Strategien für städtische Freiräume, Beispiele aus Reutlingen

Freiraumgestaltung bei Stadtentwicklungsmaßnahmen

von:
Freiflächenmanagement

Politische Bekenntnisse zum Thema Grün in der Stadt gibt es mittlerweile viele - und unbestritten ist: mehr denn je brauchen Städte vielfältige Grün- und Freiflächen. Neben allen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Belangen der Stadtentwicklung bilden die grünen Freiräume die Basis für nachhaltige Stadtentwicklung - heute und in Zukunft.1 Das gestiegene Interesse am Stadtgrün und der Qualität städtischer Freiräume zeigt sich auch in einer Reihe von Veröffentlichungen und Positionspapieren - prominentes Beispiel die Charta "Zukunft Stadt und Grün" des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, BGL, aus dem Jahr 2014, unterstützt von zahlreichen Organisationen und Verbänden, unter anderem auch der GALK. Doch wie stellt sich das Thema aus kommunaler Sicht dar? Welche Rolle haben die städtischen Grünflächenämter bei Stadtentwicklungsmaßnahmen? Denn während bei Wettbewerben die Kooperation von Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten schon lange Standard ist, werden kommunale Freiraum- und Grünplanung sowie Grünflächenmanagement in nicht wenigen Städten immer noch als nachgeordnete Teilbeträge unter Federführung der Stadtplanung verstanden. Diese Rollenverteilung wird den aktuellen Herausforderungen nicht gerecht.

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Stadtentwicklungsplanung ist großmaßstäblich und langfristig angelegt, mit Rahmen- und Bebauungsplänen werden Möglichkeiten aufgezeigt. Oft braucht es viele Jahrzehnte bis zur Umsetzung. Gleichzeitig haben sich die sozialen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des Stadtlebens in den letzten Jahren grundlegend gewandelt.2 Nicht nur in wachsenden Städten herrscht ein erheblicher Druck auf die Grün- und Freiräume. Unsere zunehmend divergierende Stadtgesellschaft sowie der demografische Wandel erfordern mehr denn je wohnortnahe, abwechslungsreiche Plätze und Parks mit generationenübergreifenden Angeboten. Der Mobilitätswandel bedingt eine Neuinterpretation des Straßenraums als vielfältig nutzbarer Stadtraum - und selbst die Stadt der kurzen Wege muss immer auch eine Stadt der schönen, vernetzten und barrierefreien Wege sein, damit diese zu Fuß und mit dem Fahrrad genutzt werden. Der Klimawandel macht Anpassungsstrategien in den Freiräumen notwendig und auch das Potenzial für gesundes Leben in der Stadt, für Naturerfahrung, für bürgerschaftliches Miteinander und nicht zuletzt das Potenzial für Erhalt und Ausbau vielfältiger biologischer Strukturen bezieht sich zuallererst auf die städtischen Frei- und Grünräume. Daneben zeigt sich immer deutlicher das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger am Grün in der Stadt. Sie wollen die Prozesse zur Gestaltung ihres Lebensumfeldes beeinflussen - was praktisch vom Mitreden wollen bis zur Übernahme von Verantwortung für öffentliche Freiräume reichen kann.3

Bürgerinnen und Bürger fordern also konkrete Antworten auf die Frage, wie die städtischen Freiräume ausgestaltet werden und sie wollen überschaubare Realisierungszeitrahmen für städtische Entwicklungen. Stadtentwicklung ist heute eine vernetzte Aufgabe mit vielfältigen Akteuren.4 Dabei stehen Freiraum- und Grünentwicklungsplanung mittlerweile gleichwertig zur Stadtplanung.5 Vor allem in den größeren Städten sind in den letzten Jahren an die Stelle flächendeckender Stadtentwicklungspläne eher strategieraumbezogene Programme und Modellräume der Stadtentwicklung mit Ausstrahlwirkung auf die Gesamtstadt getreten,6 deren wichtiger Bestandteil Freiraumplanung und -gestaltung ist. Nicht zuletzt aus diesen Überlegungen resultiert der neue Arbeitskreis Stadtentwicklung in der GALK, der aus der Sicht kommunaler Grünflächen- und Gartenämter Positionen formulieren will.

Dieser Beitrag zur Freiraumgestaltung bei Stadtentwicklungsmaßnahmen will nicht die bekannten und bereits vielfach benannten Argumente wiederholen. Denn eines verdeutlichen die aktuellen Diskussionen auch: alle Bekenntnisse und Forderungen nutzen nichts, wenn die Wertschätzung für urbanes Grün nicht in das alltägliche kommunale Handeln implementiert wird, wenn die gestiegene Bedeutung nicht in messbare Verbesserungen innerhalb der kommunalen Haushalte mündet, in denen das Stadtgrün mit Parkanlagen, Verkehrsgrün, Sportplätzen und Spielplätzen immer noch zu oft hinter anderen Belangen zurücktreten muss. Dieser Beitrag zeigt deshalb konkrete Perspektiven und mögliche Strategien aus dem Blickwinkel einer kommunalen Grün- und Freiflächenabteilung in einer kleinen Großstadt auf.

