Klimaanpassung und Stadtnatur – ein Thema für Gewerbegebiete

Grün statt Grau

von:
Artenschutz Stadtklima
1 Grün kann mehr – Leistungsfaktoren urbaner Vegetationsflächen. Grafik: Sandra Sieber

Im Projekt "Gewerbegebiete im Wandel"¹ arbeiten Kommunen, Unternehmen, zivilgesellschaftliche Organisationen und Universitäten gemeinsam an der nachhaltigen Weiterentwicklung von Gewerbegebieten im Bestand. Im Fokus des Projekts liegt die Entsiegelung und Begrünung von gewerblichen Liegenschaften zur Förderung von Biodiversität, Aufenthaltsqualität, Klimaschutz und Klimaanpassung. In der ersten Phase des Projekts wurden in den Modell-Kommunen Frankfurt am Main, Marl und Remscheid rund 15 Maßnahmen vorgeschlagen und zum Teil bereits umgesetzt. Im Gebiet Großhülsberg (Remscheid) hat das Projekt sogar zur Gründung eines Unternehmensnetzwerks geführt, das heute mit dem Motto "Bergisch | Nachhaltig | Effektiv" für sich wirbt.

In der zweiten Phase des Projekts beteiligen sich die Kommunen Bocholt, Iserlohn, Lengerich und Vreden, um in ausgewählten Gewerbegebieten weitere Schritte in Richtung Klimaanpassung und Biodiversität anzustoßen und damit ihre Gewerbestandorte zu stärken.

Die vergessenen 20 Prozent

Industrie- und Gewerbegebiete machen im Durchschnitt fast 20 Prozent eines Stadtgebiets (Innenbereich) aus,² in tradierten Industriestädten wie Iserlohn und Bocholt liegt der Anteil sogar noch höher. Gerade ältere Industrie- und Gewerbegebiete kämpfen mit einer Vielzahl von Problemen: Überlastete oder unterdimensionierte Verkehrsinfrastruktur, fehlende Flächen zur Weiterentwicklung, hohe Versiegelung mit deutlicher sommerlicher Überwärmung, geringe Aufenthaltsqualität, hohe Vulnerabilität gegenüber Starkregenereignissen und Hitzewellen etc. Die Folgen können Leerstand und Trading-Down-Prozesse sein, aber auch die Einsickerung (unerwünschter) Wohnnutzungen, die weitere Probleme nach sich ziehen.

Dennoch werden Industrie- und Gewerbegebiete selten vor dem Hintergrund des Klimawandels und der Anpassung urbaner Strukturen an diesen betrachtet. Hier stehen meist (ebenso verdichtete) Innenstadtquartiere im Fokus. Dabei verbringen viele Menschen bis zu einem Drittel ihres Tages an ihrem Arbeitsplatz, der für manche eben tatsächlich das Industrie und Gewerbegebiet ist.

Im Projekt "Gewerbegebiete im Wandel" wollen die beteiligten Kommunen gezielt diese vergessenen 20 Prozent in Angriff nehmen. Dabei treffen ganz unterschiedliche Ausgangssituationen auf ähnliche Probleme und vergleichbare Motive für das Engagement.

SUG-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Bachelor Fachrichtung Landschaftsarchitektur /..., München  ansehen
Landschaftsarchitekt/-in (w/m/d), Wiesbaden  ansehen
Ingenieur (m/w/d) Technischer Umweltschutz..., Leinfelden-Echterdingen  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Die Städte Bocholt und Vreden liegen beide im westlichen Münsterland. Bocholt verfügt über ein halbes Dutzend Industrie- und Gewerbegebiete, die sich vom Stadtrand bis ins Zentrum ziehen und circa 30 Prozent des bebauten Stadtgebiets ausmachen. Typologisch gesehen, reicht das Spektrum vom verdichteten, stark versiegelten und historisch gewachsenen Industrieareal der Gründerzeit, über den stark durchgrünten Industriepark der 1980er-Jahre bis hin zum modernen, dienstleistungsorientierten Technologiepark, für den eine Gestaltungsatzung unter anderem auch die Gestaltung der Freianlagen regelt (z. B. die Verwendung von Rasengittersteinen und je ein Baum für vier Stellplätze).

