Auf der Suche nach einem Leitbild im Spannungsfeld von Stadt und Landschaft

Entwicklungsplan Äußerer Grüngürtel Köln

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Stadtklima
Der Äußere Grüngürtel hat eine hohe Bedeutung für Naturschutz, Naturerleben und Stadtklima. Foto: Joachim Bauer

Der Äußere Grüngürtel in Köln ist in Hinblick auf seine Entstehung und seine Ausgestaltung einzigartig. Entstanden ist der 2800 Hektar große und mit einem Umfang von 42 Kilometer die Stadt umgebende Wald- und Wiesengürtel, auf dem ehemaligen äußeren preußischen Befestigungsring. Konrad Adenauer schuf nach dem Ersten Weltkrieg die politischen und gesetzlichen Voraussetzungen zur Anlage eines grünen Ringes und konnte für diese Aufgabe den damaligen Hamburger Stadtbaumeister Fritz Schumacher nach Köln verpflichten. Schumacher selbst legte in seinem Generalbebauungsplan für die Gesamtstadt die Ausdehnung des Gürtels fest und formulierte erste planerisch konzeptionelle Grundzüge für dessen Ausgestaltung.

Fritz Encke, der bis 1926 Gartendirektor in Köln war, zeichnete in seinem letzten Amtsjahr einen ersten Entwurf zur Ausgestaltung des Grüngürtels, der in seiner Ausdifferenzierung jedoch noch recht grob blieb. So sollten weite Teile als geschlossene Waldflächen ausgebildet werden, in die an zentralen Stellen einzelne Volksparke eingefügt wurden. Theodor Nussbaum, der seit 1921 Leiter der Planungsabteilung im damaligen Grünflächenamt war, legte einen zweiten Entwurf vor, dessen Gestaltungskonzept sich sehr stark an der Formgebung des Hamburger Stadtparks orientiert. Beide Entwürfe kamen jedoch nicht zur Ausführung.

Erst der 1928 von Nussbaum vorgelegte dritte Entwurf wurde umgesetzt. Dieser zeigt kaum Ähnlichkeit mit dem zweiten Entwurf und belegt, dass Nussbaum seine eigene Handschrift zur Ausgestaltung des Wald- und Wiesengürtels als zusammenhängenden Volkspark gefunden hatte. Bis zum Ausbruch des II. Weltkrieges konnte auf der linksrheinischen Stadtseite ein Großteil des Grüngürtels realisiert werden, auf der rechten Rheinseite dagegen nur einzelne Teilflächen.1)

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Nach mehr als 80 Jahren hat der Äußere Grüngürtel wesentlich an Bedeutung gewonnen. Er ist heute sowohl stadtstrukturell, klimatisch, ökologisch und auch in Hinblick auf die Erholungsnutzung von unschätzbarem Wert für die noch wachsende Großstadt Köln. Seine Funktion als die Stadt umgrenzender und abschirmender Grüngürtel hat er dagegen verloren. Zum einen ist die Stadt über den Gürtel hinaus gewachsen, zum anderen ist der grüne Ring mittlerweile eingebunden in das über Köln hinausreichende regionale Freiraumnetz von RegioGrün.2) Dieser Funktions- und Bedeutungswandel begründete die Erarbeitung eines langfristigen Entwicklungskonzeptes für den Äußeren Grüngürtel.

Einen ersten Ansatz hierfür hatte es bereits 1991 gegeben. Das Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur der Universität Hannover erarbeitete für den linksrheinischen südlichen Teil des Grüngürtels ein Pflege- und Entwicklungskonzept, das vor allem die historische Bedeutung in den Vordergrund stellte.3)

Hierauf aufbauend beschlossen die Kölner Grün Stiftung und das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen gemeinsam unter dem Arbeitstitel "Grüngürtel: Impuls 2012" ein Entwicklungskonzept für den gesamten Grüngürtel in Auftrag zu geben. Die Kölner Grün Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, das historische Kölner Grün bei defizitären Stadtkassen zu erhalten und zu pflegen, finanzierte die gesamten Planungskosten und beauftragte mit der Erstellung des Konzeptes Herrn Prof. Aufmkolk vom Büro Werkgemeinschaft Freiraum aus Nürnberg und Herrn Heller vom Büro Albert Speer & Partner aus Frankfurt am Main.

Ziel des gemeinsamen Vorhabens war es von Anfang an, die Stadtgesellschaft intensiv in den Planungsprozess einzubinden. Aus diesem Grund hat das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen Prof. Ursula Stein vom Büro Stein+Schultz aus Frankfurt am Main mit der Durchführung eines Moderationsprozesses beauftragt. Das gesamte Planverfahren war ausgelegt auf zwei Jahre und gliederte sich in eine Erkundungsphase und darauf aufbauend in eine Projektphase. Der Rat der Stadt Köln und die betroffenen Bezirksvertretungen wurden intensiv in die jeweiligen Prozessphasen eingebunden.