Grünflächen und Freiräume in Reutlingen - Ausgangssituation

Reutlingen, am südlichen Rand der Europäischen Metropolregion Stuttgart gelegen, ist mit seinen 112.000 Einwohnern eine noch junge Großstadt - mit einer zentralen Kernstadt und ihrer historischen, auf das Mittelalter zurückgehenden Altstadt sowie zwölf, überwiegend ländlich strukturierten Ortsteilen. Teile des Stadtgebietes gehören zum UNESCO-Biosphärengebiet Schwäbische Alb und direkt an die Siedlungsbereiche grenzen einzigartige und landschaftsbildbestimmende Streuobstwiesen an. Mit dem Stadtgarten und dem Volkspark hat die Stadt zwei historische Parkanlagen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, dazu kommen mehrere Anlagen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren. Die Landesgartenschau 1984 rückte das Stadtgrün in den Fokus, wesentliche Impulse für die Freiraumentwicklung entstammen dieser Zeit. Mit der Auflösung des Grünflächen- und Friedhofsamtes Mitte der 1990er-Jahre wurden die bis dahin gebündelten Kompetenzen verschiedenen Ämtern und Dezernaten zugeordnet.7 Unter diesen Rahmenbedingungen für qualitätsvolle Grünflächen zu sorgen und Strategien für die Freiräume zu entwickeln, war nicht einfach. Freiraumentwicklung wurde zur Angelegenheit des Stadtplanungsamtes. Die Realisierung von Maßnahmen, insbesondere der innerstädtischen, oblag zumeist dem Tiefbauamt. Die Fachleute für das städtische Grün konzentrierten sich auf die Unterhaltung der Grünanlagen und punktuelle Maßnahmen in Parks, auf Spielplätzen und Sportanlagen. Mit dieser Situation steht Reutlingen nicht allein, sie ist typisch für viele kleine und mittlere Städte in Deutschland.

Freiflächenmanagement
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Altstadtsanierung und Bürgerpark - zwei aktuelle Stadtentwicklungsprojekte

Ein großer Teil der aktuell in der Umsetzung befindlichen Stadtentwicklungsprojekte in der Innenstadt geht auf das Projekt "Zukunftsorientierte Innenstadtplanung ZIP aus dem Jahr 2002 zurück, welches städtebauliche Potenziale für eine Reihe innerstädtischer Areale aufzeigte. Dabei ging es schwerpunktmäßig um die bauliche Entwicklung, wobei in der begleitenden Bürgerbeteiligung auch die Freiräume intensiv diskutiert wurden. Gefordert wurden Konzepte für das städtische Grün, für Plätze und Straßenräume.

Mittlerweile sind einige der damals aufgezeigten Entwicklungsflächen bebaut, entstanden sind teils hochwertige neue Stadtquartiere. Aktuell befinden sich zwei große Maßnahmen in der Umsetzung, beide mit deutlichem Fokus auf den Freiräumen. Neben der Altstadtsanierung mit der Neugestaltung zentraler Straßen, Wege und Plätze entsteht derzeit am Rand der Altstadt mit dem Bürgerpark ein komplett neuer Freiraum. Beide Projekte haben einen langen planerischen Vorlauf.

Die ersten Überlegungen für die Altstadt reichen bin in das Jahr 2003 zurück. 2007 wurde, nach einem städtebaulichen Ideenwettbewerb, der Altstadtrahmenplan verabschiedet. Mit den ersten Umsetzungen wurde 2009 begonnen. Der Schwerpunkt lag zunächst auf der Sanierung der Fußgängerzone unter der Federführung des Tiefbauamtes. Während zuerst vor allem über die Art der Oberflächenbeläge diskutiert wurde, kamen schnell auch Diskussionen um die Freiraumqualität an sich auf - verstärkt im Zusammenhang mit den Umgestaltungen der historischen Stadtplätze. Plötzlich ging es um Bäume und mobiles Grün, um Möglichkeiten zum Verweilen und Spielen, um generationenübergreifendes Miteinander, um die Inszenierung wichtiger städtischer Gebäude, um Sitzbänke, genauso um Themen wie barrierefreie Beläge und Entwässerungsrinnen, um Fußgängerleitsysteme und um die Verkehrsführung, um Begegnungszonen und wegfallende Parkplätze. Deutlich wurde, dass allein ein neuer Granitbelag nicht unbedingt Anreize für den Aufenthalt schafft. Damit waren die Themen für die städtische Freiraumplanung gesetzt, die hierzu aktiv Ideen einbrachte.

