
Der Ausstieg aus der Atomenergie ist beschlossen, die Nachfrage nach Öko-Strom steigt. Doch ein Windrad neben dem Garten oder eine Photovoltaikanlage vor der Haustür, das will kaum jemand. Die Diskrepanz zwischen dem mehrheitlichen Willen zur Energiewende und dem wachsenden Widerstand gegen die Auswirkungen ist offensichtlich. Denn diese werden, wenn nicht direkt als persönliche Beeinträchtigung, so doch vor allem als Landschaftszerstörung wahrgenommen. Das Anliegen des DGGL-Jahrbuches 2013 wird in einer exzellenten Einführung von Eva Henze,...