Neue Gartenkultur in der Türkei nach Ausrufung der Republik

Gestaltung der "Kulturparkanlage" der Stadt Izmir

von:
Gartenkultur Stadtparks
Abb. 1: Gartenlandschaft an den Wänden der Bauten im Harembereich vom Topkapi Palast, die als Vorbilder bei der Entstehung der Palastgärten im 18 Jahrhundert dienten. Abb.: Atasoy 2005, S. 158, Abb. 186; (Orginalbild im Archiv des Topkap? Palastmuseums)

Izmir, die drittgrößte Stadt der Türkei, war seit Jahrhunderten aufgrund ihrer geografischen Lage – sie kontrollierte wertvolle Gebiete Westanatoliens – von strategischer Bedeutung. Besonders im 17. und 19. Jahrhundert kam es zu starken Veränderungen in der städtischen Struktur Izmirs.


Der Wendepunkt in der historischen Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg war die Besatzung der Stadt durch die Griechen. Mit dem Befreiungskrieg wurde die dreieinhalbjährige Besatzung durch die Griechen im Jahr 1922 beendet. Beim Abzug der griechischen Truppen und der griechischen Einwohner geriet Izmir in Brand. Dieser Brand zerstörte große Teile der Stadt und nur die Trümmer davon blieben zurück. Die Stadt Izmir musste sich nicht nur mit den landesweiten, sondern auch mit ihren eigenen städtischen Problemen beschäftigen. Die Bebauung der durch den Brand zerstörten Flächen stellte eine besondere Herausforderung dar.

Das Interesse an frischer Luft, Freiflächen- und Grünanlagen, in denen sich die Menschen entspannen und erholen konnten, wurde zu einem aktuellen Thema. Eine weitere Herausforderung war, dass nach der Ausrufung der Republik eine neue Gartenkultur entstehen sollte, die sich an europäischen Normen orientierte und anders als die osmanische sein sollte. Mit der Ausrufung der Republik am 29. Oktober 1923 begannen die Aufbauarbeiten. Die Veränderungen und Umstrukturierungen in der Industrie, im Handelssystem und in der Regierung führten zu neuen Entwicklungen und sozialen Veränderungen. Aufgrund des Einwanderungsprozesses stieg die Bevölkerungsdichte in den ländlichen Regionen an und brachte eine neue Form der Urbanisierung mit sich, was auch zu Veränderungen in der Gartenkultur der Türkei führte. Für das Verständnis und die Interpretation der Entwicklungen und Veränderungen in der türkischen Gartenkultur wird der Frage nachgegangen, wie sich die Ausrufung der Republik und das Handeln der neuen Regierung darauf auswirkten. Deswegen wird zu Beginn der Blick in die Vergangenheit gerichtet, um die Entwicklungen und Veränderungen zu erklären.1

Gartenkultur im Osmanischen Reich

Betrachtet man die Park- und Grünanlagen, die während der Zeit des Osmanischen Reiches entstanden, so erkennt man deutliche Eigenschaften des osmanischen Gartens. Das Gelände des Gartens wurde nach der verfügbaren Fläche, Struktur (Topographie, Gefälle, usw.), dem Ausblick, der Luft, dem Vorhandensein des Wassers (Flüsse, Seeufer oder Täler) und der Möglichkeit zur Jagd ausgewählt, damit eine Harmonie zwischen dem Garten und der Natur hergestellt werden konnte. Wenn das Terrain des Gartens eine bestimmte Steigung hatte, wurde versucht, die vorhandene Schönheit mit unterschiedlichen Ebenen (Terrassen) zu entfalten. Die Terrassen waren nicht sehr hoch und bestanden aus nur wenigen Stufen. Im osmanischen Garten wurden die Plätze für Bäume, Teiche, Blumenbeete und Springbrunnen strategisch ausgesucht. Obstbäume und Bäume, insbesondere Zypressen und Platanen, wurden meistens in der Nähe der Gartenmauer gepflanzt, um den intendierten Schatten zu erreichen und die Privatsphäre zu schützen. In der Gestaltung des osmanischen Gartens spielten die Blumen eine besondere Rolle, deswegen wurden verschiedene Blumenarten (Tulpen, Hyazinthen, Gartennelken, Dichternarzissen, Lilien u.?a.) miteinander kombiniert (Abb. 1).2

