Weißbuch Stadtgrün: aus Sicht der Pflanzen in der Stadt

Grüne Infrastruktur dauerhaft fachgerecht bewirtschaften

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Monoton ästhetisches Beet mit zu kleinem Pflanzbett für den Baum vor einem Bürogebäude als Abgrenzung zum Straßenraum. Foto: Christiane Lehmhus

Der fachgerechte Umgang mit Pflanzen ist Grundvoraussetzung für qualitativ hochwertige Grünflächen und Begrünungen im urbanen Raum - so steht es im sechsten Handlungsfeld des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) veröffentlichten Weißbuch Stadtgrün, das unter Mitwirkung verschiedener Bundesfachbehörden wie dem Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, mit erarbeitet wurde. Das Julius Kühn-Institut, eine Bundesbehörde aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, hat im zweijährigen Arbeitsprozess zur Entstehung des Weißbuchs bei der inhaltlichen Arbeit mit der Fachkompetenz der Agrar- und Gartenbauwissenschaften die Themen aus Sicht der Ansprüche und Erhaltung von Pflanzen am Endstandort bearbeitet. Ziel dieses Beitrags ist die Auseinandersetzung mit der inhaltlichen Ausgestaltung der Themen im Weißbuch zur Pflege und zu den Ansprüchen von Pflanzen am Endstandort in der Stadt und der Bestandsaufnahme zur Situation der Gesundheit von Stadtpflanzen.

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Tiefbauarbeiten und Bodenaushub direkt am Straßenbaum. Foto: Christiane Lehmhus
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Kein schöner Anblick-Trockenstress. Foto: Christiane Lehmhus
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Pflanzen sterben ab – die Ästhetik ist dahin, wenn nicht nachgepflanzt wird. Foto: Christiane Lehmhus
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Notaustrieb nach Kappung im Vorjahr. Foto: Christiane Lehmhus

Es ist gut, dass das urbane Grün mit dem Weißbuch Stadtgrün nun einen besonderen Stellenwert und damit eine hervorgehobene Bedeutung erfahren hat. Dies ist nicht nur der Erkenntnis eines gebotenen Handlungsbedarfs in Anbetracht eines oftmals alarmierenden Pflege- und Gesundheits-Zustands diverser Grünflächen und ihren Pflanzen in zahlreichen Städten zu verdanken. Das Bewusstsein zur Erhaltung von wertvollem Grün in der Stadt wird geschärft zur Erfüllung der Funktionen und Leistungen der Pflanzen in der Stadt. Richtungsweisende Fragen und Antworten stehen nun im Raum, wie das urbane Grün gepflegt werden soll, damit es seine Funktionen erfüllen kann. Die Funktionen und Leistungen von Stadtgrün und Pflanzen wurden bisher eher nebensächlich als Nebeneffekt und Zusatznutzen im Mitnahmeeffekt betrachtet, der ästhetische Wert stand im Vordergrund. Hier stehen nun eine Umkehr der Sichtweise und eine Hervorhebung der Bedeutung der wertvollen Leistungen von Pflanzen und Grünflächen in der Stadt an. Dieser neue Stellenwert des Stadtgrüns gibt den Kommunen nun eine Argumentationshilfe bei den politischen Entscheidungsträgern für die Notwendigkeit einer fachgerechten Pflege zum Erhalt eines qualitativen Stadtgrüns. Die Leistungen des Stadtgrüns und von Pflanzen sind selbstverständlich lange bekannt, aber durch das Weißbuch Stadtgrün hebt nun der Bund den Stellenwert des Stadtgrüns und seiner Pflanzen als besonders wertvoll deutlich hervor.

Probleme bestehen in vielen Kommunen, da es wenig allgemeingültige Aussagen zur nachhaltigen Pflege des städtischen Grüns gibt, die sofort übertragbar für alle Kommunen und Standorte sind. Denn die Standortverhältnisse wie der Untergrund, Substrat oder Bodenart, physikalische und chemische Bodenverhältnisse, Verfügbarkeit von Wasser und Nährstoffen, Qualität der Stadtluft, Jahrestemperaturamplituden, Klima und Kleinklima vor Ort sind in jeder Stadt, ja sogar innerhalb einer Stadt unterschiedlich. Jedem Verantwortlichen der Grünplanung sollte durch seine Ausbildung bekannt sein, dass auch Pflanzen aufgrund der oben genannten Bedingungen sehr unterschiedliche Ansprüche bezüglich ihrer Verwendbarkeit an den verschiedenen Standorten in einer Stadt haben.