Der Bürgerpark hat eine noch längere Vorgeschichte. Nachdem 2002 ein geplantes Kultur- und Kongresszentrum an einem Bürgerentscheid gescheitert war, wurde 2006 der Bau einer Stadthalle beschlossen. Diese wurde, ebenfalls nach einem städtebaulichen Wettbewerb, zwischen 2009 und 2011 realisiert. Dass die neue Stadthalle von Max Dudler ein ansprechendes Umfeld braucht, erforderte einen längeren kommunalpolitischen Diskussionsprozess. Und natürlich braucht es für das knapp drei Hektar große Areal auch die notwendigen Mittel (rund zwölf Millionen Euro), weshalb die Realisierung schrittweise vorgenommen wird.

Die städtebauliche Ausgangssituation des Areals war gut. Die ehemalige Gewerbefläche am Rand der Altstadt, an der Schnittstelle bedeutender, die Stadt querender Bundesstraßen hat die Funktion eines Stadteingangs und schafft die Verbindung zu den angrenzenden Stadtteilen. Mit dem Bürgerpark, der Uferbereiche der Echaz einbezieht, können neue Anreize für den Aufenthalt entstehen - wobei der zentrale Kulturplatz als besonderer Ort für das alltägliche Verweilen wie auch für Veranstaltungen dient. Mit einer Skateranlage, Spiel- und Sportmöglichkeiten sowie einem zentralen Wasserspiel entstehen urbane Erlebnisräume für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Schon heute gehören die bereits fertig gestellten Flächen zu den beliebtesten in der Stadt.

Zielsetzungen für beide Entwicklungsmaßnahmen sind die städtebauliche Aufwertung und die Schaffung von stadträumlicher Qualität. Und während die Renderings der Planungen immer schöne Bilder zeigen, müssen sie nachfolgend auch mit Leben gefüllt werden. Mit der Übernahme der Projektleitung konnten und können durch die Grünflächenabteilung wesentliche Impulse gesetzt werden. Mit unserer Kompetenz für städtische Frei- und Grünräume sowie die Gewässer füllen wir die Projekte mit Leben. Die schrittweise Realisierung beider Projekte hat sich dabei als Vorteil erwiesen, denn manche vertiefte Planung und bestimmte Ideen brauchen Zeit, auch wenn es natürlich Kritik gibt - zu wenige, die falschen und zu kleine Bäume, insgesamt zu wenig Grün, zu viele versiegelte Flächen, zu wenig Bänke, zu teure Maßnahmen, und so weiter.

Veränderungen im Stadtraum erfordern Geduld. Gleichzeitig sind es spannende und zukunftsweisende Fragen, die Bürger und Politik bewegen, und auf die wir gemeinsame Antworten finden müssen:

  • Muss eine Stadt die schon 90 Brunnen und Wasserspiele hat, weitere Wasserspiele haben?
  • Was macht Aufenthaltsqualität aus?
  • Was macht einen urbanen Park aus?
  • Wie viel Urbanität verträgt die Altstadt?
  • Wie kann das Miteinander von Aufenthalt, Wohnen, Veranstaltungen und Geschäften funktionieren?
  • Wie viele Bäume braucht es in der Stadt und welche?
  • Was bedeutet Spielen in der Stadt?
  • Welche Nutzungen sollen die Freiräume ermöglichen?

Es wird diskutiert und gestritten - und das ist gut so. Vergleicht man die Diskussionen mit anderen Städten, sind sie nicht einzigartig, sondern vor allem Sinnbild für tiefgreifende städtische und gesellschaftliche Umbauprozesse. Alle fertiggestellten Abschnitte lösten Diskussionen aus, wodurch mitunter eine ungeahnte Dynamik entstand. So waren zunächst keine "teuren" Extras mit Spiel- und Sportmöglichkeiten sowie Wassergestaltungen geplant, erst im Zuge der intensiven Diskussionen um die Qualität der Flächen wurden sie möglich.

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Zur Rolle der städtischen Grünplanung - ein vorläufiges Zwischenfazit

Als städtische Grün- und Freiraumplaner bringen wir uns in diese Diskussionen aktiv ein und bestimmen sie mittlerweile federführend mit unseren Ideen. Dabei waren organisatorische Veränderungen hilfreich. 2012 wurden die Fachgebiete Grünplanung, Grünunterhaltung, Umwelt und Straßenplanung zusammengefasst. Immer noch im Amt für Tiefbau, Grünflächen und Umwelt zugeordnet, haben sich durch die planerische Bündelung neue Gestaltungsspielräume ergeben. Beide Projekte werden übergreifend und von den Freiräumen her kommend weiterentwickelt. Und weil nun integriert geplant wird und nicht mehr sektoral, entstehen neue Qualitäten.