Das wichtigste Element des osmanischen Gartens war der „Kö?k“ („Kiosk“). Für seine Lage wurde ein entsprechender Ort ausgewählt, von dem aus der ganze Garten einsehbar war. Bisweilen führten zu dem „Kö?k“ Treppen hinauf. Die wichtigste architektonische Besonderheit des „Kö?k“ war seine offene Struktur, durch die er sich der Natur anpasste (Abb. 2).3

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Besondere Elemente des osmanischen Gartens waren der Garten-Thron, Zypressen und Wasser (Springbrunnen, Brunnen und Fontänenbecken). Die Throne der Gartenlauben waren einfach gestaltet und bestanden aus Holz oder Marmor. Diese wurden mit Decken, Sitzkissen, Kissen und Gardinen, also aus wertvollen Stoffen dekoriert. Viele Throne wurden wie Sessel in den Palastgärten und Gartenlauben verwendet (Abb. 3).4

Ein weiteres, wichtiges Element war der Stall. Anhand historischer Dokumente ist zu erkennen, dass die in einem Teil des Palastgartens stehenden Ställe für das Wild und die Pferde zur Jagd und das türkische Pferdespiel (Cirit oder Cavgan) gebaut wurden.5

Die Bezeichnung eines anderen Gartentyps des Osmanischen Reiches war der „Mesire“-Garten, der eine ungeordnete Struktur hatte. Der „Ka??thane Mesire“-Garten, der in der Zeit des Osmanischen Reiches gebaut wurde, war einer der großen „Mesire“-Gärten in Istanbul. Der „Ka??thane Mesire“-Garten, eine waldreiche Anlage, wurde als Erholungs- und Vergnügungsort für die Bevölkerung an dem Schnittpunkt der beiden Flüsse Ka??thane und Alibey angelegt. Ziel bei der Gründung dieses „Mesire“-Gartens war es, soziale, kulturelle und sportliche Aktivitäten zu unterstützen, deswegen hatte der „Mesire“- Garten sowohl eine große Bedeutung für die Bevölkerung wie auch für die Bewohner des Palastes.6

Zur republikanischen Gartenkultur

Mit der Gründung der Republik 1923 entwickelte sich die Türkei in jeder Hinsicht weiter und es ergaben sich große Veränderungen in der Stadtplanung und der Gartenkultur. Die politischen und administrativen Vertreter der Republik hatten das Ziel, die Städte zu verschönern, Erholungs- und Freizeitanlagen zu schaffen, damit auch die Bevölkerung von diesen Park- und Grünanlagen Gebrauch machen konnte, um sich dort zu erholen und eine gesundheitlich gute Entwicklung der Kinder zu fördern. Aus diesem Grund bemühte man sich, Kultur- und Jugendparks, Sportanlagen, Schul- und Kindergärten und andere Grünanlagen zu errichten. Wenn man die Parkanlagen betrachtet, die nach der Ausrufung der Republik errichtet wurden, so erkennt man, dass bei Ihrer Anlage auf die Gegebenheiten der Fläche, der Struktur, des Gefälles und den Ausblick wie in der Zeit des Osmanischen Reiches geachtet wurde.

Wie im Osmanischen Reich so spielt das Element Wasser auch in der republikanischen Zeit eine wichtige Rolle. Es findet in Form kleiner Teiche, Springbrunnen oder Brunnen seinen Platz in den Gärten, wobei Springbrunnen allein aus ästhetischen Gründen erbaut wurden. Bei Parkanlagen, die auf einer sehr großen Fläche errichtet wurden, entstanden auch große Teichanlagen.

Ein weiteres wichtiges Element der Parkanlagen ist der Pavillon. Schon in der Zeit des Osmanischen Reiches wurde er in Form des „Kö?k“ gebaut. Der Unterschied ist lediglich, dass der „Kö?k“ im Osmanischen Reich nur für den Sultan gebaut wurde. Im Gegensatz dazu wurde der Pavillon in der republikanischen Zeit für mehrere Personen errichtet und diente als Erholungsort. Weiterhin wurden in den Parkanlagen Sitzgelegenheiten in Form von Bänken aufgestellt. Meistens fanden diese ihren Platz unter Bäumen, die Schatten spendeten. In den Parkanlagen der republikanischen Türkei kamen Fußwege und Fahrradwege für die Bevölkerung dazu7.

