstellen (Breuer & Feiler, 2019). Zum anderen können fehlende zeitliche Ressourcen eine Rolle spielen, da Vereine vorrangig von ehrenamtlichen Vorständen geführt werden. Dies kann teilweise durch weitere Tätigkeiten neben dem klassischen Vereinsmanagement, wie etwa durch die Übernahme der Instandhaltungsarbeiten der Sportfreianlagen, verschärft werden. Hier zeigt sich, dass die Digitalisierung vor allem (aber nicht ausschließlich!) ein Thema für (Groß-)Vereine mit hauptberuflichen Mitarbeitenden und große und professionalisierte Anlagen ist.

Trotz dieser potenziellen Hindernisse zeigt sich dennoch, dass die Digitalisierung nicht nur für den professionellen Leistungssport Chancen bietet, sondern auch für den vereinsorganisierten Breitensport. Digitale Angebote können dabei ein Baustein sein, um Verwaltung und Vereine gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie mit neuen Konzepten zu unterstützen und die Zukunftsfähigkeit der Vereine zu sichern. Innovative Konzepte zur Digitalisierung von Sportvereinen und zur Verwaltung von Sportanlagen sind zu nutzen und zu entwickeln, so dass eine zukunftsorientierte Sportentwicklung auch im Sinne der Nachhaltigkeit gefördert wird. Eine Chance bieten hierbei Angebote, die eine gleichberechtige Entwicklung von Ökologie, Ökonomie und dem Sozialen beinhalten sowie einen Beitrag zur Klimaanpassung und zur Gesundheit leisten und somit auch zur Gewinnung und Bindung von Vereinsmitgliedern führen können.

Anmerkung

¹ Download unter: www.bisp-sportinfrastruktur.de

Literatur und Quellen

  • Bass, M. & Stoffels, H. (2019). Vereine - Mehr Spaß am Ehrenamt durch Digitalisierung. In M. Bass und H. Stoffels. Die digitalen Macher - Wie sie Widerstände in ihren Organisationen überwinden (S. 271-287). Wiesbaden: Springer Fachmedien.
  • BISp (2013). Sport braucht Räume - modern, bedarfsgerecht, funktional. Seminar vom 18. April 2018. Online verfügbar unter: www.bisp-sportinfrastruktur.de/SharedDocs/Publikationen/sonstige_Publikationen_Ratgeber/Sport_braucht_Raeume_2013.html, zuletzt geprüft: 15.06.2021.
  • Breuer, C. & Feiler, S. (2019). Sportvereine in Deutschland: Organisationen und Personen. Sportentwicklungsbericht für Deutschland 2017/2018 - Teil 1. Bonn: Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp).
  • DOSB (2019). Ohne Sportstätten kein Sport. Online verfügbar unter: www.dosb.de/sonderseiten/news/news-detail/news/ohne-sportstaetten-kein-sport, zuletzt geprüft: 15.06.2021.
  • Eßig, N., Lindner, S., Magdolen, S., & Siegmund, L. (2015). Leitfaden Nachhaltiger Sportstättenbau - Kriterien für den Neubau nachhaltiger Sporthallen. Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp), Bonn (1. Auflage). Köln: Sportverlag Strauß. Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, 2015/01.
  • Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL) (2019). Freiflächenmanagement - Empfehlungen für die Planung, Vergabe und Durchführung von Leistungen für das Management von Freianlagen. Unter Mitarbeit von Thieme-Hack, M., Bouillon, J., Dittmar, R., Gabe, J., Gageler, H., Koritkowski, R., Roeder, U., Schomakers, H., Schmidt, O. et al. (2. Ausgabe). Bonn: FLL Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau.
  • Katthage, J. (2019). Forschungsergebnisse in der Praxisanwendung: Nachhaltigkeit von Sportanlagen. Bonn: Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp).
  • Repenning, S.; Meyrahn, F.; Schramm, J.; an der Heiden, I.; Ahlert, G & Preuß, H. (2021). Wirtschaftsfaktor Kinder- und Jugendsport. Aktuelle Daten zur Sportwirtschaft. Online verfügbar unter: www.bisp.de/SharedDocs/Downloads/Publikationen/Publikationssuche_SSK/Wirtschaftsfaktor_KinderJugendsport.pdf, zuletzt geprüft am: 15.06.2021.
  • Thieme, L. & Wallrodt, S. (2021). Entwicklung einer Systematik anhand von Parametern zur digitalen bundesweiten Erfassung von Sportstätten. Abschlussbericht zur Expertise. Bonn: Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp). Online verfügbar unter www.bisp.de/SharedDocs/Downloads/Publikationen/Publikationssuche_Sonderpublikationen/GrundlagenDigitalerSportstaettenatlas.pdf, zuletzt geprüft am 02.03.2021.
  • Thieme-Hack, M., Büchner, U., Katthage, J., Kleine-Bösing, U., & Müller, B. (2017). Nachhaltigkeit von Sportanlagen im Freien. Erarbeitung eines Bewertungssystems zur nachhaltigen Entwicklung und ganzheitlichen Planung von Sportanlagen im Freien. Bonn: Forschungsinitiative Zukunft Bau, F 3028, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
  • Wadsack, R. (2019). Führung in Sportvereinen (-verbänden) und Megatrend Digitalisierung. In R. Wadsack und G. Wach (Hrsg.). Digitale Disruption und Sportmanagement (S. 37-90). Frankfurt/Main: Peter Lang Verlag.
Dr.-Ing. Jutta Katthage
Autorin

Expertin für nachhaltige und verkehrssichere Sportanlagen

M.Sc. Lea Rossi
Autorin

Bundesinstitut für Sportwissenschaft Fachbereich I Forschung und Entwicklung

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