Gesamtstädtisch ergänzt durch vorhandene Fachplanungen wie Gewässerentwicklungsplanungen oder verschiedene landschaftsräumliche Konzepte wurde speziell für die Altstadt eine Spielraumplanung entwickelt, aktuell in Vorbereitung sind ein Stadtbaum- und ein Stadtklimakonzept sowie ein strategisches Grünflächenmanagementsystem für die Gesamtstadt. Die Diskussion um die aktuellen Großprojekte schaffen Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit. Diese Öffentlichkeit nutzen wir für die städtischen Grünräume insgesamt. Und wir stellen uns gern den politischen und bürgerschaftlichen Diskussionen, den Leserbriefen in den Zeitungen, den Diskussionen auf Facebook. Dazu betreiben wir eigene aktivierende und partizipativ angelegte Öffentlichkeitsarbeit und suchen Bündnisse, zum Beispiel mit den Einzelhändlern, begleitet von einer wohlwollend, kritischen Lokalpresse als Mittler.

Für die notwendigen Rahmenbedingungen zu sorgen, sich aktiv in Entwicklungsprozesse einzubringen, ist nicht immer einfach und vor allem zeitaufwendig, nicht zuletzt bei knapp bemessenem Personal. Einfach ist es auch nicht im kollegialen Umgang untereinander, denn aufwendige Freiraumgestaltungsmaßnahmen können bei den Kolleginnen und Kollegen der Grünunterhaltung auch für Frust sorgen, kämpfen sie doch mit eng begrenzten Budgets. Um das Thema des städtischen Grüns insgesamt in den Fokus zu rücken und finanzielle Mittel für die Grünunterhaltung zu generieren, ist die beschriebene Strategie aus Sicht der Verfasserin alternativlos. Denn damit eröffnen sich Chancen, vor allem dann, wenn die Freiraumplanung inhaltlich weit gefasst wird und sich nicht nur auf die klassischen grünen Themen reduziert. Unter diesen Bedingungen kann sich Grün- und Freiflächenplanung "vom Juniorpartner der Stadtplanung zur etablierten Tandemdisziplin"8 entwickeln.

Das Fazit in Bezug auf Reutlingen kann dennoch vor allem deshalb nur ein Zwischenfazit sein, da lange Zeit eine strategisch angelegte Freiraumplanung und -gestaltung als verbindender Teil der Stadtentwicklung fehlte, es deshalb viel aufzuholen gibt und weitere strukturelle Veränderungen notwendig sind. Generell lässt sich feststellen, dass die Gestaltung attraktiver Stadträume zuallererst ein Thema der kommunalen Freiraumplanung ist. Als Expertinnen und Experten für städtische Grün- und Freiräume ist es unsere ureigene Aufgabe, dass wir uns in die Debatten zur Stadtentwicklung aktiv einbringen, für "unsere" Themen werben und die Stadt der Zukunft gestalten. Denn der Freiraum bestimmt die Qualität der Stadt.

Anmerkungen

1 Vgl. Reiner Nagel: Strategische Perspektiven für das Grün. In Zukunft Stadtgrün. Nutzen und Notwendigkeit urbaner Freiräume. München 2014, S. 23.

2 Vgl. Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen: Urbanes Grün - Konzepte und Instrumente. Düsseldorf 2014, S. 10 ff.

3 Vgl. ebda, S. 56.

4 Siehe hierzu die aktuellen Debatten um die Städtebauausbildung, vgl. z. B. Bauwelt Nr. 42/2014.

5 Vgl. Reiner Nagel: Strategische Perspektiven für das Grün. In Zukunft Stadtgrün. Nutzen und Notwendigkeit urbaner Freiräume. München 2014, S. 24.

6 Vgl. ebda, S. 23 f.

7 So sind die Friedhöfe im Eigenbetrieb Technische Betriebsdienste verortet, die Kleingärten und städtischen Streuobstwiesen beim Amt für Wirtschaftsförderung und Immobilien, die Grünflächenplanung und Grünflächenunterhaltung wurden getrennt, zunächst der Bauverwaltung und dann in einer Abteilung Kanalbetrieb, Gewässer und Grün angesiedelt. Landschaftsplanung und Naturschutz waren teilweise dem Stadtplanungsamt und teilweise dem Amt für Tiefbau, Grünflächen und Umwelt zugeordnet.

8 Vgl. Reiner Nagel: Strategische Perspektiven für das Grün. In Zukunft Stadtgrün. Nutzen und Notwendigkeit urbaner Freiräume. München 2014, S. 23.

Dr.-Ing. Katrin Korth
Autorin

Freiraum- und Verkehrsplanerin

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