Kunstrasen für Tennisplätze

Gleichmäßiges Abspringen des Balles und ausbalancierte Bremswirkung

Trofil Sportbodensysteme Kunstrasen
Die weißen Linien können mit den roten Monofilamenten verbunden werden. Foto: Trofil

Mit dem T-Turf 20 bietet die Trofil Sportbodensysteme GmbH & Co. KG Kunstrasen für Tennisplätze an. Die ausgewählten Monofilamente, die wahlweise in rot oder grün erhältlich sind, bleiben dank einer Sandverfüllung zu jeder Zeit aufrecht stehen. So werden Unebenheiten und Senkungen, die auf klassischen Natur- oder Sandplätzen schnell entstehen, vermieden. Der ebene Untergrund sorgt nicht nur für ein gleichmäßiges Abspringen des Balles, sondern auch für eine ausbalancierte Bremswirkung unter den Füßen der Spieler. Einen weiteren Vorteil stellt die Witterungsbeständigkeit dar. Der Rasen hält sowohl Kälte als auch Hitze stand und auch ein Platzregen beeinflusst die Qualität der Fasern nicht. Ganz im Gegenteil: Der Kunstrasen trocknet schnell, so dass das Meisterschaftsspiel zeitnah fortgesetzt werden kann. Insbesondere bei Nässe zeigt sich ein weiterer Vorteil: Die Spieler haben keine verschmutzten Schuhe und Trikots, wie sie bei Natur- oder Sandplätzen schnell entstehen. Der direkte Vergleich mit dem natürlichen Vorbild verdeutlicht zusätzlich, dass der Kunstrasen nicht staubt und nicht bewässert werden muss. Auch das Nachziehen der Linien entfällt, denn auch diese bietet Trofil in Form von Kunstrasen an.

Seit 1984 produziert Trofil Monofilamente. Im Jahr 1996 nahm das Unternehmen die Fertigung monofiler Kunstrasenfäden auf. Mit der Gründung der Trofil Sportbodensysteme im Jahr 2007 kamen die Bereiche Tuftung und Beschichtung hinzu.

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