Freiraumentwicklung der Stadt Izmir und die Kulturparkanlage

Wenn man den historischen Stadt- und Freiraumentwicklungsprozess der Stadt Izmir von der Entstehungszeit (3000–2500 v.Chr.) bis zur zweiten konstitutionellen Periode des Osmanischen Reiches (1908–1922) betrachtet, so erkennt man, dass keine Palastgärten in Izmir mehr errichtet wurden. In der zweiten konstitutionellen Periode des Osmanischen Reiches sollte das Modell eines „Umumi Bahçe (öffentlicher Garten)“, also eine Parkanlage errichtet werden. Zu diesem Zweck wurde mit der Verlegung des Bahribaba Friedhofs begonnen, um auf der freigewordenen Fläche die Parkanlage zu errichten.8

Damit wurde erstmalig in der Geschichte Izmirs mit dem Bau einer Parkanlage begonnen. Nach Ausrufung der Republik erregte dieses Vorhaben die Aufmerksamkeit der Vertreter der türkischen Republik, insbesondere von Mustafa Kemal Atatürk (1881–1938), Begründer der Republik Türkei und von 1923 bis 1938 ihr erster Präsident, der großen Wert auf den Bau der Grün- und Parkanlagen legte. Zunächst wurde der Bau der Bahribaba Parkanlage beendet, anschließend wurde mit den Baumaßnahmen für die Kulturparkanlage im Jahr 1936 begonnen.

Der Gedanke, die Entstehung und der Entwicklungsprozess der Kulturparkanlage

1924 wurde der französische Stadtplaner René Danger (1872–1954) zu Rate gezogen und es wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. Danger wurde zusammen mit seinem Berater Henri Prost beauftragt, einen Plan für die Neubebauung der Stadt zu entwickeln. Er entwarf zunächst einen Plan für die durch den Brand zerstörten Flächen.9 Das Besondere daran war, dass zum ersten Mal in der Geschichte eine große Parkanlage in Izmir geplant wurde, die auf den Trümmern einer zerstörten Stadt entstand. Nach modernen Vorstellungen zur Urbanisierung entworfen, entstand ab 1926 die Kulturparkanlage.

Die Idee entstand während einer Moskaureise im Jahr 1933, als der Gorki-Kulturpark auf Interesse des damaligen Bürgermeisterassistenten Suad Yurdkoru stieß. Entsprechend des Gorki-Kulturparks sollte auch in der Republik eine Kulturparkanlage entstehen, die der türkischen Bevölkerung die neuesten technischen und wissenschaftlichen Innovationen präsentierte (Messeplatz und Museen) und über Politik und Kultur informierte (Ausstellungssaal, Amphitheater) und Sport- und Vergnügungsplätze zur Verfügung zu stellen.10

Der Danger-Prost Plan wies eine Fläche von 60?000?Quadratmeter als Parkanlage aus (Abb. 4). Der damalige Bürgermeister, Dr. Behcet Uz, und Yurdkoru bestanden jedoch darauf, für die Parkanlage eine noch größere Fläche vorzusehen. Schließlich nahmen sie mit Betti Glan Kontakt auf, die zwischen 1929 und 1937 Direktorin des Gorki-Kulturparks war. In Rücksprache mit Glan legte Yurdkoru schließlich einen Vorschlag für die Kulturparkanlage in Izmir vor.11

Die Vorschläge von Glan erforderten jedoch noch größere Flächenkapazitäten in einer Gesamtgröße von 360?000?Quadratmetern. Schließlich entwickelte Yurdkoru unter der Berücksichtigung Glans Vorschläge und der Einbindung türkischer Traditionen und kultureller Werte einen weiteren Entwurf für die Kulturparkanlage. Am 14. Mai 1934 wurden die Pläne dem Stadtrat vorgelegt und schließlich mit der Flächenerweiterung genehmigt.12

1935 legten sowjetische Architekten einen Entwurf für die Parkanlage vor, den türkische Architekten und Ingenieuren der Stadtverwaltung Izmir überarbeiteten und schließlich umsetzten. Mit dem Bau der Parkanlage wurde auch der Bebauungsplan geändert (Abb. 5).13