Die größte Zahl der Pflanzen in der Stadt stehen nicht an ihrem natürlichen Standort, sondern sie wurden aus verschiedenen Gründen mit Absicht an einen bestimmten Standort gepflanzt und sind somit ganz neuen, ihnen unbekannten Standortverhältnissen ausgesetzt, die sie zunächst erst einmal nach und nach adaptieren müssen. Es ist somit eine künstliche Anpflanzung. Von Spontanvegetation wie zum Beispiel Wildkräutern abgesehen, hat sich solch eine Pflanze nicht selbst an dem Standort ausgesamt und konnte nicht mit ihren ersten Wurzeln ihren eigenen Weg selbst beschreiten. Das heißt die Bedingungen vor Ort sind für eine gepflanzte Pflanze an jedem Standort wiederum anders als zuvor und nicht immer die günstigste Wahl, was sich oftmals erst nach geraumer Zeit und Jahren zeigen kann. Und selbst ein zunächst guter Standort kann sich nach einigen Jahren durch Baumaßnahmen in der Nachbarschaft oder spezieller Klimaeinwirkungen verändern und dann zum suboptimalen Standort entwickeln.

Hier wird erkennbar, dass sehr viele und auch unvorhersehbare Faktoren am Standort von Bedeutung sein können, die sich durchaus später absichtlich oder unabsichtlich noch ändern können. So bedeuten neue Baumaßnahmen an einem bestehenden Pflanzenstandort oft gravierende Veränderungen, die für bestehende Pflanzen meistens zu ungünstigen Verhältnissen führen und Standorte somit degradiert werden. Das sind meist Tiefbauarbeiten, die das Leben der Pflanze an sich kaum mit Ernsthaftigkeit und Sorgfalt wie ein Gärtner betrachteten, sondern eine Pflanze eher als ein totes Sachobjekt betrachten, das wie ein Möbelstück von A nach B und wiederum nach C versetzt werden kann, gerade wie es der menschlichen Ästhetik passt, aber nicht unbedingt für die lebende Pflanze die geeignete Wahl ist. Gerade das weiträumige Wurzelwerk von Bäumen findet bei Tiefbauarbeiten häufig zu wenig Berücksichtigung.

Für Neuanpflanzungen wird den im Laufe der Jahre noch wachsenden Wurzeln oftmals kein ausreichender Raum gegeben. Die meist zu klein bemessenen Pflanzlöcher mit wenig pflanzenangepasstem und -geeignetem Pflanzmaterial zwängen den Baum unterirdisch schon nach wenigen Jahren ein, so dass Gehsteige und Straßenbeläge angehoben werden, zu Verkehrsbehinderungen führen und vor allem der Pflanze nicht mehr genügend Raum für einen natürlichen Zuwachs bieten. Der benötigte zusätzliche unterirdische Raum sollte zukünftig mit in die gesamte Bau-Planung einfließen, damit ein vitales Wachstum der gesamten Pflanze gewährleistet werden kann. Ein Scheitern ist sonst vorprogrammiert.

In der heutigen Praxis muss bei bestehenden Anlagen eine örtliche Lösung gefunden werden, die nicht für eine lange Lebensdauer eines Stadtbaumes sprechen wird. So wird in einer Stadt mit einer Lebensdauer eines Stadtbaumes von nur 30 bis 40 Jahren gerechnet. Der gleiche Baum in einem Wald könnte je nach Art das drei- bis vierfache und mehr an Lebenserwartung erreichen. An dieser Stelle müssen ein Umdenken und eine neue Bewusstseinsbildung für das Leben der Pflanze entstehen, was leider aber immer noch nicht in vielen Köpfen vorhanden ist. Der Wert der Pflanze, im speziellen eines Baumes, wird leider nicht dem Wert eines Bauwerks gleich bemessen. Daher sollte die grüne Infrastruktur der grauen Infrastruktur gleichgesetzt werden, von vornherein parallel mit geplant werden und dabei die besonderen Ansprüche der Pflanze mit berücksichtigt und ihr gerecht werden.

Die beschriebenen Bedingungen für Pflanzen in der Stadt sind von Menschenhand bestimmt. Nun kommen jedoch noch die unbestimmten Bedingungen durch Wetterextreme wie Hitzeperioden mit daraus bedingtem Wassermangel hinzu oder andere Extreme wie Stürme, Starkregen, Hagel oder Spätfröste, die den Grünflächen und speziell vielen Stadtpflanzen extremen Stress bringen. So wird die Anzahl von beeinflussenden Faktoren für das Wachstum von Pflanzen in der Stadt noch größer und schwieriger bestimmbar.

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Urbanes Grün ist grüne Infrastruktur.