Die Stadt Vreden wurde bereits 2012 mit dem European Energie Award in Gold ausgezeichnet und konzentriert sich im Rahmen des Projektes auf das Gewerbegebiet "Gaxel", das südwestlich der Stadt an der niederländischen Grenze liegt und mit rund 120 Hektar fast 20 Prozent des bebauten Stadtgebietes ausmacht. Gekennzeichnet ist das Gebiet durch eine konsequente Begrünung des Straßenraums und einen umschließenden Gehölzsaum.

Die Stadt Iserlohn kann auf eine fast 800-jährige Bergbau- und Industrietradition blicken. Das Gebiet Iserlohner Heide im Norden der Stadt ist eine gewachsene Mischung aus Wohnbebauung und Gewerbestandorten, inklusive der historischen Fabrikanlage Maste-Barendorf. Große Höhenunterschiede, ein hoher Jahresniederschlag und über 200 Regentage im Jahr führen schon heute immer wieder zu Überflutungen, die sich mit zunehmender Bebauungsdichte und häufiger werdenden Starkregenereignissen weiter verstärken können.

Die Stadt Lengerich liegt zwischen Münster und Osnabrück und engagiert sich wie Vreden im European Energy Award. Die insgesamt 155 Hektar gewerbliche Fläche werden neben der Verpackungs- und Maschinenbauindustrie, von etlichen kleineren und mittleren Unternehmen geprägt. Der Erhalt und die zusätzliche Anpflanzung einiger Gehölze sorgt für eine teilweise Begrünung. In seinem integrierten Stadtentwicklungskonzept "Innenstadt" und seinem Klimaschutzkonzept setzt Lengerich auch auf die nachhaltige Entwicklung seiner Gewerbegebiete mit hohen ökologischen Standards.

Neue Anforderungen an die grüne Infrastruktur

Obwohl die Kommunen zum Teil an die guten Ansätze aus der Entstehungszeit ihrer Gewerbegebiete (wie Straßenbegrünung und umgrenzende Gehölzstrukturen) anknüpfen können, stellen die Gewerbeflächen selbst weiter eine Herausforderung dar. Versiegelte Verkehrsflächen, pflegeleichtes Abstands- und monotones Repräsentationsgrün bestimmen das Bild.

Die Belange des Natur- und Artenschutzes sind auch heute noch eine starke Motivation in den Naturschutz-, Umwelt- oder Grünflächenämtern der Kommunen, sich gerade in Gewerbegebieten um eine Stärkung der Biodiversität zu bemühen. Die Herangehensweise hat sich seit den ersten Gewerbe- und Industrieparks, wie denen in Bocholt, durchaus weiterentwickelt. Im Industriepark Bocholt ist noch das tradierte Vorgehen des Natur- und Landschaftsschutzes erkennbar, das vermeintlich störende Elemente hinter Grünzäsuren "versteckt". Dieser Ansatz hat einerseits zu einem stark durchgrünten Gebiet mit entsprechenden Lebensräumen geführt. Andererseits wirkt das Gebiet abgeschottet, die Orientierung wird erschwert und die Firmen bedauern die mangelnde Sichtbarkeit ihrer Unternehmen.

Die Modell-Kommunen im Projekt "Gewerbegebiete im Wandel" setzen daher verstärkt auf die Unternehmen selbst, um neue oder vielfältigere Vegetationsflächen auf den privaten Grundstücken zu realisieren. Klimaschutz oder Klimaanpassung, Artenschutz und Verbesserung der Aufenthaltsqualität gehen dabei Hand in Hand. Lucius Burkhardt postulierte schon 1984: Schafft Lebensräume für Menschen und die Tiere kommen von selbst, denn für die Nutzenden "ist ein umzäuntes Gärtner-Ökotop ebenso unbetretbar wie ein Rosenbeet".³ Bei Burkhardt waren es allerdings noch die Frösche, die es zu schützen galt und nicht die Bienen.