Ab dem zweiten Halbjahr des Jahres 1934 bis zum 1. Januar 1936 wurden die Brandflächen von den Trümmern befreit und am gleichen Tag der Grundstein im Rahmen einer Zeremonie gelegt. Bereits acht Monate später wurde die erste Internationale Izmir-Messe am Eingang Lausanne eröffnet, nachdem das Vorhaben durch die Regierung unterstützt worden war (Abb. 6).14

Ab 1939 wurde die Fläche der Kulturparkanlage um weitere 60?000?Quadratmeter vergrößert, so dass sie dann eine Gesamtgröße von 420?000?Quadratmetern aufwies. Ein Ausstellungsgebäude, ein Pavillon der Stadt Izmir und Sportplätze wurden fertiggestellt. Hinzukamen ein Reitsportfeld für das nationale Pferderennen mit Ställen und Reitklub. Schließlich wurde das Ensemble durch ein Amphitheater und – in der Nähe des „Cumhuriyet“-Einganges – durch einen Schießplatz sowie ein Militär-Kasino ergänzt.15

Der Bau der Kulturparkanlage erwirkte die schnelle Beseitigung der Brandtrümmer und eine große Grünanlage in der Mitte des Stadtzentrums. Außerdem entstand ein gesunder und sicherer Platz zum Spielen, der großen Anklang bei Kindern und Jugendlichen fand. 1938 wurde der Spielplatz für Kleinkinder bis zu 6 Jahren und der Spielplatz für Kinder bis zum 12. Lebensjahr gebaut.16

Der wichtigste Vorteil ist jedoch die internationale Messe, die auf der Fläche in der Kulturparkanlage entstand, da Izmir so internationale Aufmerksamkeit weckte, die Wirtschaft angekurbelt wurde und die Messe zu einer wichtigen Einkommensquelle der Stadt avancierte.

Ein weiterer wichtiger Vorteil war, dass zum ersten Mal Sportplätze für verschiedene Sportarten (z.?B. Tennis, Reitsport, Schießplatz, Fallschirm u.?a.) gebaut wurden, während es im Osmanischen Reich nur Sportanlagen für das Ringen und Cirit, ein jahrhundertealtes Pferdespiel, gab. Insbesondere die Errichtung eines Turms fand das Interesse der Menschen. Dort konnte unter der Aufsicht von Lehrern das Fallschirmspringen erlernt werden.17 Frequentiert wurde auch der Schießplatz mit der Möglichkeit, Schießsport auszuüben und den Schusswaffengebrauch zu lernen (Abb. 7).

Wasserbecken, Gartenteich, Springbrunnen, Kasinos und Vergnügungsplätze in der Kulturparkanlage gaben den Menschen die Möglichkeit, sich zu entspannen und zu erholen. Ein Zoo galt als weitere Attraktion. Hinzukamen Ruhe- und Entspannungsplätze sowie Museen für Gesundheit, Landwirtschaft und Kultur. Das Gesundheitsmuseum präsentierte den medizinischen Fortschritt des Landes und erhöhte damit das Vertrauen der Menschen in die gesundheitlichen Einrichtungen. Das Landwirtschaftsmuseum zeigte Innovationen an landwirtschaftlichen Geräten, Maschinen sowie technische Erneuerungen im Ackerbau.18

Wege für Autos und Fahrräder erschlossen die Parkanlage für Besucher, so dass sie sie auf verschiedene Art und Weise erreichen und durchqueren konnte.

Resümee

Die Errichtung der Kulturparkanlage und des Messegeländes auf der Brandfläche und der Wiederaufbau der Stadt Izmir sind ein guter Beleg dafür, dass die Vertreter der Republik ihr Ziel erreichten und ein anderes Gesellschaftssystem als im Osmanischen Reich etablierten. Außerdem zeigen diese Aufbauarbeiten am Beispiel der Stadt Izmir, wie sich türkische Städte von der osmanischen Vergangenheit befreien konnten.

