Zweiter Schulgartenkongress: Experten fordern Grün in allen Schulen

Im Schulgarten für das Leben lernen

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Ausbildung und Beruf
Im Schulwald der Warnowschule Papendorf bei Rostock. Foto: ITMZ-Uni Rostock

Vom 27. bis 28. September fand der zweite Bundesschulgartenkongress in Rostock statt. Gastgeber waren Professorin Carolin Retzlaff Fürst mit ihrem Team der Biodidaktik an der Universität Rostock im Namen der Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten unter Schirmherrschaft der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Julia Klöckner. Im historischen Ambiente der Aula gab es nach der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Professorin Dr. Carolin Retzlaff-Fürst und die Vorsitzende der BAGS, Dr. Dorothee Benkowitz, zunächst Impulsvorträge zum Thema "Schulgarten - für das Leben lernen".

Im Anschluss boten Seminare und Workshops die Möglichkeit, einzelne Themen, wie zum Beispiel die theoretische Vorbereitung für den Unterricht im Grünen, zu vertiefen. Die fachpraktischen Angebote im Botanischen Garten rundeten das Programm ab. Am zweiten Tag konnten Schulgärten rund um Rostock besichtigt werden.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten

Schulgarten ist längst nicht mehr eine abgezäunte, rechtwinkelige Fläche fernab des Schulhofs in einem entlegenen Kleingarten, wo ohne größeren Zusammenhang einzelne gärtnerische Tätigkeiten abverlangt werden. Vielmehr scheint es als erobere Garten den gesamten Schulhof, durchdringe den Unterricht in unterschiedlichen Fächern. Schülerinnen und Schüler haben Spaß ihre eigenen Produkte aus den Früchten zu entwickeln und auch zu vermarkten, wie zum Beispiel den Apfelsaft an der Warnowschule Papendorf bei Rostock. Diese Schule steht stellvertretend für engagierte Schulen im gesamten Bundesgebiet. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten baut dazu seit 2002 ein Kompetenznetzwerk auf, engagiert sich für Aus- und Weiterbildungen von Lehrkräften und veranstaltet Tagungen zum bundesweiten Austausch. "Naturerfahrung wird im jungen Alter angebahnt" erklärt Retzlaff Fürst und nimmt die Schulen in die Pflicht, diese Erfahrung bewusst in den Unterricht zu integrieren. "Das Potenzial von Gartenarbeit beginnt mit dem Beobachten", so Retzlaff-Fürst, die im Hochschulgarten Lehramtsstudenten auch fachpraktisch auf den Schulgartenunterricht vorbereitet (Retzlaff-Fürst, 2018). Die Idee des Schulgartens ist bereits über 300 Jahre alt.

Geschichte der Schulgärten in Deutschland

August Hermann Francke legte in Halle 1698 den ersten Schulgarten Deutschlands an. In dem Arzneigarten waren verschiedene Heilpflanzen zur Anschauung angepflanzt. Sein Urenkel August Hermann Niemeyer führte die Gartenarbeit für Kinder und Jugendliche als "Erziehung der Persönlichkeit" ein (Jäger, 2018). Der Reformpädagoge sah in der Gartenarbeit die Chance "Geduld und Ausdauer zu erlernen und mit Rückschlägen umzugehen" (Jäger, 2018). Aktuell bieten in Halle die Franckschen Stiftungen mit dem Pflanzgarten einen Ort für den Unterricht im Grünen Klassenzimmer an und setzen somit eine Tradition fort.

Die erste Hochzeit der Schulgärten lag zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Arbeit im Garten war bereits in der Weimarer Republik als Schulfach im Stundenplan verankert. Damals stand die erzieherische Wirkung der Arbeit an erster Stelle: "Fleiß, Gründlichkeit" und Ordnung sollten durch das Jäten und Hacken vermittelt werden (Jäger, 2018). Hauptkulturen waren Obst und Gemüse, um den praktischen Bezug zur Lebensmittelproduktion zu verstehen.

Ab den 1960er-Jahren war die Arbeit im Schulgarten ein eigenes Unterrichtsfach für die erste bis vierte Klasse an den Polytechnischen Oberschulen (allgemeine Schulform der DDR für die Klassen 1-10). In der Bundesrepublik Deutschland wird Schulgartenarbeit als freiwilliges Angebot ergänzend zum Pflichtstundenplan gewählt.

Heute steht vor allem die Begeisterung für Pflanzen, Tiere und deren Prozesse im Wandel der Jahreszeiten an erster Stelle der Lerninhalte. Die Neugier an der Natur zu wecken, ist der Keim für eine dauerhafte Auseinandersetzung mit den Themen Natur und Garten.