Welche Maßnahmen sind nun zu ergreifen? Parameter wie eine umfassende Information zur geeigneten Verwendbarkeit einer speziellen Baumart und Sorte vor Ort spielen eine gewichtige Rolle. Eine standortgeeignete Pflanzenauswahl kann erst vollzogen werden, wenn die Standortverhältnisse vor Ort in der jeweiligen anzulegenden Grünfläche einerseits z.B. durch umfangreiche Analysen von Bodenproben bekannt sind. Die Kommune mit der Bereitschaft zum kostspieligen Einsatz zur Analyse der Standortverhältnisse wird am Ende die bodenangepasste Pflanzenauswahl treffen können. Dies ist aber nur ein Parameter, denn der Zuwachs einer Pflanzenart, die Trockenstressverträglichkeit oder die Frage der Disposition für Schadorganismen müssen in die Planungen ebenso mit einfließen. Gerade für eine Anlage mit Stadtbäumen, die einerseits für eine Kommune ein größeres finanzielles Budget im Haushalt spielen kann, aber auch lohnenswerte langfristige Anlagen versprechen, sind alle Kriterien und Parameter vor einer Auswahl der geeigneten Baumart oder auch Sorte zu berücksichtigen, damit nicht kurz nach Ablauf von Pflanz-Garantien erste Probleme bei einer Verkehrssicherheitskontrolle sichtbar werden. Hier sind auch Erfahrungsberichte von anderen Kommunen oder von Baumschulen und Züchtern wertvoll. Auch aktuelle Schadensberichte, die über ein regelmäßiges Monitoring informieren, zum Beispiel von Beratern der Pflanzenschutzdienste vor Ort, sollte bei den Verantwortlichen im urbanen Grün Berücksichtigung finden. Genauso wichtig sind, eine zukunftsweisende Pflegenotwendigkeit wie das spezielle Wachstumsverhalten einer Pflanzenart und daraus resultierende erforderliche Schnittmaßnahmen einer speziellen Art oder Sorte zu berücksichtigen. Manchmal können kleine Sortenunterschiede für einen bestimmten einzelnen Standort von großer Wichtigkeit sein, ob eine langfristige Verwendbarkeit gewährleistet werden kann. Wie so oft ist bei größeren Straßenbäumen sichtbar, dass Abstandsregelungen zu Gebäuden und in den fließenden Verkehrsbereichen nicht zeitgemäß berücksichtigt wurden. Straßenbäume werden häufig ohne Berücksichtigung artspezifischer Wachstumsleistungen nach jahrelang gleichem Schema gepflanzt, sodass in Folge sowohl oberirdisch als auch unterirdisch mit Schäden der grauen Infrastruktur gerechnet werden muss.

Fragwürdig sind vor allem Baumpflanzungen mit hauptsächlich ästhetischen und modischen Aspekten der Pflanzenauswahl, beispielsweise Monokulturen wie Baumalleen der gleichen Pflanzenart inmitten einer Stadt, die meist nicht auf Verwendbarkeit und örtliche Verträglichkeit geprüft wurden. Prestigereiche Grünobjekte in großzügigen Neuanlagen spiegeln zu oft nur ästhetische und modische Trends wider, ohne Beachtung einer langfristigen Anlage und die somit nur von relativ kurzer Dauer eines regulären Pflanzenwachstums sind.

Sobald ungünstige Bedingungen für ein Pflanzenwachstum vorherrschen, muss mit Einschränkungen der Vitalität gerechnet werden, die je nach Pflanzenart auf unterschiedliche Weise sichtbar werden kann. Es muss demzufolge mit geschwächten Pflanzen gerechnet werden, die zudem etwa durch Trockenstress und Hitzeperioden in der Stadt weiter gestresst und geschwächt werden. Die Folge ist, dass geschwächte Pflanzen zunehmend anfällig für ein weites Spektrum von Schadorganismen wie diverse pilzliche Erreger, wie Schwächeparasiten oder verschiedene Schädlinge werden. So sind verschiedene abiotische Stressoren wie standortbedingte Luft- oder Bodenschadstoffe (Stickoxide, Ozon, Feinstaub, Schwermetalle, Schwefelverbindungen, etc.), falscher pH-Wert, Nährstoffmangelerscheinungen, Salzbelastungen, Bodenverdichtungen, Überschreitungen der optimalen Temperaturtoleranzen und Wasserverhältnisse der Grund für geschwächte Pflanzen. Eine Disposition für Krankheiten und Schädlinge an den Pflanzen ist nicht mehr auszuschließen und somit zunehmend im öffentlichen Grün zu beobachten.