Die Erkundungsphase erfolgte sozusagen vom "grünen Tisch" aus und lediglich unter Einbindung der jeweiligen Fachämter der Stadtverwaltung. Dieses Vorgehen erwies sich als sehr positiv, da hierdurch fundierte Grundlagen für die zweite Projektphase aufgearbeitet und auch eine erste gemeinsame Haltung für die Gesamtausrichtung des Entwicklungskonzeptes entwickelt werden konnte. Planerische Ansätze wurden ganz bewusst in dieser Phase nicht entwickelt, diese sollten gemeinsam mit den Bürgern erarbeitet werden.

Neun Thesen für die Planungsphase

Aus den Betrachtungen der Erkundungsphase wurden neun grundlegende Thesen formuliert, die als Grundlage für die anschließende Planungsphase dienten:

  • Das Kölner Grünsystem ist einzigartig.
  • Die Gesamtvision des Äußeren Grüngürtels ist trotz Fragmentierung und Unvollständigkeit existent.
  • Der Äußere Grüngürtel weist sehr unterschiedlich strukturierte Abschnitte auf.
  • Der Äußere Grüngürtel hat eine hohe Bedeutung für den Naturschutz, das Naturerleben und das Stadtklima.
  • Der Äußere Grüngürtel steht in unterschiedlicher Weise im Dialog mit den angrenzenden Siedlungs- und Verkehrsräumen.
  • Die Nutzungsansprüche an die Flächen des Äußeren Grüngürtels expandieren und das Nutzungsverhalten der Stadtbürger hat sich erheblich gewandelt.
  • Der Äußere Grüngürtel dient als Erholungsraum für die angrenzenden Wohngebiete und für die Gesamtstadt.
  • Die Handlungsfelder für die Weiterentwicklung des Äußeren Grüngürtels werden auf drei Ebenen gesehen: Sofort-, Mittel- und Langfristmaßnahmen.
  • Die Weiterentwicklung des Äußeren Grüngürtels braucht ein gestalterisches Leitbild.

Auf dieser Grundlage erfolgte in einer zweiten Stufe des Planungsprozesses ein breit angelegter mehrstufiger Beteiligungsprozess mit interessierten Bürgerinnen und Bürger, der Fachöffentlichkeit, den zuständigen Fachdienststellen sowie den Fachausschüssen und Bezirksvertretungen. Der Zeitraum für diese Phase war auf ein Jahr begrenzt und konnte im Sommer 2012 abgeschlossen werden.

Der Beteiligungsprozess

Der Beteiligungsprozess selbst gliederte sich in drei Ebenen, von denen die erste durch einen Lenkungskreis ausgefüllt wurde. In diesem Kreis waren Vertreter des Rates und der Verwaltung eingebunden, die den gesamten Prozess beratend und steuernd begleiteten. Eine zweite Ebene bestand aus einer Ämterrunde, in der alle beteiligten Fachdienststellen vertreten waren und die im Verlauf des Planungsprozesses mehrfach zusammenkam. Im Rahmen der dritten Ebene fanden die intensive Beteiligungen der Fachöffentlichkeit und der Bürgerinnen und Bürger statt.

Den Auftakt für diesen Beteiligungsprozess machte eine zentrale Informationsveranstaltung, bei der die Ergebnisse der Erkundungsphase und das geplante Beteiligungsverfahren vorgestellt wurden. Bei dieser gut besuchten ersten Veranstaltung wurde das große Interesse an dem geplanten Vorhaben deutlich, das sich dann auch im Laufe des Verfahrens bestätigte. In der anschließenden Diskussion wurde aber auch erkennbar, dass die überaus große Dimension des Plangebietes als Grundlage für eine öffentliche Diskussion nicht geeignet war. Eine Diskussion über die künftige Entwicklung des Äußeren Grüngürtels musste vielmehr im Rahmen eines teilräumlichen Maßstabs auf der Ebene der Stadtbezirke stattfinden. Und so wurden in zwei Runden sowohl im links- als auch im rechtsrheinischen Stadtgebiet jeweils drei Diskussionsveranstaltungen mit den Bezirksvertretern und der Öffentlichkeit durchgeführt, bei denen zunächst der Stand der Planung vorgestellt und anschließend den Teilnehmern ausreichend Raum für ihre Anregungen gegeben wurde.

