Bundesregierung

Innenstädte werden mit 250 Millionen Euro gefördert

Förderprogramm Bundesregierung und -ministerien
Innenstädte wurden in der Pandemie stark frequentiert. Mit 250 Millionen Euro Fördermittel aus dem Bundesinnenministerium sollen für sie neue Strategien und Ideen getestet werden, die die Vitalität und Resilienz der Zentren, zum Beispiel Chemnitz erhöhen. Foto: Oli Müller, pixelio.de

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) setzt im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) das Bundesprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" um. Städte und Gemeinden sind aufgerufen, bis zum 17.09.2021 Projektvorschläge für innovative Konzepte und Handlungsstrategien zur Stärkung der Resilienz und Krisenbewältigung einzureichen.

Dafür stehen insgesamt 250 Millionen Euro zur Verfügung. Staatssekretärin Anne Katrin Bohle: "Die Corona-Pandemie ist ein Stresstest für Innenstädte und Ortszentren. Sie standen als Herzstücke unserer Städte aber in Teilen schon vor der Corona-Pandemie unter Druck. Mit unserer Förderung unterstützen wir Städte und Gemeinden dabei, Neues auszuprobieren und Experimente in der Stadtentwicklung zu wagen, damit unsere Stadtzentren und Dorfkerne weiterhin attraktiv und lebenswert bleiben."

Außerdem hat der Beirat Innenstadt beim BMI seine Innenstadtstrategie veröffentlicht. Darin werden 37 Empfehlungen zur Stärkung lebendiger Innenstädte vorgeschlagen.

Der Förderaufruf sowie weitere Informationen sind abrufbar unter: www.bbsr.bund.de/innenstadtprogramm die Innenstadtstrategie gibt es unter: www.bmi.bund.de/SharedDocs/downlo ads/DE/veroeffentlichungen/themen/b auen/wohnen/innenstadtstrategie.html

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