Sie widerspiegeln Jahrhunderte alte Traditionen der asiatischen Kultur

Japanische Gärten

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Japan Gartendenkmäler
Steinsetzung im Trockengarten Rioanji in Tokio. Foto: Horst Schmidt

Japanische Gärten erfreuen sich steigender Beliebtheit. Es gibt bereits über dreißig in Deutschland, die öffentlich zugänglich sind. Ihre fremdartige Harmonie und Spannung durch die konsequente Verwendung der Urmaterialien Wasser und Stein, gepaart mit einer exakt ausgewählten Pflanzung, führt zu dieser Faszination.

Die japanischen Gärten haben ihre heutige Ausprägung durch landestypische Entwicklungen, aber auch durch Einwirkungen von außen erhalten. Die isolierte Insellage hat immer wieder zu großen Zeiträumen mit abgeschlossenen Eigen- und Weiterentwicklungen geführt, die japanische Sonderformen der Gärten, wie zum Beispiel die Teegärten und die Zen- oder Trockengärten, hervor gebracht haben. Die landschaftliche Eigenart der zu dreiviertel stark bergigen Inseln spiegelt sich wie das Wasser deutlich in den Gärten wider. Das Wasser spielt in Japan nicht nur eine große Rolle durch die die Inseln umspülenden Meere, es stürzt in bizarren Wasserfällen atemberaubend von den hohen Bergen, rauscht als wilder, reißender Fluss zu Tal, plätschert sanft als Bach dahin, durchströmt vielgestaltig die Ebenen und zeigt sich als Fluss, See oder Aue bis zum Meer. Die starke Präsenz des Wassers in der Landschaft führt in den Gärten zum wesentlichsten Hauptthema, dem Wasserlauf von den Wasserfällen in den improvisierten Bergen über Seen und Flussläufe bis zum Meer. Auch Steine prägen die Landschaft sehr vielfältig von den Felsen der Berge, über die Felsen und Steine, die die zu Tal stürzenden Wassermassen freilegen, umspülen, mitreißen und abschleifen. Diese ausgesuchten Natursteine übernehmen in den Gärten exakt eingebaut gezielte Bedeutungen. Wurden ursprünglich nur unbearbeitete Steine verwendet, so hat sich dies im Laufe der Entwicklung deutlich geändert.

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Gehölzschnitt im Privatgarten. Foto: Horst Schmidt
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Heilige alte japanische Zeder im Kasuga-Schrein in Nara. Foto: Horst Schmidt

Die Pflanzenwelt Japans ist sehr vielgestaltig durch die unterschiedlichen Landschaftsformen und die Länge des Insellandes, das von Nord nach Süd verschiedene Klimazonen aufweist. In den Gärten zeigt sich oft eine beruhigende Bescheidenheit in der Verwendung von Arten, die sich in verschiedenen Grüntönen zeigt, einige wenige Blütenhöhepunkte aufweist, aber meist keine dauernde Buntheit vieler Farben. Die beschränkt zur Verfügung stehenden ebenen Flächen Japans (etwa 25 Prozent der Fläche müssen Siedlung, Landwirtschaft und Verkehrstrassen aufnehmen) haben häufig zu kleineren Gärten geführt, die intensiv bearbeitet werden. So werden die Gehölze in ausgefeilter Qualität mit viel Aufwand geschnitten und klein gehalten, um die Dimension in den Gärten nicht zu sprengen und langfristig ein bewusstes Raumkonzept zu erhalten. Dieser künstlerisch geprägte Baum- und Strauchschnitt wird Karikomi genannt und geht im Wesentlichen auf den Gartenplaner und Teemeister Kobori Enshu (1579-1647) zurück.

