Bestehende Narrative und neue Sichtweisen einer jungen Generation

Energielandschaften

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Energiewende Landschaft
1 Schön, erhaben, faszinierend und dennoch "technogene" Landschaft – in diesem Fall kein Widerspruch. Foto: Sandra Sieber

Die Energiewende beschäftigt die Landschaftsforschung nun seit gut 20 Jahren. Oft stand die Frage im Raum, wie das Neue "kaschiert" oder in das Bestehende "eingefügt" werden kann. Inzwischen ist aber eine junge Generation von Planenden herangewachsen, für die die Energiewende nicht Zukunft, sondern Alltagsumgebung ist. Welche Haltung hat diese neue Generation zur Energiewende? Dieser Frage wurde 2021 in einer Studie mit Studierenden aus dem Bereich Landschaftsarchitektur und Architektur nachgegangen.

Sicht auf Energielandschaften

Der Ausgangspunkt für diese Studie [¹] zur Sicht junger Planender auf die Energiewende war ein subjektiver Eindruck: Die eigene Fachdisziplin der Landschaftsarchitektur und -planung wertet regenerative Energien als Störfaktor in einer scheinbar omnipräsent-schönen Landschaft. Diesem Eindruck stand die Begeisterung jüngerer Personen im privaten wie fachlichen Umfeld gegenüber: Regenerative Energien sind sinnvoll und können eventuell auch eine Bereicherung für das Orts- und Landschaftsbild sein. Daraus ergeben sich zwei Fragen: Welche Sicht auf regenerative Energietechniken hat eine Generation, die ihre Heimat nur so kennt: Mit Windenergieanlagen auf den Feldern und Hügeln, mit Solaranlagen auf Scheunen und Ställen oder auf Schule, Rathaus und Supermarkt? Und auf welche fachlichen Wertungen, Narrative und Kohärenzvorstellungen trifft diese junge Generation? Diese Fragen lassen sich methodisch in zwei Stränge teilen. Einmal der Bereich der Begriffsdefinition und der Fachdiskurse. Hier können Begriffe wie"Landschaft" (Abb.2), aber auch "Technik" geklärt werden. Es können fachliche Wege der Begriffsgenese nachvollzogen, Positionen herausgearbeitet, Fachdiskurse gesichtet sowie wiederkehrende Muster in Dramaturgie und Argumentation herausgearbeitet werden. Der zweite methodische Strang der Studie nutzt das Instrument der Befragung, um mit offenen und geschlossenen Fragen die Landschaftsvorstellungen und Wertungen junger Planender - konkret Studierende der Landschaftsarchitektur beziehungsweise -planung und der Architektur - zu beleuchten.

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Energiewende Landschaft
2 Landschaft als Vorstellung und Begriff. Abbildung: Sandra Sieber
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3 Der Begriff der "Energielandschaft" exkludiert die historische Konstante der Energienutzung. Abbildung: Sandra Sieber
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4 Der enge Landschaftsbegriff exkludiert zeitgenössische, urbane oder (vermeintlich) technische Artefakte aus der Landschaftsdefinition. Abbildung: Sandra Sieber

Bestehende Narrative

Das Narrativ der Energielandschaft als "Novität" und "Landschaftswandel" hat die Landschaftsforschung und -planung gut 20 Jahre lang beschäftigt. Dabei sind "Energielandschaften" aus Sicht der Kulturlandschaftsforschung nicht das Novum, sondern die Konstante. Die historischen, vom Menschen geformten "Kulturlandschaften", waren schon immer und in erster Linie "Energielandschaften", die historischen Orts- und Landschaftsbilder waren von "Techniken" der Land- und Forstwirtschaft, aber auch des Bergbaus und der Energiebereitstellung geprägt.

Der heutige Begriff der "Energielandschaft" exkludiert historische energetische Funktionen und exotisiert die zeitgenössischen (Abb. 3). Er suggeriert die Neuheit energetischer Funktionen in der "Landschaft", indem er die bestehende fossile Energiebereitstellung auf zum Beispiel Tagebaue reduziert, die omnipräsente Strom- und Gasinfrastruktur aber genauso ausblendet, wie die historische Dimension der Energiebereitstellung.

Wenn die historischen energetischen Funktionen mit dem Begriff der "Energielandschaft" kaschiert werden, ist dies nicht nur eine Frage definitorischer Ansätze, es steht auch für eine Definitionstradition von "Landschaft" (enger Landschaftsbegriff, (Abb.4.), die sich aus dem (gedachten) Gegensatz von "Natur" (inklusive Land- und Forstwirtschaft) und "Technik" (exklusiv als technisches Artefakt gedacht = enger Technikbegriff, (Abb. 5)) speist. Diese Trennung lässt sich als ein Grundmuster oder Ausgangsnarrativ des sogenannten traditionellen, auf Konservierung ausgerichteten Natur- und Landschaftsschutzes im deutschsprachigen Raum bezeichnen.