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Professorin Dr. Retzlaff-Fürst begrüßt die Kongressteilnehmer in der Aula der Uni Rostock. Foto: ITMZ – Uni Rostock
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Dr. Birgit Hildebrandt im Gespräch mit Professor Dr. Ulrich Gebhard. Foto: ITMZ – Uni Rostock
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NDR-Fernsehgärtner Peter Rasch im Gespräch mit Emanuel Nestler, Uni Rostock. Foto: ITMZ – Uni Rostock
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Almut Roos fordert mehr Natur im Schulgarten zu integrieren. Foto: ITMZ – Uni Rostock

Vorträge und Gespräche

Diese Begeisterung schwingt auch in den Vorträgen mit, die die Notwendigkeit für Schulgarten aus Sicht der Forschung belegen. Kernthemen sind Naturerfahrung, Gesundheit und Praxis, die die Referenten anschaulich beleuchten und vor allem durch Erfahrungen und Beispiele lebendig werden lassen.

Professor Dr. Ulrich Gebhard, Universität Hamburg, berichtete aus seiner Forschung zur Kindesentwicklung in der Natur; "Grün entspannt und macht kreativ" war sein Credo. Dabei seien Orte der Weite und des Ausblicks genauso wichtig, wie die Möglichkeit zum Verstecken und Geborgenheit zu erleben. Die vielräumige Gestaltung von Schulgelände fordert auch die Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten in ihrem Cottbuser Appell: "Schul- und Kitagärten …sind einzubetten in ein 'grünes Kleid', das alle Bereiche erfasst." (Kuschnerow et al., 2015, S. 2). Hier sind also auch Landschaftsarchitekten gefragt, die räumliche Struktur für erlebnisreiche Schulhöfe zu schaffen. Vandalismus an Pflanzen und Einrichtungsgegenständen ist beinflussbar. In seinen Untersuchungen fand Gebhard auch heraus, dass Schüler achten, was sie zuvor gepflegt hatten. Die Beobachtung eines Keimprozesses war mit dem Wunsch verbunden, den Bohnen-Keimling zu schützen, anstatt ihn wie gefordert zur Anschauung zu zerschneiden. Dieses Phänomen kann im Schulgarten genutzt werden, wenn Schüler ihren Garten selbst anlegen.

Aber auch die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler werde durch Gartenarbeit gefördert: "Gärten und das Gärtnern scheinen eine ausgesprochen günstigen Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden zu haben" (Gebhard, 2013, S. 111 nach Brown/Jameton 2000). Gerade die Mischung aus Aktivität und "demütiger Haltung des Geschehenlassens" wirkt belebend (Gebhard, 2013, S. 111). Gebhard weist in seinen Forschungen einen positiven Einfluss auf die physische, psychische und soziale Gesundheit nach. Besonders die Erholung von geistiger Müdigkeit, kognitive Entwicklung und Konzentration wirken sich direkt positiv auf den Schulunterricht aus. Unterricht wird also einfacher nicht nur für die Schüler, auch für die Lehrer.

Frau Dr. Birgit Hildebrandt, Medizinische Leitung Helios Prävention Center Berlin, betonte wie Gebhard die positive Wirkung von Gartenarbeit auf die Gesundheit. Bereits Schulkinder seien von Trägheit und Fettleibigkeit betroffen. "Wir sitzen uns krank - bewegen wir uns doch" war ihr Appell. Hildebrandt berichtete vom Projekt "The Daily Mile", dass "Grundschulkinder täglich einmal über die Dauer von 15 Minuten zum Laufen nach draußen in die Natur bringt. Das Ergebnis ist eine gesteigerte körperliche Leistungsfähigkeit bei reduziertem Körperfettanteil und ein besseres Arbeitsverhalten während des Unterrichts - so einfach kann es sein!" (Hildebandt, 2017). Mit diesen vielschichtigen Beispielen motivierten Gebhard und Hildebrandt die Kongressteilnehmer.

So einfach kann es sein

"Schulgartenarbeit fördert nachweislich gesunde Ernährung und motorische Entwicklung" (Kuschnerow et al., 2015). Umgesetzt heißt das, in der Erde nach Knollen wühlen, Radieschen ziehen und Äpfel pflücken. NDR-Fernsehgärtner Peter Rasch geht ganz pragmatisch an die Sache: 200 Euro reichen, um einen Schulgarten ins Leben zu rufen. Neben Regentonne und Schaufel ist für den Inhaber eines Gartenbaubetriebes vor allem der Boden die Grundlage für den Garten. In seinem Betrieb können Schülerinnen und Schüler mit Tomaten und Zierpflanzen in Berührung kommen, topfen und säen und letztendlich auch genießen. Eine selbstgeerntete Tomate, die man über den Sommer gegossen hat, schmeckt natürlich viel besser als eine gekaufte Frucht. Aber wie kann man diese Inhalte vermitteln?