Die beiden in Japan wichtigsten Religionen Schintoismus und Buddhismus haben einen stärkeren Einfluss auf die Entwicklung der Gärten ausgeübt als die Religionen bei uns. Der Schintoismus ist die ursprüngliche Religion, und sie verehrt eine Vielzahl von Naturgöttern, die auf hervortretenden Landschaftselementen, Bergen, Felsen oder prächtigen Bäumen ihre verehrten Sitze hatten. Diese gelten noch heute als heilige Orte und werden durch Taue aus Reisstroh mit den heiligen Blitzen gekennzeichnet. So spielen auch heute Bäume und Natursteine in den Gärten eine große Rolle. Ein drittes Element sind die Kiesflächen, die darauf zurückzuführen sind, dass früher schintoistische Götter in einer Prozession von den heiligen Stätten in die Felder geführt wurden, um dort für eine reiche Ernte zu beten. Dies geschah meist am Ufer eines Baches auf einer gereinigten Kiesfläche, auf denen den Göttern bei den Gebeten rituell Gaben dargeboten wurden.

Mitte des sechsten Jahrhunderts kam der Buddhismus über Korea von China nach Japan. Verschiedene Schulen von ihm wollten den Menschen schon auf Erden einen Eindruck des Paradieses vermitteln und legten, wie in China, prachtvolle Teich- und Hügelgärten an. Im zwölften Jahrhundert brachten japanische Mönche den strengeren Zen-Buddhismus aus China mit und entwickelten in Japan den Zen-Buddhismus mit den Zen- oder Trockengärten (Karesansui). Diese Schule zelebriert die strengere Meditation und vertritt eine starke Vereinfachung und Reduzierung auf das Wesentliche. Die Mönche brachten auch Teepflanzen aus China mit, und es entstand die Teezeremonie. Das Teetrinken fand nun erst große Verbreitung.

Wie in vielen anderen Ländern bestimmten auch in Japan die Regierenden und der Adel die Gartenentwicklung. Mit den Gärten konnte man Macht und Reichtum darstellen und seinen gepflegten Lebensstil repräsentieren. So entstanden beim Kaiser, beim militärischen Herrscher, dem Schogun, und bei den großen Bezirksfürsten ab 1600 große Wandelgärten als Residenzgärten, von denen einige per Erlass 1871 zu den ersten öffentlichen Parks wurden.

In der historischen Abfolge entstanden in Japan erst Teich- und Hügelgärten (Tsuki-yama), dann Trockengärten (Karesansui), Teegärten (Chaniva) und schließlich die Wandelgärten (Chisen Kaiyu Teien) als die vier Grundtypen. Als die Kaufleute und Handwerker es sich leisten konnten, entstanden kleinere Gärten beim Haus (Tsubo-Niva), die als Vorläufer der vielen heutigen kleinen Hausgärten angesehen werden können.

Die Öffnung Japans in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts brachte in der Garten- und Parkgestaltung viele westliche Einflüsse, wie dies gut an dem um 1900 entstandenen Hibiyapark im Zentrum von Tokio ablesbar ist. Wenn heute große Erlebnisparks in Japan erstellt werden, spürt man deutlich den globalen Einfluss, aber meistens gibt es in ihnen doch einen historischen japanischen Gartenteil. Die in Deutschland im letzten Jahrhundert entstandenen Japangärten entsprechen überwiegend den historischen Grundtypen. Der Trockengarten und der Wandelgarten sind für unser Verständnis die wichtigsten der vier Grundtypen, deshalb sollen der Garten des Daisen-in Tempels in Kioto als Trockengarten und der Ritsurin Garten in Takamatsu als Wandelgarten detaillierter beschrieben werden.

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Brücken und Steinlaterne im japanischen Wandelgarten in Hiroshima. Foto: Horst Schmidt

Garten des Daisen-in Tempels

Obwohl ich eine Vielzahl von Gärten in Japan besichtigen konnte, hat mich der Daisen-in jedes Mal wieder am stärksten in seinen Bann gezogen. Er ist ein typischer Trockengarten, der auch das Grundprinzip des Wassers von der Quelle in den Bergen bis zum Meer in mehreren Sequenzen in seiner reduzierten Form darstellt und den Vergleich zum Lebenslauf des Menschen von der Geburt bis zum Tod deutlich macht.