Im Sinne einer Aufwertung, die Mensch und Tier zusagen soll, fördert Bocholt daher im Rahmen seines Programms "Business Biodiversität"4 unter anderem Planungskosten oder ökologische Aufwertungsmaßnahmen, wie die Neuanlage oder Neugestaltung von Pflanzflächen auf den Firmenarealen (z. B. an Parkplätzen oder Aufenthaltsbereichen), Dach- und Fassadenbegrünung, Flächenentsiegelung oder auch das Anbringen von Nisthilfen und Insektenhotels. Ziel ist es, mehr "Farbe, Leben und Vielfalt" in die Bocholter Firmenareale zu bringen. Eigens für das Projekt entwickelte Pflanzlisten sollen den Unternehmen Hilfestellung geben und die ökologische Wertigkeit der Pflanzungen sicherstellen.

Die Stadt Vreden geht einen anderen Weg: Sie fördert in erster Linie die Beratung von Unternehmen hinsichtlich der ökologischen Aufwertung ihrer Firmenareale im Rahmen des "Fachberatungsprogramm für Unternehmen zur naturnahen Gestaltung von Gewerbegebieten".5 So können fundierte Planungen zur Neuanlage oder Neugestaltung erstellt werden, in denen die Wünsche der Firmen hinsichtlich Repräsentation und Aufenthaltsqualität sowie ökologische Ansprüche (wie die Erhöhung der Biodiversität) zusammenfließen. Zusätzlich werden aber auch hier auf kommunalen Flächen weitere Nisthilfen angebracht, eine Trockenmauer gebaut und Blühstreifen angelegt.

Auf Blühstreifen und Baumpflanzungen setzen auch die Städte Iserlohn6 und Lengerich,7 die über das Projekt "Gewerbegebiete im Wandel" bereits mehrere Unternehmen hinsichtlich der Umgestaltung ihrer Liegenschaften beraten konnten. In Iserlohn wurde schon das Vorgängerprojekt "Blühende Visitenkarte" getauft, um die Kombination von Biodiversität und Repräsentationsanspruch zu betonen.8 In Lengerich können sich Unternehmen bereits vor Ansiedlung beziehungsweise vor dem Bau einer Gewerbe-Immobilie im Rahmen des EU LIFE Projekts "BooGI-BOP"9 hinsichtlich der Gestaltung ihrer Firmengelände beraten lassen. Auch in diesem Programm stehen Biodiversität und Aufenthaltsqualität im Fokus. Im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes werden zudem Initialberatungen für Firmen zu Themen wie Energieeffizienz und regenerative Energien, umweltfreundliche Mobilität oder Niederschlagswassermanagement angeboten.

Auch bei den realisierten Projekten der ersten Phase setzten die Unternehmen gezielt auf die Entsiegelung und Begrünung im Bereich von Parkplatz-, Aufenthalts- und Repräsentationsflächen. In Großhülsberg soll - unterstützt durch Entwürfe von Studierenden der TU Darmstadt - in diesem Jahr der "Gemeinschaftsgarten" starten, ein (essbarer) grüner Treffpunkt für alle Beschäftigten und Unternehmen im Gewerbegebiet. Die Umsetzungsbeispiele der ersten Phase wurden im "Leitfaden für Kommunen zur Klimavorsorge" zusammengefasst und werden auch auf der Internetseite des Projekts vorgestellt.10

Gefragt nach ihrer Motivation bei der Begrünung ihrer Flächen, gab es bei den Unternehmen zwei Argumentationsstränge: Einerseits der Wunsch, etwas gegen den Klimawandel und den Rückgang der Insekten zu tun, sich (sichtbar) zu engagieren und so auch Verantwortung für kommende Generationen zu zeigen. Andererseits ging es ihnen auch um eine funktionale wie repräsentative Aufwertung ihrer Flächen, indem zum Beispiel bestehende Retentionsmulden mit blühenden Stauden ergänzt und Zäune mit (blühenden) Kletterpflanzen begrünt oder südexponierte Fassaden durch Gehölzpflanzungen verschattet wurden (als Alternative zu einer Fassadenbegrünung), um die sommerliche Überwärmung zu reduzieren.