Auch die Tatsache, dass die Friedhöfe aus der Innenstadt verlegt und Sumpfgebiete trockengelegt wurden und dadurch viele kleine Grün- und Parkanlagen sowie Kinderspielplätze entstanden sind, macht deutlich, dass mit der Ausrufung der Republik nicht nur politische und soziale Reformen, sondern auch neue Park- und Grünflächen verknüpft waren. Eine Tradition, die sich fortsetzte. Denn in jedem neu erstellten Bebauungsplan der republikanischen Ära der Türkei wurde darauf geachtet, die Grünflächen zu erweitern. Trotz der ungünstigen Bedingungen zwischen 1940 und 1960 wurde die Kulturparkanlage weiterentwickelt. Sie war eine republikanische Parkanlage und gleichzeitig der Standort für die einzige internationale Messe der Türkei (Abb. 8)19.


Mit der Entscheidung Nr. 4072 vom 12.11.1992 erklärte der Schutzausschuss für Kultur- und Naturwesen der Stadt Izmir die Kulturparkanlage zum schützenswerten Bodendenkmal (“2. Derece Sit Alan?“).17
Obwohl das Messegelände in der Kulturparkanlage zunächst als vorübergehende Lösung galt, wurde es ständig erweitert, um für weitere Teilnehmerländer Pavillons und Gebäude zur Verfügung stellen zu können. Dadurch reduzierten sich die Grünflächen innerhalb der Kulturparkanlage und kulturelle wie auch sportliche Aktivitäten wurden eingeschränkt (Abb. 9).

So wurde zum Beispiel der Zoo 2009 in den „Izmir Do?al Ya?am“ Park („Natur Park Izmir“) verlegt. 2015 wurde ein neues 240?Hektar großes Messegelände im Bezirk Gaziemir errichtet. Seit 2015 finden daher nur noch die Internationale Messe Izmir und die Buchmesse Izmir in der Kulturparkanlage statt20.

ANMERKUNGEN

Der Text beruht auf der Dissertation der Autorin: Bingöl, Gülhan (2012): Freiraumplanung als Teil des
republikanischen Entwicklungsprozesses in der Türkei am Beispiel Izmir. Meidenbauer Verlag, München
2012, und wird in Teilen wörtlich zitiert.
Für die Unterstützung (insbesondere Bildquellen) bedanke ich mich bei Prof. Dr. Nurhan Atasoy, Prof. Dr. Erkan Serçe und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Izmir.

  • 1 zit. n. Bingöl 2012. S. 9-15.
  • 2 Chenchine 1946, S. 284; Evyapan 1974, S. 45.
  • 3 Atasoy 2005, S. 19 f.
  • 4 Ebd., S. 22.
  • 5 Ebd., S. 33.
  • 6 Ebd., S. 120 f.
  • 7 zit. n. Bingöl 2012. S.36-38
  • 8 Serçe 1998, S. 141 ff.
  • 9 Ebd., S. 251.
  • 10 Aksoy und Özgünel 2001, S. 22 f.
  • 11 Ebd., S. 26 ff.
  • 12 Aksoy und Özgünel 2001, S. 26.
  • 13 Say 1941, S. 69 ff. Für die weiteren Angaben über den Entwurf und die Pläne vgl. Archiv der Stadtverwaltung Izmir.
  • 14 Aksoy und Özgünel 2001, S. 20.
  • 15 Sönmezda? 1978, S. 75.
  • 16 Serçe, Yetkin und Y?lmaz 2004, S. 197.
  • 17 Ebd., S. 184.
  • 18 Aksoy, 1985, Nr. 19, S. 1.
  • 19 Türky?lmaz 2009, S. 277.
  • 20 zit. n. Bingöl 2012. S. 251-260.


Literatur

  • Atasoy, Nurhan (2005): 15. Yüzy?ldan 20. Yüzy?la Osmanl? Bahçeleri ve Hasbahçeleri („Die osmanischen Gärten und Has-Gärten vom 15. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert“). Hrsg. v. Kultur- und Tourismus Ministerium der Republik Türkei, Istanbul.
  • Aksoy, Ya?ar (1985): Fuar?n 52 Y?ll?k Tarihçesi („Die 52-jährige Geschichte der Messe Izmir“). In: „Yeni As?r“ Zeitung, 26. August – 20 September 1985.
  • Aksoy, Ya?ar und Özgünel, Ne?e (2001): 70 Y?ll?k Sevda Izmir Fuar? („70-jährige Leidenschaft Messe Izmir“). Hrsg. v. der Izmir Großstadtverwaltung, Izmir.
Dr.-Ing. Gülhan Bingöl
Autorin

Landschaftsarchitektin, Dozentin

Technische Universität Berlin

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