Methodisch entwickelte sich der Plan auf drei Ebenen: Gesamtraum, Teilraum und Lupe. So sollen sich alle Ziele und Maßnahmen aus dem städtebaulich-landschaftlichen Zusammenhang ableiten und begründen lassen, sich stadtteilbezogen verdichten und an wichtigen Orten exemplarisch konkretisieren. Am Ende steht eine umfangreiche Maßnahmenliste, in welcher eine Kurzbeschreibung der Maßnahme, ihre Priorisierung, Trägerschaft und die Werkzeuge zur Umsetzung aufgeführt sind. Der Schritt auf die Projektebene kann von hier aus unmittelbar erfolgen.

Ausbau und Vernetzung fragmentierter Freiräume

Trotz zahlreicher Eingriffe und Zerschneidungen ist die Großform des Äußeren Grüngürtels im Stadtgrundriss präsent. Auf dieser Grundlage zielt die Planung auf die Weiterführung und Vervollständigung der Ringfigur links und rechts des Rheins, dies auch in der Überzeugung, dass von einer klaren geometrischen Figur eine gewisse normative Wirkung ausgeht. Und so nennt das erste "Planungsgebot" die Erhaltung, den Ausbau und die Vernetzung der zum Teil fragmentierten Freiräume zu einem zusammenhängenden System. Erkennbar und erlebbar wird dies durch einen durchgehenden, eindeutig markierten Hauptweg, welcher durch Ergänzungen, Lückenschlüsse und Querungshilfen noch hergestellt werden muss. Dieser Weg verbindet nicht nur unterschiedliche Bereiche, sondern bezieht potenzielle oder verborgene Freiflächen in das Gesamtnetz ein und aktiviert sie damit. Zuwege aus den Siedlungsräumen müssen angebunden und somit die Erreichbarkeit zur Wohnung, zum Arbeitsplatz, zur Schule oder zum Einkaufen für den Fußgänger und Radfahrer hergestellt werden.

In zahlreichen Abschnitten des Grüngürtels sind diese Bedingungen gegeben, Nachholbedarf besteht vor allem im rechtsrheinischen Stadtgebiet. Neue, ergänzende Grünflächen entstehen in enger Abstimmung mit der Bauleitplanung auf untergenutzten Siedlungsflächen oder durch Umwandlung derzeit noch landwirtschaftlich genutzter Flächen. Dies jedoch nur dort, wo ein deutlicher Bedarf an öffentlichen Grünflächen offensichtlich ist oder wo eine durchgängige Verbindung hergestellt werden muss. Grundsätzlich werden Flächen in landwirtschaftlicher Nutzung als integrierter Teil des Grüngürtels aufgefasst und konzeptionell eingebunden. Ebenso werden die Friedhöfe und Kleingartenanlagen in das Ringsystem über öffentliche Wege eingebunden, für Kleingärten und ihnen "verwandte" Nutzungsformen wie Grabeländer, Urban-Gardening-Flächen, Krautgärten sind neue Spielräume ausgewiesen.

Im Grüngürtel liegen besondere Orte von hoher Anziehungskraft und Attraktivität. Sie müssen zum einen über das Netz der Wege gut angebunden sein, zum anderen in ihrem Wert erkannt, gewürdigt und kultiviert werden. Sie müssen das Spannungsfeld zu den großräumig landschaftlich geprägten Bereichen im Kontrast zu ihrer Dichte, Kleinteiligkeit und intensiver Nutzung beachten. Dazu gehören in erster Linie die Forts und Zwischenwerke, welche den Grüngürtel begründet haben und großartige Hoch- und Landschaftsbauwerke darstellen. Sie stehen unter Denkmalschutz und können am ehesten durch eine öffentlichkeitsbezogene Nutzung erhalten bleiben. Das sind in Fortsetzung bisheriger Gepflogenheiten Sport- und Spieleinrichtungen, Gastronomie, Vereinsnutzungen oder Schmuckgärten. Sie sind gesellschaftliche Kommunikationsorte besonderer Art und bilden gewissermaßen Kerne und Kristallisationspunkte in einem landschaftlich-großräumigen Umfeld. Hier können sich Aktivitäten vielfacher Art festmachen ohne den Gesamtraum zu zerstören.

Daneben sind eine Reihe weiterer Orte von Bedeutung zu nennen, wie beispielsweise die Wasseranlagen, besonders gestaltete Bereiche wie der Forstbotanische Garten, das Friedenswäldchen, Lernorte wie die "Freiluga", den im Entstehen begriffenen Belvedere-Park oder die jeweiligen Anschlussbereiche des Grüngürtels an die Rheinufer. Zu den besonderen Orten zählen auch die Spielbereiche für Kinder und Jugendliche, der Plan macht in Abstimmung mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familie Vorschläge für weitere Spielplatzanlagen oder Bolzplätze.