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5 Der enge Technikbegriff blickt isoliert auf (zeitgenössische) technisch-mechanische Artefakte, weite Technik-Begriffe inkludieren auch die soziale und kulturelle Dimension von Techniken, die als Praktiken der Reproduzierbarkeit von Ergebnissen gelesen werden können. Abbildung: Sandra Sieber
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6 Ein Rapsfeld mit Kurzumtriebsplantagen in Streifenform – von den Befragten überwiegend als "schön" gewertet, von Teilen sogar als "Natur" eingeordnet. Foto: Sandra Sieber

Diese Trennung von "Landschaft/Natur" und "Technik" ist im deutschsprachigen Raum bis ins 19. Jahrhundert zurückzuverfolgen, in dem Landleben und bäuerliche Landschaft nicht mehr nur als Gegenentwurf zur (vermeintlich) "moralisch verkommenen" Aristokratie gesehen wurden, sondern auch zur aufkommenden - gleichfalls negativ gewerteten - Industrialisierung. Gute kleinteilige bäuerliche Landwirtschaft versus schlechte, großmaßstäbliche Industrie - diese Wertung findet sich bis heute in Standardwerken der Landschaftsbildbewertung, anwendungsfertig zusammengefasst in Bewertungsbögen.

"Landschaft" ist also nicht nur der Stein und der Baum und die Weide dort drüben, sie ist - zumindest im sozial-konstruktivistischen Ansatz - auch das, was wir - die Betrachtenden - als "Landschaft" zu sehen gelernt haben: "Landschaft" ist für uns Betrachtende "grün", weil wir gelernt haben, dass damit etwas "Grünes" draußen vor der Stadt, im Außenbereich, gemeint ist (Abb.2).

Dieser erlernte Landschaftsbegriff wird auch als auch "primäre Landschaftssozialisation" bezeichnet. Der Wirkmacht dieser Deutungstradition können sich natürlich auch junge Planende nicht entziehen und mit Fragebögen, die Windenergieanlagen unter "störende Elemente" subsumieren, können auch sie nur bestehende, erlernte fachliche Wertungen perpetuieren, was im Kontext des Studiums als "sekundäre Landschaftssozialisation" bezeichnet wird. Zudem sind diese Wertungen auch im Naturschutzrecht institutionalisiert. Allerdings existiert mit der europäischen Landschaftskonvention inzwischen eine Definition von "Landschaft", die eindeutig dem weiten Landschaftsbegriff folgt und diese nicht mehr exklusiv als kleinbäuerliche Agrarstruktur denkt.

Neue Sichtweisen

Deutlich differenzierter als das fachliche Narrativ der unverträglichen "Technik", waren die Ergebnisse einer eigenen Befragung von Studierenden der Landschaftsarchitektur beziehungsweise - planung und der Architektur mit fast 470 Befragten. In dieser Befragung wurden die Vorstellungen und Wertungen von "Alltags-, Sehnsuchts- und Energielandschaft" abgefragt.

Bei den Ergebnissen der Befragung zeigten sich bereits bei den "Alltagslandschaften" erste Unterschiede zwischen den Gruppen (Landschaftsarchitektur und Architektur). Hier kann tendenziell davon ausgegangen werden, dass ein Schichten- oder Milieu-Unterschied zwischen beiden Gruppen besteht, der sich auf die primäre Landschaftssozialisation auswirkt.

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7 Die Bilder 1–8 der Befragung und ihre Wertungen. Gebeten wurde um die Zuordnung der landschaftsästhetischen Kategorien nach Werner Nohl und um die Zuordnung von Landschaftskategorien. Abbildung: Sandra Sieber
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8 Das Austauschbild zu Bild 3 der Befragung (Ergänzungsbefragung) und die Bilder 9–10 mit ihren Wertungen. Abbildung: Sandra Sieber

