Neues Forschungsmagazin der Leibniz Universität

"Gartenkunst - Die Gestaltung der Natur" erschienen

Gartenkunst Historische Parks und Gärten
Der Vorsitzende der "Freunde der Herrenhäuser Gärten" Sepp D. Heckmann spricht sich dafür aus, eine Anerkennung von Herrenhausen als "Weltkulturerbe" anzustreben. Foto: Kassens Heiner, pixelio.de

Garten, Parkanlagen, Bäume und Blumen liegen den Menschen am Herzen. Das zeigen nicht nur die zahlreichen Gartenzeitschriften und Landmagazine der jüngsten Zeit, sondern auch die Debatten um die grüne Gestaltung städtischen Lebens. Natur und Garten sind jedoch mehr als das Bedürfnis der Menschen nach "mehr Grün" in ihrem Leben. Vielmehr spiegeln sich in dieser vielschichtigen Beziehung auch die Aneignung von Natur sowie der Wandel von Landschaften im Laufe der Zeit. Garten, Parkanlagen, Bäume und Blumen liegen den Menschen am Herzen. Das zeigen nicht nur die zahlreichen Gartenzeitschriften und Landmagazine der jüngsten Zeit, sondern auch die Debatten um die grüne Gestaltung städtischen Lebens. Natur und Garten sind jedoch mehr als das Bedürfnis der Menschen nach "mehr grün" in ihrem Leben. Vielmehr spiegeln sich in dieser vielschichtigen Beziehung auch die Aneignung von Natur sowie der Wandel von Landschaften im Laufe der Zeit wider.

Das Forschungsmagazin der Leibniz Universität widmet sich in seiner neuesten Ausgabe der Erfolgsgeschichte des Zentrums für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (CGL) und dessen Wirkkraft über Hannover und die Leibniz Universität hinaus. Ein Schwerpunkt sind dabei die Herrenhäuser Gärten, die als "Herz" und Zentrum für das CGL eine besondere Rolle spielen. Der Vorsitzende der "Freunde der Herrenhäuser Gärten" Sepp D. Heckmann spricht sich dafür aus, eine Anerkennung von Herrenhausen als "Weltkulturerbe" anzustreben. Weitere Beiträge von insgesamt 21 Autoren behandeln die Bedeutung der Königlichen Gartenbibliothek Herrenhausen, die Entwicklung des Georgengartens im Wandel der Zeit, die Beziehung von Garten und Literatur sowie das Thema Gartenkultur und Judentum.

Der Blick geht aber auch weit über Hannover hinaus von urbanen Gärten und dem Stadtgrün als Forschungsfeld bis hin zur Rolle der Landschaftsarchitektur in der Urbanisierung unseres Planeten.

Mechtild Freiin v. Münchhausen

Leibniz Universität Hannover

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