Integration von Sportanlagen und Kleingartensiedlungen

Köln ist eine bundesweit bekannte Sportstadt: zahlreiche Vereine unter anderem der 1. FC Köln haben ihren Platz im Äußeren Grüngürtel, ebenso die Deutsche Sporthochschule mit ihrem dynamischen Ausdehnungsdrang. Von Beginn an und als ein wesentlicher Nutzungsbaustein der Reformbewegung der 1920er Jahre waren die Freisportanlagen konzeptioneller und integrierter Teil des Grüngürtels. Nun gilt es, die Nachbarschaft von öffentlicher Nutzung und den speziellen Ansprüchen des Sportes verträglich zu organisieren, wozu der Plan konkrete Vorschläge entwickelt.

Der Grüngürtel ist aufgrund seiner Geschichte nicht einheitlich gestaltet. Die unterschiedlichen Abschnitte sollen in ihrer Verschiedenheit mit ihren jeweiligen Eigenschaften und Begabungen genutzt und herausgearbeitet werden. Der "Historische Abschnitt" mit seiner architektonischen Gestaltung bezieht seinen Wert aus den vier Grundelementen Wald-Wiesen-Wege-Wasser. Der "Nördliche Viertelkreis" weist einen landschaftlichen Charakter mit extensiven Langgraswiesen und landwirtschaftlich genutzten Flächen auf, während der "Rechtsrheinische Halbkreis" eine Abfolge fragmentierter und unterschiedlich geprägter Einzelflächen mit einer jeweils hohen Individualität aufweist. Unterhalt und Ergänzungen im Gesamtgefüge sollen auf die Charakteristik der Einzelabschnitte eingehen und sie stärken, nicht verwischen.

So ist der Grüngürtel aufgrund seiner Dimension, seiner Lage, seiner Geschichte und seiner Unterschiedlichkeit in der Lage, mehrere Funktionen, Raum- und Nutzungsansprüche zu erfüllen. Dies gilt beispielsweise für die Belange der Erholung und solche der Landschafts- und Naturentwicklung, welche sich entweder in Überlagerung oder in einer gewissen räumlichen Trennung organisieren lassen. Auch die Integration größerer Freisportanlagen, Kleingartensiedlungen und die Einbeziehung landwirtschaftlicher Flächen sind möglich. Mit dem Nebeneinander von Wäldern, Wiesen, Ackerflächen und Grünländern, von öffentlichen, privaten und halböffentlichen Flächen entsteht damit ein Stück "Stadtlandschaft", die zudem noch Aufgaben des Klima- und solche des Hochwasserschutzes zu übernehmen im Stande ist.

Der Entwicklungsplan "Äußerer Kölner Grüngürtel" ist ein informelles Planinstrument, er gilt als grundsätzliche Handlungsempfehlung und strategische Zielausrichtung für die zukünftige Entwicklung und Unterhaltung des Äußeren Grüngürtels. Er hat zur Mitzeichnung einen Durchlauf durch die verschiedenen städtischen Dienststellen mit einigen eingearbeiteten Ergänzungen überstanden, wird derzeit in den Fach- und Bezirksausschüssen beraten und in Kürze dem Rat der Stadt zur Beschlussfassung vorgelegt. Um dem Plan zusätzliches Gewicht zu geben, ist eine Charta vorbereitet worden, zu welcher sich die Politik und alle Akteure im Grüngürtel bekennen sollen:

Grüngürtel-Charta

"Im Bewusstsein ihrer Verantwortung für die Sicherung des Überlieferten und für die nachkommenden Generationen erklärt der Rat der Stadt Köln seinen Entschluss, den Äußeren Grüngürtel langfristig zu sichern und entsprechend der vorliegenden Gesamtkonzeption weiter zu entwickeln. (...) Der Grüngürtel ist wichtiger, vielfältig nutzbarer Raum für die Kölner Bevölkerung und die angrenzenden Gemeinden. Der Grüngürtel ist zugleich Teil der Stadt, der Region Köln/Bonn und Übergang zwischen beiden."



Anmerkungen

1) Bauer, J.: Vom grünen Netz zur grünen Region. Stadt + Grün, Heft 6, 2012, S. 7-12.

2) Bauer, J.: RegioGrün. Teil des Kulturlandschaftsnetzwerks der Region Köln/Bonn. Stadt + Grün, Heft 10, S. 14-19, 2010.

3) Bauer, J.; Nagel, G.: Pflege- und Entwicklungskonzept Äußerer Grüngürtel Köln (Süd). Das Gartenamt 42. Jg., 1993, Heft 4, S. 217-224.

Autor

Landschaftsarchitekt, Honorarprofessor der TUM

Dr. Joachim Bauer
Autor

Stellvertretender Amtsleiter, Amt für Landschaftspflege und Grünflächen, Stadt Köln

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