Weitere schwierige Bedingungen entstehen zum Beispiel bei der Neuanlage von Pflanzen, wenn diese Arbeiten nicht mit der entsprechenden guten fachlichen Praxis von Fachpersonal durchgeführt werden. Es ist leider immer wieder sichtbar, dass etwa Bäume zu tief oder zu hoch gepflanzt werden oder ein entsprechendes Pflanzbett nicht fachgerecht angelegt wird, was dazu führt, dass die Pflanzen einem Wassermangel ausgesetzt werden, da das Wasser suboptimal abfließt und nicht der angepflanzten Pflanze zur Verfügung stehen kann. Leider erfolgt nach solchen Neuanlagen zu wenig Kontrolle der durchgeführten Arbeiten. Viele Beispiele für Planungs- und Ausführungsfehler sind immer wieder zu finden. Daher empfiehlt der Bund, geschultes Fachpersonal im urbanen Grün in der Pflege und für Pflanzungen einzusetzen. Nur durch fachgerechte Pflanzung, Pflege und auch Bewässerung erhalten Pflanzen ihre Vitalität.

So ist eine standortangepasste Pflanzenauswahl gerade in Zeiten des Klimawandels von höchster Bedeutung. Dazu wird der Bund einen informellen Leitfaden zur Auswahl von "Stadt-Klima-Pflanzen" für eine funktionelle Biodiversität entwickeln. Dieser Leitfaden umfasst eine Entscheidungshilfe zur Auswahl klimawandel-angepasster Stadt- und Straßenbaumarten und weiterer Gehölze, Stauden und Gräser, die eine ausreichende Resistenz gegen biotische und abiotische urbane Stressfaktoren verfügen. (s. a. Straßenbaumliste der GALK unter www.galk.de/arbeitskreise/ak_stadtbaeume/webprojekte/sbliste/. Er zeigt zyklische Pflegenotwendigkeiten auf, schließt das Allergiepotenzial für den Menschen ein, berücksichtigt Gefährdungspotenziale für das Stadtgrün und unterstützt die Steigerung einer funktionellen Biodiversität durch eine genetische Vielfalt der Flora und Fauna.

Der Bund empfiehlt zudem, alternative Grünkonzepte, wie standortangepasste individuelle und abwechslungsreiche Mischpflanzungen aus klimawandelgerechten Gehölz- und Staudensortimenten weiter zu entwickeln, anzupassen und mit dauerhaftem, nachhaltigen und funktionellem Nutzen für das Stadtgrün zu verwenden. Hierzu bedarf es von Seiten der Forschung, Beratung, Planung und Fachpraxis in den Betrieben und in den Kommunen eine stetige Vernetzung des vorhandenen und umfangreichen Wissens zum Aufbau und zur Pflege eines Wissensmanagements für das urbane Grün. Dieses Wissensmanagement, angereichert mit aufbereiteten Rechtsvorschriften zur Erhaltung und zum Schutz eines wertvollen Stadtgrüns und seiner Pflanzen, wird über die Plattform www.gruen-in-der-stadt.de verfügbar gemacht. Dazu soll ein Monitoringprogramm zur Früherkennung biotischer und abiotischer Schäden aufgestellt werden, was ein Risikomanagement in der Grünflächenpflege mit einschließt. Dies soll einerseits zur Unterstützung in der Verkehrssicherheitskontrolle und andererseits für Planungsprozesse herangezogen werden, damit prophylaktisch Schäden entgegen gewirkt werden kann und eine Vitalität des Stadtgrüns gewährleistet werden kann. Zur direkten Anwendung der neuen Maßnahmen im Stadtgrün wird der Bund über Beratungsangebote regelmäßige Schulungen für das Fachpersonal zum Erhalt des Fachwissens und fachpraktischer Anwendungen im urbanen Grün initiieren.

Literatur

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) (Hrsg.) Fachliche Bearbeitung: Dosch, F.; B. Fischer; S. Haury; J. Wagner; F. Mayer; A. Schröder; C. Bunge; W. Hülsmann; A. Vetter; M. Hommes; C. Lehmhus; G. Langenbrink; U. Berding; K. Habermann-Nieße; C. W. Becker; H. Balder, (2017): Weißbuch Stadtgrün , Grün in der Stadt - Für eine lebenswerte Zukunft. Dessau-Roßlau, 50 S.

Lehmhus, C.; S. Werres; M. Hommes, (2016): Gesunde Pflanzen im Urbanen Grün? In: JKI (Hrsg.): 60. Deutsche Pflanzenschutztagung : 20.-23. September 2016, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Kurzfassungen der Beiträge (Julius-Kühn-Archiv 454), Quedlinburg, 357.

Dipl.Ing.agr., Ass.agr. Christiane Lehmhus
Autorin

Julius Kühn-Institut (JKI)

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