Von der Theorie zur Praxis

Dr. Martin Feike, Universität Rostock und Almut Roos, Natur im Garten MV, berichteten über die erste zertifizierte Zusatzausbildung von Lehramtsstudenten für die Schulgartenarbeit. Roos motivierte als Planerin und Umweltpädagogin die Studierenden, die Gartenlandschaft aktiv zu erkunden und zu erforschen. Sie plädiert, diesen Prozess des Aneignens in den Unterricht im Freien zu integrieren und den Schülern selbst die Möglichkeit zu geben, die Natur zu entdecken und dann zu gestalten.

Das Projekt "Natur im Garten" fördert die Entwicklung von Schul- und Kitagärten mit Beratung zum naturnahen Gärtnern. Mit der Verleihung der Plakette werden besonders gelungene Gärten ausgezeichnet.

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Auszeichnung für naturnah bewirtschaftete Gärten. Quelle: http://www.natur-im-garten-mv.de/

Martin Feike betonte die fachpraktische Ausrichtung dieses Angebots für die Lehramtsstudierenden, die sich damit erste Schritte für die Umsetzung eines Schulgartens und den handlungsorientierten Unterricht aneignen könnten. Das Projekt soll in den Studienplan des Lehramtsstudiums implementiert werden.

Unterstützung und Anregungen fanden die Teilnehmer des Kongresses auch in Gesprächen mit den Studierenden und untereinander. Die Präsentation einer Gemüsewanderplans war Publikumsmagnet. Steffen Baittinger hat die kombinierbare Stecktafel für interessierte Gärtner, Schüler und Lehrer entwickelt.

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Steffen Baittinger hat Mischkultur anschaulich visualisiert. Foto: ITMZ – Uni Rostock
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Julia Nowaczek auf dem Fühllehrpfad. Foto: ITMZ – Uni Rostock

Exkursion

Der zweite Kongresstag bot in unterschiedlichen Schulgärten Anschauung vom Feinsten:

  • Warnowschule Papendorf
  • Erasmus Gymnasium Rostock
  • Evangelische Schule Dettmannsdorf

Der Schulgarten der Warnowschule ist mit circa vier Hektar eher eine Landschaft mit Wald, Gewässer, Weidenbauwerken, Streuobstwiese, Kräutergarten, Rosengarten, Grünem Klassenzimmer und einem Bienenschauwagen. Zwei Schulwaldranger führen die Kongressteilnehmer durch den 1991 von Schülern gepflanzten Wald mit 8000 Bäumen und Sträuchern.

Die Schülerinnen und Schüler erleben Wald mit allen Sinnen in wöchentlichen Projekten wie der Baumartenbestimmung, Konstruktion von Baumtelefonen, Altersbestimmung von Gehölzen und als Pflanzendetektive. (Augsburg, 2018).

Das wird für Teilnehmerin Julia Nowaczek, Studentin der Landschaftsarchitektur, hautnah erlebbar als sie sich kurz entschlossen die Schuhe auszieht, um den Waldboden mit den Füßen zu ertasten.

"Die Kinder sind ja Feuer und Flamme für ihren Wald", staunt die junge Frau, während die zwei Schülerinnen den Zuhörern die Benjeshecke erklären. Mit den Auszeichnungen "Umweltschule in Europa" und mit dem Jugend-Umweltpreis 2017 des Landes Mecklenburg-Vorpommern sind diese nachhaltigen Maßnahmen und Projekte gewürdigt worden.

Auch am Erasmusgymnasium in Stadtteil Lütten Klein sind die Schüler aktiv geworden. Schülersprecher Philip Jenning hatte in der 8. Klasse die Idee für einen Garten an der Schule, nachdem er für seinen verstorbenen Großvater Gartenarbeit übernommen hatte. Die Idee begeisterte auch die Lehrerinnen und Lehrer. Die Hochbeete haben die "Grünen Helden" im Projektunterricht an der Ganztagsschule konstruiert und realisiert. Emanuel Nestler begleitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachdidaktik Biologie an der Universität Rostock den Schulgarten und setzt auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler (Augsburg, 2018).