Der Daisen-in ist ein Subtempel des Daitoku-ji, des größten Tempelkomplexes des Zen-Buddhismus in Japan und liegt im Norden von Kioto. Er gehört der Rinsai-Sekte und wurde 1509-1513 vom Zen Mönch Kogaku Shuko gegründet und gebaut. Das Gebäude ist noch original und weist interessante Entwicklungselemente der japanischen Architektur auf, wie den neu entstandenen Eingang (Genkan), die Schmucknische (Tokonoma), die hier auf den bekannten Teemeister Sen no Rikyu (1521-1591) zurück geht, die lichtdurchlässigen Schiebetüren (Shoji), den breiten Umgang um den Tempel (Hiro-en). Hier wurde das Haus auch erstmals in mehrere Räume aufgeteilt, die zum Teil mit den neuen Strohmatten (Tatami) ausgelegt waren. Auf den Schiebetüren befinden sich Bilder der berühmten Maler Soami und Kano Yukinobu. Es wird angenommen, dass Soami die Planung des Gartens beeinflusst hat.

Der Trockengarten zeichnet sich gegenüber den früheren Formen des harmonischen Teich- und Hügelgartens durch eine ausgeprägte Reduzierung auf das Wesentliche aus. Die Verwendung von Pflanzen wurde stark eingeschränkt, die Wasserflächen als Kiesflächen dargestellt, und die Berge und Hügel der früheren Miniaturlandschaften wurden durch Natursteine ersetzt. Nach den Vorstellungen der frühen Zenmeister konnte der Kosmos oder ein Teil davon oder die Natur in vereinfachter Weise auch in einem kleinen Garten von nur 100 Quadratmetern dargestellt werden. Sie konnten den Mönchen bei ihrer intensiven Meditation, beim Nachdenken über den Sinn des Lebens eine Hilfe sein.

So stellt auch der Garten des Daisen-in gleichnishaft in seiner Gestaltung die verschiedenen Sequenzen des menschlichen Lebenslaufes dar. Er zieht sich in schmalen Streifen um das ganze Gebäude herum und kann vom breiten Umgang und von den anliegenden Räumen aus betrachtet werden, da er gut einen halben Meter tiefer liegt. Er ist ein vereinfachtes und verdichtetes Abbild der Natur und gleichzeitig ein Kunstwerk, dessen Aussage erst richtig deutlich durch längeres Betrachten und intensive Meditation erfahren wird.

An der Nordostecke des Hauses beginnt der Garten mit dem Berg Horai, der auf alte chinesisch taoistische Mythen zurückgeht, die besagen, dass es weit im Meer eine Insel mit dem Berg Horai gibt, wo die Menschen ewig leben. Er wird im Garten durch ausdrucksstarke Natursteine dargestellt. Von ihm fließt das Wasser als heller Kies über einen Wasserfall über mehrere Abstürze in die Tiefe, teilt sich an der Hausecke in zwei Flüsse, die das Haus umfließen und sich im Südgarten im Meer wieder vereinen. Sie fließen an verschiedenen Steinen und an je einer Schildkröten- und einer Kranichinsel vorbei, beides typische Elemente der Japangärten mit der mythologischen Bedeutung des langen Lebens. Die Dichte der Steinsetzungen aus Natursteinen mit mythologischer Bedeutung nimmt mit der Entfernung vom Horai-Berg schnell ab. Der Fluss gleicht dem Lebenslauf. Der Wasserfall in den Bergen zeigt das ungestüme Vorwärtsdrängen der Jugend mit seinen Klippen, Wirbeln und Untiefen. Der bekannte Stein des Schatzschiffes bedeutet die Lebenserfahrung, die der Mensch gesammelt hat, der Schildkrötenstein daneben zeigt die jugendliche Kraft, die sich gegen das Althergebrachte stemmt. Der Kieswasserfluss wird wie im Leben ruhiger und trifft sich im stilleren Meer des Südgartens. Dort sind zwei Kieskegel aufgeschüttet, die umflossen werden und an die Salzkegel der Schintoschreine erinnern, die der Reinigung der Schreine dienen.

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Skizze Horai Berg mit Wasserfall im Daisen-in.
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Skizze Naturstein Schatzschiff im Daisen-in.
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Skizze Südgarten mit Bodhi-Baum im Daisen-in.