Auch die Verbindung von Arten- und Klimaschutz mit pädagogischen Angeboten war den Unternehmen wichtig: So wurde in Marl mit Hilfe der Unternehmen ein sogenannter "außerschulischer Lernort" auf einer Brachfläche realisiert und Obstbäume mit den Kindern gepflanzt. In Remscheid wurde das Motto "Schützen durch Nutzen" aufgenommen und Bienenstöcke aufgestellt, 2019 konnte das erste "Hülsberger Gold im Glas" abgefüllt werden.

Die repräsentativen und die ökologischen Maßnahmen haben sicher von der guten Konjunktur der letzten Jahre profitiert. Die nächsten Monate werden zeigen, ob sich Klimaschutz, Klimaanpassung und Verantwortung für kommende Generationen auch in Krisenzeiten behaupten können, oder ob sich der (noch immer bestehende) Konflikt zwischen nachhaltigem Handeln und (noch nicht nachhaltiger) Wirtschaft wieder verschärft.

Mehrwert für Kommunen

Für die Kommunen stellt das Projekt "Gewerbegebiete im Wandel" eine Möglichkeit dar, ihre Aktivitäten und Ziele in den Bereichen nachhaltige Entwicklung, kommunaler Klimaschutz/Klimaanpassung und Schutz der Biodiversität zu bündeln und sich gezielt auf ausgewählte Gewerbegebiete zu konzentrieren. Durch die Förderung des Projektes, haben die beteiligten Modell-Kommunen auch die Möglichkeit, Personalressourcen einzusetzen, so dass eigene Gebietskoordinatorinnen gezielt und über einen längeren Zeitraum mit "grünen Themen" auf die Unternehmen zugehen können. Auch Erstberatungen zur Gestaltung von Freiflächen können über das Projekt angeboten werden. Von großer Bedeutung für die Kommunen ist zudem der Erfahrungsaustausch und die Bildung von Netzwerkstrukturen: Bereits in der ersten Phase hat sich gezeigt, wie wertvoll die Unterstützung durch ein Forschungsprojekt und ein Team von Expertinnen und Ansprechpartnern auch innerhalb der eigenen Kommune sein kann. Ein weiterer Vorteil des Projektes ist die Multiplikatoren-Wirkung: Die Kommunen werden mit ihren Aktivitäten auch überregional sichtbar. Es gibt eine gemeinsame Projekthomepage, Tagungen und Publikationen.

Gefragt, warum gerade Gewerbegebiete für die Modell-Kommunen so ein wichtiges Thema sind, lautet die Antwort: Vorbildfunktion und Standortqualität! Es gilt zu zeigen, dass auch in Gewerbegebieten, die begrenzte Ressource (30 ha Ziel!) "Fläche" effizient, funktional, ansprechend und ökologisch sinnvoll gestaltet werden kann. Wo schon viel erreicht wurde, gilt es, einen Schritt weiter zu gehen und zu zeigen, dass Umweltschutz und Wirtschaft sich nicht ausschließen. Bei Maßnahmen im Bereich der Klimaanpassung und der Verbesserung der Aufenthaltsqualität wird das am deutlichsten.

Würden die beteiligten Kommunen nach dem Grund für den Erfolg des Projektes gefragt, wäre die Antwort sicher: Die Gebietskoordinatorinnen! Jene Mitarbeiterinnen der Naturschutz-, Umwelt- oder Grünflächenämtern, die durch das Projekt die Möglichkeit haben, sich schwerpunktmäßig um dieses Projekt und eben auch um die Unternehmen in den Gebieten zu kümmern. Sie organisieren Workshops (z. B. zu den Vorteilen von Dach- und Fassadenbegrünung), laden zum Unternehmer*innenfrühstück oder unterstützen bei der Antragstellung von Fördermitteln. Sie sind feste Ansprechpartnerinnen, für die Unternehmen, wie auch für andere Abteilungen und Ämter innerhalb der Kommune.

Um auch anderen Kommunen ähnliche Möglichkeiten zu bieten, besteht innerhalb des Projektes zum Beispiel

  • die Möglichkeit, eine Prozessmoderation in Anspruch zu nehmen, um erste Schritte in Richtung nachhaltiges Gewerbe zu begleiten oder
  • Schulungen des Global Nature Fund (GNF) zur Durchführung von Erstberatungen zu erhalten, um dann selbst gezielt und strukturiert Unternehmen hinsichtlich ihrer Außenanlagen beraten zu können.