Beide Gruppen unterschieden sich zum Beispiel auch in Bezug auf ihre Deutung der Begriffe "Natur" und "Landschaft": In der Architektur-Gruppe werden "Natur" und "Landschaft" eher gleichsetzt, der Begriff der "Kulturlandschaft" ist kaum verankert, er scheint kein Begriff der Allgemeinbildung zu sein und wird auch im Studium nicht aufgegriffen oder angenommen. Der anthropogene Ursprung unserer Reallandschaften (Kulturlandschaften), ist dagegen der Landschaftsarchitektur-Gruppe vertrauter, es herrscht aber ein enger, historisierender Kulturlandschaftsbegriff vor (sekundäre Landschaftssozialisation des Studiums). Die Unwissenheit um den anthropogenen Ursprung unserer Kulturlandschaften und die hohe Wertschätzung (vermeintlich) "natürlicher" Strukturen münden bei einem Teil der Befragten in die Sorge um "Natur/Landschaft". Diese solle vor "Technik" geschützt und bewahrt werden, solle gar "unberührt" bleiben. Aus anthropogenen "Kulturlandschaften" werden "unberührte Natur/Landschaften", die mit einem Nutzungstabu belegt werden. Die Befragten übernehmen in diesem Kontext auch Vokabeln des konservierenden Natur- und Landschaftsschutzes wie "zerstört", "verunstaltet", "Schädigung/Beeinträchtigung", "Eingriff", aber eben auch "unberührt" sein von dem, was als "Technik" gedacht wird.

In Bezug auf die Wertung von zeitgenössischen Elementen zur regenerativer Energiebereitstellung im Landschaftskontext - abgefragt anhand von Bildmaterial (Abb. 7 + Abb. 8) und geschlossenen Fragen - steht ein Ergebnis an erster Stelle: Der Kontext bestimmt die Wertung. Die Bewertung des gewählten Bildmaterials durch die Befragten lässt den Schluss zu, dass die Wertung immer auch durch Bildaufbau, Farbigkeit, den Anteil an Vegetation oder das Vorhandensein flüchtiger (ephemerer) Phänomene mitbeeinflusst wird, was ja auch der realen Landschaftswahrnehmung entspricht. Die Bewertungen des Bildmaterials lässt darauf schließen, dass nüchterne Orte durch regenerative Energieanlagen sogar interessanter oder beeindruckender werden können, hier also eine Aufwertung durch die technischen Artefakte erfolgt. Neben der Faszination von technischen Artefakten kann dafür auch eine positive Zuschreibung (Beitrag zum Umweltschutz) verantwortlich sein. Das abgefragte Bildmaterial (Abb. 7 + Abb. 8) mit Anlagen und Elementen zur regenerativen Energiebereitstellung, das durch seine Farbgebung etc. im Kontext eher "stimmungsvoll" wirkte (ein Rapsfeld mit Gehölzreihen, Kurzumtriebsplantagen (Abb. 6)), Windenergieanlagen mit Grünland), wurden von den Befragten mit positiven Wertungen wie "schön" und "erhaben" belegt. Dass sich die Wertungen "schön" und "technogen" nicht ausschließen, zeigte ein Bild mit Windenergieanlagen und Grünland (Abb. 1). Bei einem Bild mit Windenergieanlagen und Waldwiese lag der Anteil der positiven Wertungen ("gefällt sehr" und "gefällt") in Summe bei rund 90 Prozent. Spannend war hier der Vergleich mit einem Bild der gleichen Waldwiese ohne Windenergieanlagen. Dieses wurde ebenfalls zu rund 90 Prozent mit "gefällt sehr" und "gefällt" gewertet. Es wurde zu etwa 70 Prozent dem Begriff "schön" zugeordnet, das Bild mit Windenergieanlage nur zu 50-60 Prozent (je nach Gruppe der Befragten), gefolgt von der Wertung "interessant". Das Bild mit den Windenergieanlagen "gefiel" den Befragten also, passte aber nicht für alle Befragten in deren Vorstellung des "Schönen". Einige Kommentare deuten an, dass "interessant" ein zusätzliches Moment der Spannung meint, das durch die Anlagen mit ins Bild kommt. Andere Kommentare lassen darauf schließen, dass die Befragten das Bild als gelungenes Zusammenspiel von "Natur" und "Technik" wahrnahmen und gerade dies überraschend/interessant fanden.

Im Konflikt mit alten Narrativen?

Wie lassen sich nun die Ergebnisse der Befragung (zweiter methodischer Strang der Studie) im Kontext der Begriffsdefinition und der Fachdiskurse (erster methodischer Strang der Studie) verorten? Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede gibt es bei den Wertungen und Positionen? Ein Teil der befragten Studierenden tendiert, wie der konservierenden Natur- und Landschaftsschutz, zum Wunsch nach einer "unsichtbaren" Energiewende, um das als "statisch" gedachte Landschaftsbild zu bewahren. "Natur/Landschaft" werden jeweils gleichgesetzt, als schutzbedürftig erachtet und als Gegensatz zu "Technik" gedacht (enger Technikbegriff). "Kulturlandschaften" werden als etwas Historisches gewertet (enger Kulturlandschaftsbegriff).

