Zur Geschichte der Stadt- und Volksgärten im Ruhrgebiet

Grüne Inseln in der Industrielandschaft

von:
Renaturierung Historische Parks und Gärten
Bundesgartenschau 1997 im Nordsternpark Gelsenkirchen. Abb.: BUGA-GmbH Gelsenkirchen

Gerade für die Bewohner solcher Städte (gemeint waren die Industriestädte des Ruhrgebiets) sind öffentliche Gärten dringendes Bedürfnis, Lungen der Stadt, wie der Engländer sagt. Für uns sind schattige, gesunde Vereinigungspunkte glückliche Respiratoren gesellschaftlichen Wohlergehens." Friedrich Hammacher, Gründer des "Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund" in Essen bei der Grundsteinlegung zum Stadtgartensaal im Stadtgarten Essen am 23.6.1864.


Auf der Suche nach seiner Geschichte und seiner kulturellen Identität gilt es auch für das Ruhrgebiet, seine Garten- und Parklandschaft als Teil seines industriekulturellen Erbes zu entdecken und zu verstehen.

Neue Kohleabbauverfahren, neue Methoden der Produktion und Verarbeitung von Eisen und Stahl sowie der Ausbau des Eisenbahnnetzes veränderten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts das Aussehen der Landschaft zwischen Emscher und Ruhr.

Da der Bergbau und die Industrie den Menschen nicht nur den Lebensunterhalt boten, sondern auch ihre Auswirkungen auf die Umwelt auch zugleich lebensfeindlich wirkten, bemühten sich die Städte und Gemeinden durch die Anlage von öffentlichen Park- und Grünanlagen die eingetretenen Verluste und Schäden an der Umwelt zu kompensieren.

Sittsame Sonntagsspaziergänge waren angesagt

Die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Veränderungen des 19. Jahrhunderts verübten nicht nur auf die städtebauliche Entwicklung des Ruhrgebietes einen großen Einfluss, sondern veränderten auch nachhaltig die Aufgaben der Grünplanung.

An die Stelle der bisherigen, der feudalen, agrarisch orientierten Oberschicht angehörigen Auftraggeber für Park- und Grünanlagen trat die führende Schicht der städtischen Gesellschaft. Nicht mehr die Anlage fürstlicher Schlossparks oder adliger Landsitze, sondern das städtische Grün mit seinen Bürgergärten, Stadtparks und Volksgärten wurde neben Villengärten zur neuen Aufgabe der Garten- und Parkgestaltung.

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Historischer Plan des Essener Stadtgartens von 1910. Foto: Archiv der Stadt Essen
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Stadtpark Bochum: Heutiger Blick auf den historischen Gondelteich. Foto: Christian Grüßen und Ingelore Pohl
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Essener Stadtgarten: Historische Postkarte mit Musikpavillon. Foto: Archiv der Stadt Essen

Die Wünsche und Forderungen des Bürgertums umsetzend, betrieben Verschönerungsvereine die Einrichtung von Park- und Grünanlagen. In Essen wurden die ersten öffentlichen Parkanlagen im Jahr 1863 angelegt. Es waren "Bürgerparks", "Stadtparks" und "Stadtgärten", die sich in der Gestaltung an feudalen Vorbildern orientierten. Es gab zumeist symmetrisch angelegte Blumenanlagen und eine naturorientierte Landschaftsparkgestaltung nach englischem Vorbild. Die meisten Parks wurden reichhaltig mit exotischem Pflanzen- und Baumbestand ausgestattet, ein Restaurant oder eine Gartenwirtschaft waren in der Regel auch vorhanden. Besonders beliebt waren künstliche Teiche, auf denen man "Bootfahren" konnte.

Ein weit verbreiteter Gedanke in diesen "Bürger- und Stadtparks" war dabei, das "einfache Volk" und die Arbeiterschaft nicht durch Eintrittsgelder auszugrenzen, sondern besonders diesen Kreisen ein Vorbild zu geben und erzieherisch auf sie einzuwirken. Sittsame Sonntagsspaziergänge in angemessener Kleidung waren angesagt. Die Arbeiterschaft sollte sich am Beispiel der Bürgerschaft orientieren und so von ausschweifenden Wirthausbesuchen und sonstigen, die Arbeitskraft schmälernden Aktivitäten abgehalten werden. Besonders gute Beispiele aus dieser Zeit sind der 1864 entstandene "Stadtgarten Essen" und der 1878 fertig gestellte "Stadtpark Bochum".

Zu Kaisers Ehren

Aber nicht nur die sittlich-moralischen "Veredlungsabsichten" spielten bei der Errichtung und Namensgebung von Parkanlagen im Ruhrgebiet eine große Rollen, sondern auch der patriotische und monarchische Kult des Kaiserreiches. Namen wie "Kaisergarten", "Kaiserhain" oder "Kaiser-Wilhelm-Park" lassen die Entstehung dieser Parks ziemlich genau auf 1897 datieren, dem Jahr des 100. Geburtstages von Kaiser Wilhelm I. Im Ruhrgebiet hatte fast jede Stadt zu dieser Zeit eine Parkanlage, die, wenn sie nicht schon den Namen des Kaisers trug, wenigstens mit einem "Kaiserbrunnen", oder einem Kaiserdenkmal ausgestattet wurde.

Als überzeugendes Beispiel dieser vaterländischen Gesinnung kann der Dortmunder Kaiserhain, Keimzelle des heutigen Westfalenparks, genannt werden.

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Historischer Entwurf des Kaiser-Wilhelm-Hains in Dortmund. Foto: Archiv der Stadt Dortmund
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Kaiserdenkmal im Kaiser-Wilhelm-Park in Essen – Altenessen. Historisches Foto. Foto: Archiv der Stadt Essen

Stadtparks - auch für kleine Städte

Aber nicht nur die großen Industriestädte mit bürgerlicher Vorgeschichte und Tradition, sondern auch die jungen, kleinen aufstrebenden Industriestädte der ersten hochindustriellen Phase des ausgehenden 19. Jahrhunderts legten ihre Stadtgärten an.

Aus ehemals agrarisch geprägten Dörfern sind durch den Einzug der Schwerindustrie große "Industriedörfer" entstanden, die zudem noch eine Zuwanderungswelle von nie gekanntem Ausmaße verkraften mussten. Die mit öffentlichem Grün unterversorgten Gemeinden wollten nun nach großstädtischem Vorbild ebenfalls repräsentative Parkanlagen schaffen und somit einen wichtigen kommunalen Beitrag zur öffentlichen Wohlfahrtspflege leisten. Da die meist kleinen Ruhrgebietsgemeinden mit der Realisierung ihrer kommunalen Aufgaben wie Bau von Straßen, Kanalisation und Elektrifizierung sowie der Gewährleistung der schulischen und medizinischen Grundversorgung ihrer sprunghaft angestiegenen Bevölkerung ausgelastet waren, konnten sie jedoch nicht aus eigenen Kräften die Anlage von öffentlichen Parkanlagen finanzieren.

Dies erkannte auch der 1896 gegründete Landkreis Gelsenkirchen; dessen Kreistag im Jahr 1898 beschloss, eine Kreisanleihe in Höhe von 400.000 Mark aufzunehmen, um seinen kreisangehörigen Gemeinden die Anlage von Volksgärten zu ermöglichen.

Die erste Gemeinde, die diesen Volksgartenfond in Anspruch nahm, war Ückendorf, ein ehemaliges Bauerndorf, das innerhalb von 25 Jahren bis Ende des 19. Jahrhunderts zu einer Gemeinde mit 5000 Einwohnern heranwuchs.

Der heutige "Von-Wedelstedt-Park" ist ein Erbe aus dieser Zeit.

Licht- und Luftbäder werden angelegt

Vor dem Hintergrund der gesundheitsgefährdenden Belastungen, die von den raschen Entwicklungen der Schwerindustrien verursacht wurden, trat der Repräsentationsgedanke der Stadtgärten zunehmend in den Hintergrund. Bedeutender wurden nun die soziale und gesundheitsvorsorgende Verpflichtung der Städte und Gemeinden gegenüber ihren Einwohnern. Neue Parkkonzepte wurden entwickelt, bei denen der Besucher nicht mehr diszipliniert auf vorgeschriebenen Wegen Spazierengehen musste, sondern die ihm gebotenen vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen konnte.

Als klassischer Vertreter dieser neuen Parkanlage, deren Konzept sich an die Bedürfnisse der Großstadtbevölkerung nach Bewegungsfreiheit und sportlicher Betätigung in Luft, Licht und Wasser orientiert, ist die Volksparkanlage um Haus Wittringen in Gladbeck anzusehen.

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Vestische Kampfbahn in Gladbeck: Historischer Plan. Foto: Archiv der Stadt Gladbeck

Revierparks entstehen

Neue Ideen und Impulse in der Grünplanung im Ruhrgebiet gingen aber erst wieder in den 1960er-Jahren vom 1920 gegründeten Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk aus. Er knüpfte an seine Vorstellungen eines mit Grünstreifen durchwebten Ruhrgebiets an. Ab 1961 entstand ein regionales Grünflächensystem, das bereits vorhandene Grünanlagen und Parks miteinander zu Grünzügen vernetzte.

Ein wichtiges Element dieser Planungen waren die Revierparks, mit denen ein Parkkonzept etabliert wurde, das einerseits Anregungen der in den USA verbreiteten Vergnügungsparks aufnahm und andererseits aber auf ein zunehmendes Bildungsbedürfnis der Bevölkerung reagierte. Es entsprach ganz dem Aufbruchsgeist der späten 1960er-Jahre. Im Mittelpunkt des Parkkonzeptes stand auch hier der mündige Bürger, der seine Freizeit in eigener Verantwortung und gemeinsam mit anderen gestaltete. Über die Revierparks verteilten sich Spiel- und Sportzonen, Bade- und Wellnessanlagen und Gastronomie, ein Freizeithaus lockte mit vielfältigen Kulturangeboten. "Erstrebt wird ein stark begrünter Park mit vielfältigen Sport-, Spiel- und auch Schauanlagen. Der Park soll außerdem vor allem der aktiven Freizeitgestaltung, insbesondere der individuellen und ungebundenen spielerischen Betätigung dienen. Der Park soll außerdem zum Promenieren, Spazierengehen, Zuschauen, Miterleben und Mitmachen anregen".

So begründete 1969 der damalige Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk - heute Regionalverband Ruhr - seine Planungsvorstellungen für die Revierparks. Der Volkspark zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Volksgesundheit zum hauptsächlichen Inhalt, der jetzt realisierte Parktyp dagegen das Bedürfnis nach Individualisierung und den Trend der Kommerzialisierung von Freizeitangeboten.

In den Jahren 1969 bis 1979 entstanden die Revierparks Mattlerbusch in Duisburg, Vonderort an der Stadtgrenze Oberhausen/Bottrop, Nienhausen in Gelsenkirchen, Gysenberg in Herne und Wischlingen in Dortmund.

Von der Industriebrache zur "neuen" Parklandschaft

Mit der ersten Landesgartenschau in Nordrhein-Westfalen 1984 auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Maximilian in Hamm wagte sich das Ruhrgebiet wieder an ein Novum. Erstmals wurden eine Halde und ein aufgelassenes Zechenareal in eine Parkplanung einbezogen und als Teil der industriellen Kulturlandschaft des Ruhrgebietes gartenkünstlerisch "verarbeitet".

Mit dem Verschwinden der alten Industrien und der Entstehung großflächiger Industriebrachen in den Jahren des ausgehenden 20. Jahrhunderts und beginnenden 21. Jahrhunderts haben sich die Parkkonzepte im Ruhrgebiet erneut gewandelt und den neuen Bedürfnissen angepasst.

Neue Parks und Grünflächen entstanden in diesen Jahren nicht mehr in Konkurrenz zum Bodenverbrauch von Industrie und Städten, sondern füllten nun die von ihnen hinterlassenen Leerräume auf.

Ideengeber war dabei die Internationale Bauausstellung Emscher Park (IBA Emscher Park). Nach ihren Ideen sollte die Emscherregion mit den Relikten der Schwerindustrie erstmals als neuer Grünzug in Ost-West-Richtung entwickelt werden. Der Landschaftsraum sollte dabei in den Mittelpunkt der städtebaulichen Überlegungen gestellt werden.

Der alte Ausspruch von "Stadt frisst Natur" wurde in der IBA Emscher Park auf den Kopf gestellt: Denn von nun an "fraß die Natur die Stadt".

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Werbung für den Emscher Landschaftspark – Plakat von 1984. Abb.: Regionalverband Ruhr
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Wanderweg im Revierpark Vonderort. Foto: Wolfgang Gaida
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Wasserlandschaft im Revierpark Nienhausen, Gelsenkirchen. Foto: Revierpark Nienhausen GmbH

Im Zuge der Entwürfe für die neuen "Stadtparks" und "Stadtgärten" im Rahmen der IBA Emscher Park erfuhr ein klassisches Element der europäischen Gartengeschichte eine unerwartete Renaissance: die Ruine. Die europäische Gartenarchitektur hatte vom 16. bis ins 18. Jahrhundert inmitten von Gärten und Landschaftsparks künstliche Ruinenarchitekturen als Sinnbilder des Zerfalls und der Vergänglichkeit errichtet.

In den postindustriellen Parkentwürfen der IBA Emscher Park erscheinen die Industrieanlagen nun als besondere Spielart dieses klassischen Parkinventars.

Dieser Ansatz, aufgelassene Industrieareale garten- und parkgestalterisch zu über- und zu verarbeiten, ist im Emscher Landschaftspark als Teil der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscher Park zur Selbstverständlichkeit und sogar zum Programm geworden. Kennzeichnend für die in den 1990er Jahren im Ruhrgebiet neu entstandenen Parkanlagen ist die Berücksichtigung und Verdeutlichung von Resten der industriellen Vergangenheit. Gleichzeitig wurde versucht, die vorhandene Naturästhetik auf den Brachen und industriellen Restflächen mit in die Gestaltung einzubeziehen. Parks und Gärten im Ruhrgebiet sind wie die Bauten der Industriearchitektur Spiegelbilder der Siedlungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Region.

Große neue Stadtparks wie der Landschaftspark Duisburg-Nord, der Nordsternpark in Gelsenkirchen (Bundesgartenschau 1997), und schließlich der Landschaftspark Hoheward im Grenzbereich der Städte Recklinghausen und Herten sind beispielhaft zu nennen.

Die IGA als der Big Push für die Region

Die Sehnsucht nach Wiederherstellung der verlorenen Naturlandschaft hatte bereits bei den ersten Parkanlagen, Stadt- und Bürgergärten des Ruhrgebiets untergründig mitgewirkt. Die heutigen neuen Stadtparks und/oder Landschaftsparks machen diesen letztlich utopischen Gedanken zu ihrem Gestaltungsprinzip, denn diese Parks sind keine grünen Inseln inmitten der Industrie, sondern Ausgangspunkte zur Wiedereroberung verloren gegangenen Naturraums.

Die vorhandenen, historischen und die neu entstandenen Garten- und Parkanlagen im Gesamtbild des Ruhrgebietes mit all seinen landschaftlichen und strukturellen Facetten sind Potenzial, aber auch Verpflichtung für die Zukunft.

Diese Garten- und Parklandschaft bildet unter anderem auch einen Teil des Rückgrats der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027. Durch die vorhandenen und noch entstehenden Freiraumstrukturen und durch die Verzahnung von Landschafts-, Stadt- und Parkräumen miteinander, entsteht durch das dezentrale Konzept der IGA 2027 eine qualifizierte Aufwertung und Entwicklung der gesamten Ruhrgebietsregion.


Literatur

Gaida, Wolfgang: Variationen in Grün - Gärten und Parks als Entwicklungsgeschichte des Ruhrgebietes; in: Unten und Oben - die Naturkultur des Ruhrgebietes; Katalog zur Ausstellung des Ruhrlandmuseums Essen; Bottrop, Verlag Peter Pomp, 2000.

Gaida, Wolfgang; Helmut Grothe: Vom Kaisergarten zum Revierpark - Ein Streifzug durch historische Gärten und Parks im Ruhrgebiet; Bottrop, Verlag Peter Pomp, 1997.

Gaida, Wolfgang; Helmut Grothe: Barocke Pracht, Bürgerstolz und Orte des Wandels-Gärten und Parks im Ruhrgebiet, Klartext Verlag, Essen 2010.

Goecke, Michael: Stadtparkanlagen im Industriezeitalter - Das Beispiel Hamburg, Hannover-Berlin, 1981.

Gothein, Marie-Luise: Geschichte der Gartenkunst, Band I und II, Jena, 1926.

Hansmann, Winfried: Gartenkunst der Renaissance und des Barocks, Köln, 1983.

Hennebo, Dieter: Der deutsche Stadtpark im 19. Jahrhundert, in: Das Gartenamt, 8/1971, S. 382-391.

Hennebo, Dieter: Gartendenkmalpflege, Stuttgart, 1985.

Kosok, Elisabeth: Historische Freizeit- und Parkanlagen im Gebiet des Emscher Landschaftsparks, Dortmund, 1991.

Müller, A., H. Otten: Historische Garten- und Parkanlagen im Emscher Landschaftspark, Kommunalverband Ruhrgebiet (Hrsg.), Essen, 1995.

Schmidt, Erika: Stadtparks im Ruhrgebiet als Denkmäler, in: Fachtagung "Historische Freiräume und Denkmalpflege", hrsg. Vom Kommunalverband Ruhrgebiet und Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftspfleg e. V., Essen 1981.

Siemer, Stefan; Ulrike Stottrop: Burggrafen, Stahlbarone und Kreizeitkönige: Parks in der Kulturgeschichte des Ruhrgebiets; in: Unter freiem Himmel-Emscher Landschaftspark, Verlag Birkhäuser, Basel, 2010.

Dipl. Ing. Wolfgang Gaida
Autor

Landespflege - Ehemals beim Regionalverband Ruhr (RVR) als Leiter RVR-Besucherzentrum Emscher Landschaftspark in Oberhausen tätig

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