Voraussichtlich ab dem Winter 2020 sollen auch öffentliche "Webinare" (Web-Seminare) zu Themen wie Netzwerkstrukturen in Gewerbegebieten, Potenzialerfassung, Ansprache von Unternehmen oder Förderungen und Festsetzungen angeboten werden. In begrenztem Umfang können sogar externe Planungen gefördert werden. Voraussetzung für die Teilnahme als Netzwerkkommune im Projekt "Gewerbegebiete im Wandel" ist die Fokussierung auf ein Gewerbegebiet innerhalb der Kommune und eine zeitliche Ressource von etwa fünf Stunden die Woche, die einer Person für die Koordination des Projekts zur Verfügung stehen.

Mittelfristig soll mit dem Projekt "Gewerbegebiete im Wandel" eine Plattform geschaffen werden, die Kommunen auch nach der Projektlaufzeit bei der nachhaltigen Entwicklung ihrer Gewerbegebiete unterstützt, indem sie Realisierungsbeispiele zeigt (Best Practice), Austausch bietet und Expertise vermittelt.

Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Projekt-Kommunen Bocholt, Iserlohn, Lengerich und Vreden sowie dem WiLaBonn, die mich in Wort und Bild bei diesem Artikel unterstützt haben!

Anmerkungen

1 Laufzeit der zweiten Phase: Oktober 2019 bis September 2021, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

2 Statistisches Bundesamt: Fläche für Siedlung nach Nutzungsarten in Deutschland, Fläche für Siedlung nach Nutzungsarten in Deutschland am 31.12.2018, www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Flaechennutzung/Tabellen/siedlungsflaeche.html (aufgerufen am 09.03.2020).

3 Burckhardt, Lucius: Warum ist Landschaft schön? Martin Schmitz Verlag,2. Auflage 2008, S. 48.

4 Stadt Bocholt: Förderprogramm Business & Biodiversität - Mehr Farbe, Leben und Vielfalt auf Bocholter Firmenarealen, www.bocholt.de/rathaus/umweltreferat/foerderprogramm-business-biodiversitaet/ (aufgerufen am 09.03.2020).

5 Stadt Vreden: Naturnahe Gestaltung von Gewerbegebieten, www.vreden.de/publish/viewfull.cfm (aufgerufen am 24.03.2020).

6 Stadt Iserlohn: Gefährdete Baumarten, www.iserlohn.de/leben-in-iserlohn/umwelt-klimaschutz/natur-und-landschaftsschutz/gefaehrdete-baumarten/ (aufgerufen am 16.03.2020).

7 Stadt Lengerich: Der European Energy Award in Lengerich, Zwischenbericht 2019, www.lengerich.de/fileadmin/dateien/European_Energy_Award/2019/Praesentation_eea_2019-05-09.pdf (aufgerufen am 16.03.2020).

8 Stadt Iserlohn: Blühende Visitenkarte, www.iserlohn.de/leben-in-iserlohn/umwelt-klimaschutz/natur-und-landschaftsschutz/bluehende-visitenkarte/ (aufgerufen am 24.03.2020).

9 EU LIFE "Boosting Green Infrastructure through Biodiversity-Oriented Design of Business Premises" (kurz BooGI-BOP) setzt, ähnlich wie das Projekt "Gewerbegebiete im Wandel" nur im europäischen Maßstab, auf den Schutz der Biologischen Vielfalt die Verbesserung der Aufenthaltsqualität und des Wohlbefindens der Mitarbeitenden durch eine naturnahe Gestaltung von Firmengeländen, www.biodiversity-premises.eu/de/eu-life-projekt.html (aufgerufen am 16.03.2020).

10 Grün statt Grau - Gewerbegebiete im Wandel: gewerbegebiete-im-wandel.de, Link: Tipps (aufgerufen am 09.03.2020).

Dr.-Ing. Sandra Sieber
Autorin

Landschaftsarchitektin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Entwerfen + Freiraumplanung der TU Darmstadt und am Institut für Landschaftsarchitektur der RWTH Aachen University

TU Darmstadt

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

Redaktions-Newsletter

Aktuelle grüne Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen