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Dürre, Hitze und Käfer haben Wäldern massiv geschadet

Grafik: FNR 2021

Die starken Stürme in den Jahren 2017 und 2018, die extreme Dürre und Hitzewellen in den Jahren 2018 bis 2020 sowie die massenhafte Vermehrung von Borkenkäfern haben in Deutschlands Wäldern zu Störungen und massiven Waldschäden geführt. Das geht aus dem Waldbericht 2021 hervor, den das Bundeskabinett im Juli billigte. Nahezu alle Hauptbaumarten weisen danach Vitalitätseinbußen und Schadsymptome auf. 277 000 Hektar Wald waren zum Jahreswechsel 2020/21 so stark geschädigt, dass die Fläche erneut bewaldet werden muss. Vielerorts vertrockneten die...
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Dieser Artikel erschien in der Ausgabe ProBaum 03/2021 .

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