Energiewende Landschaft
9 Obwohl die Windenergieanlagen weniger prägnant erscheinen als auf dem Bild mit Grünland, tendiert die Wertung zu "nüchtern" – ist es auch hier der Kontext (Stromtrasse, kahler Acker), der die Wertung bestimmt? Foto: Sandra Sieber

Es gibt aber auch Unterschiede bei den Positionen der Befragten und den fachlichen Narrativen: Es besteht bei einem Teil der Studierenden bereits eine primäre Landschaftssozialisation mit regenerativen Energieanlagen, diese gehören zu dem, was als "Heimat" gedacht oder als "Alltagslandschaft" umschrieben werden kann. Hier könnte der Wegfall von regenerativen Energieanlagen perspektivisch zu einem Landschaftswandel führen, der dann als negativ erlebt wird (Wegfall des Vertrauten/Heimatlichen). "Natur" und "Kulturlandschaft" werden von den Befragten nicht durchgehend als unvereinbar mit zeitgenössischen technischen Artefakten gedacht, technische Artefakte führen nicht durchweg zur Abwertung von Landschaftsbildern (situative Differenzierung). Auch hochwertige Erholungslandschaften können eine bestimmte Anzahl regenerativer Energieanlagen beinhalten, solche Anlagen werten nüchterne Landschaftsbilder unter Umständen sogar auf (positive Zuschreibung). Bei einem Teil der Befragten besteht der erklärte Wille, gerade im Innenbereich mit regenerativen Energietechniken zu gestalten und zu planen, bestehendes Fachwissen oder fachspezifische Handlungsoptionen (gerade in der Architektur-Gruppe) verstärkt diese Tendenz.

Was folgt daraus?

Als Fazit könnte festgehalten werden, dass entwurfliche Lösungen nur eine Dimension der Akzeptanzproblematik bedienen. Es gibt nicht eine einzige Zielgruppe, mit einer einzigen Vorstellung von "Landschaft" und deren "passenden" Elementen. Bei der Frage nach der Akzeptanz regenerativer Energien im Landschaftsbild müsste genauer nach Milieugruppen unterschieden werden. Wenn Personen die Energiewende oder einzelne regenerative Energietechniken aufgrund bestimmter persönlicher oder politischer Zuschreibungen und Wertungen ablehnen, werden gestalterische Ansätze an dieser Ablehnung nichts ändern, da der Symbolwert unverändert bleibt. Die befragten Studierenden plädieren daher in Bezug auf die Energiewende auch für einen Bewusstseinswandel.

Die Befragung zeigt auch, dass junge Planende mit regenerativen Energietechniken gestalten wollen, sofern die gesetzlichen Rahmenbedingungen dies auch ermöglichen. Dazu bedarf es aber Fachwissen beziehungsweise fachspezifische Handlungsoptionen. Eine Energiewende, die sich nicht allein auf den Außenbereich fokussiert (wie die aktuell großmaßstäblich gedachte Energiewende), sondern auch den Innenbereich mit seinen baulichen Strukturen als Potenzial sieht (wie einst von Hermann Scheer favorisiert), bietet natürlich auch größere Spielräume für den Artenschutz und käme damit auch dem "Naturschutzwunsch" der Befragten entgegen.

Narrative und Wertungen sind keine Planungsinstrumente, sie wirken sublim. Das Narrativ der mit "Technik" unvereinbaren "Landschaft" ist fest in unserer Naturschutzgesetzgebung und unseren Planungsverfahren etabliert, es ist Teil ihrer Genese, aber eben auch Relikt des 19. Jahrhunderts. Für einen Teil der Befragten sind aber gerade bestimmte "Techniken" Symbol einer geglückten Mensch-Natur-Beziehung in Form einer nachhaltigen Energieversorgung. Damit kommt die Energiewende für manche dem Narrativen der Einheit von "Natur" und "Technik" genauso nahe, wie die (gedachte) historische Kulturlandschaft für den konservierenden Natur- und Landschaftsschutz.

Anmerkungen

1) Sieber, Sandra (2021): Auswirkungen neuer Wahrnehmungsmuster im Bereich der regenerativen Energiesysteme im Orts- und Landschaftsbild und ihre Bedeutung für die räumliche Planung - Alltags-, Sehnsuchts- und Energielandschaften im Fokus, Dissertation. Für 2023 ist eine kompakte Zusammenfassung der Arbeit als Publikation beim Fraunhofer IRB Verlag geplant.

Dr.-Ing. Sandra Sieber
Autorin

Landschaftsarchitektin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung der TU Darmstadt und am Institut für Landschaftsarchitektur der RWTH Aachen University

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