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Zwei Rangerinnen erwarten die Gäste. Foto: ITMZ – Uni Rostock
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Eine Schülerin erklärt Professorin Dr. Retzlaff-Fürst das Rindenbild. Foto: ITMZ – Uni Rostock

Ausblick

Motivation ist eins der Leitziele der Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten, dass sie mit dem Schulgartenwettbewerb effektiv fördert. Zum zweiten Mal hatte die BAG 2018 zum Tag des Schulgartens aufgerufen, ihre Schulgartentore zu öffnen, die Bedeutung der Schulgärten für die Bildung und Entwicklung unserer Kinder aufzuzeigen und die Vielfalt der Schulgärten sichtbar zu machen (Kuschnerow et al., 2018). Mit den realisierten Projekten präsentierten sich die Einrichtungen für den Wettbewerb. Zum Kongress in Rostock wurden die diesjährigen Preisträger ermittelt und in der Sitzung des Vorstands am Vorabend verkündet. Das BNE-Netzwerk Schulgarten des Naturschutzzentrums Bruchhausen beteiligte sich mit dem Asphalt-Hochbeet-Garten und erhielt für Gärten auf kleinstem Raum den 1. Preis (500 Euro). Die Oskar-Heinroth-Grundschule in Berlin erhielt den 2. Preis (300 Euro) für ihre Gartenaktion mit Pflanzen und Tieren. Zum Mittag konnten die Gäste eine Brennesselsuppe verkosten. Das Otto-Hahn-Gymnasium in Böblingen erhielt den 3. Preis (200 Euro) und bewies mit mehrsprachigen Führungen durch den Garten, dass der grüne Ort auch für den Sprachenunterricht genutzt werden kann.

Der nächste Schulgartentag ist für den 05. Juni 2019 geplant. Informationen und Materialien können auf der Homepage der Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten heruntergeladen werden. Damit will die BAG die öffentliche Anerkennung für die Schulgartenarbeit und die Vernetzung der auch ehrenamtlichen Akteure stärken. Denn Ziel ist es, dass "jede Schule in Deutschland einen Schulgarten bekommt" wie auch Botschafterin Dr. Tanja Busse fordert (Busse, 2018). Die Samen der echten Kamille (Matricaria chamomilla), die im Programmflyer des Kongresses eingearbeitet sind, stehen im Juni in voller Blüte und wären eine anschauliche Fortsetzung dieses ideenreichen Kongresses.


KONTAKTE:

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL),
Referat 515, Rochusstraße 1, 53123 Bonn

Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten e. V.,
c/o Auguste Kuschnerow,
Schwatlostr. 2, 12207 Berlin,
info@bag-schulgarten.de,
www.bag-schulgarten.de

Universität Rostock
Professor Dr. Carolin Retzlaff-Fürst,
Fachdidaktik Biologie,
Universitätsplatz 4, 18055 Rostock

Natur im Garten
Landschaftspflegeverband - Mecklenburger Endmoräne e. V.
Torgelower Straße 14, 17192 Neu Schloen
lpv-kargow(at)t-online.de
www.natur-im-garten-mv.de

Gemüsewanderplan
Steffen Baittinger,
www.kreative-landwirtschaft.de


http://www.kreative-landwirtschaft.de

Literatur

Augsburg, R. 2018. Ganztags im Garten: Von Grünen Helden und Schulwald-Rangern (https://www.ganztagsschulen.org/de/29882.php) Accessed 04.01.2019.

Busse, T. 2018. Unsere Schulgartenbotschafter*innen (https://www.bag-schulgarten.de/home/schulgartenbotschafterinnen/) Accessed 05.01.2019.

Gebhard, U 2013. Kind und Natur die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung.

Hildebandt, B. 2017. Sich regen bringt viel Segen. In: Landschaftspflege, D-DGfGu ed. Berlin: DGGL.

Jäger, C. 2018. Grünes Klassenzimmer - die Rückkehr der Schulgärten. SWR 2 Wissen. Stuttgart: SWR 2.

Kuschnerow, A, D. Benkowitz, D, Lehnert, HJ, Retzlaff-Fürst, C, Goldschmidt, B. 2015. Cottbuser Appell. In: e. V., BS ed Bundesschulgartenkonferenz Cottbus. Cottbus: Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten e.V. .

Kuschnerow, A, Benkowitz, H. J. Lehnert, C. Retzlaff-Fürst, B. Goldschmidt, 2018. Tag des Schulgartens. In: e. V., BS ed Bundesschulgartenkonferenz Cottbus. Berlin: Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten e. V.

Retzlaff-Fürst, C. 2018. Grünes Klassenzimmer - die Rückkehr der Schulgärten. SWR 2 Wissen. Stuttgart: SWR 2.

Dipl.-Ing. Daniela Kuptz
Autorin

Landschaftsarchitektin, Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences Fachbereich LG Landschaftswissenschaften und Geomatik, Lehrgebiet Pflanzenverwendung

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