Die Pflanzen entlang der Flüsse sind sehr zurückhaltend, nur im Südgarten steht dominant auf der Insel im Südwesten der Bodhi-Baum, unter dem Buddha in Indien seine Erleuchtung fand. Die Teilgärten sind jeweils durch Mauern oder Hecken eingefasst und klar dem Tempel zugeordnet. Es herrscht eine beschauliche Ruhe, ein grüner Tee wird wie zu Zeiten des großen Teemeisters Sen-no-Rikyu angeboten, die Schuhe müssen ausgezogen werden und das Fotografieren ist streng verboten.

Ritsurin Garten in Takamatsu

Der Wandelgarten liegt auf der südöstlichen Hauptinsel Shikoku, und wenn man mit dem Zug über die große Seto-Ohashi-Brücke des Inlandsees fährt, wird klar, welche Rolle die Insellage Japans bedeutet.

Der Ritsurin Garten ist mit 75 Hektar einer der größten Wandelgärten Japans. Er wurde 1953 als besonderes Kulturdenkmal von der Regierung ausgezeichnet. Mit seinen ältesten Steinsetzungen geht der Garten bis auf das Jahr 1400 zurück. Als Wandelgarten wurde er 1620 von dem Feudalherrn des Lehens Sanuki, Ikoma Takatoshi um den Nanko-See mit dem Berg Shiun im Hintergrund angelegt. Im Jahr 1871 wurde im Zuge der Neuorganisation Japans das Lehen Takamatsu abgeschafft, und der Garten ging als Park in den Besitz der Präfektur Kagawa über. Am 16. März 1875 wurde er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und besteht in dieser Form bis heute. Der Gartenpavillon der Feudalherrscher wurde 1899 abgerissen und durch einen Pavillon zur Förderung der heimischen Industrie und des Handels in rein japanischem Baustil ersetzt. Ergänzt wurde er durch das Sanuki-Volkskunst-Museum mit Gastronomie.

Wandelgärten wurden zwischen 1600 und 1850 als Residenzgärten von den Feudalherren in ihren Lehen und auf Druck des militärischen Führers, des Schogun, in Edo (Name wurde später in Tokio geändert) angelegt, da sie Anwesenheitspflicht in der Regierungshauptstadt hatten und mit ihren Familien und dem Hofstaat ihrem Stand entsprechend leben wollten. Es sind große Gärten, die verschiedene Gartenräume aufweisen, zum Teil auch Trockengärten und oft mehrere verschiedene Teehäuser enthalten. Wandelgärten wurden bewusst zum Spazieren und Lustwandeln angelegt. Die umgebende Landschaft wurde gezielt eingeplant (Shakkei), durch raffinierte Wegeplanung wurden immer wieder neue, überraschende Sichtperspektiven angeboten und so eine erlebnisreiche Anlage geschaffen.

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Plan Ritsurin-Park in Takamatsu. Foto: Horst Schmidt
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Teehaus am Nanko-See mit Brücke, Azaleen- und Kieferninseln. Foto: Horst Schmidt
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Bootsfahrt auf dem Nanko-See. Foto: Horst Schmidt
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Teehaus mit Steinsetzungen und Mädchenkiefer am Nanko-See. Foto: Horst Schmidt
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Kranichkiefer im Ritsurin-Park. Foto: Horst Schmidt

Hier in Takamatsu wurden sechs Seen und Teiche untereinander verbunden und erlauben, wie früher in den Teich- und Hügelgärten, das Gelände mit dem Boot zu erleben. Dies wurde früher gern bei Mondlicht getan. Die vielgestaltigen Inseln in den Seen sind eine besondere Zierde. Eine Vielzahl von Brücken in den unterschiedlichsten Formen bereichern das Bild des Gartens. Für den Wandelgarten sind die Brücken wie für den Englischen Landschaftsgarten wichtige Bestandteile, sie bilden immer wieder interessante Sichtpunkte und führen die Wege spannend und gekonnt über Kanäle und Seen.

Das Gelände ist mit 13 künstlichen Bergen und Hügeln abwechselungsreich modelliert und unterstützt die Raumbildung durch die Pflanzen. Der alles überragende Berg Shiun dominiert die Landschaft. Da durfte natürlich ein Wasserfall nicht fehlen, der über die rote Mauer, eine Felsflanke des Berges, in den Seiko-See stürzt. Da kein natürlicher Wasserzufluss vorhanden war, brachte man früher das Wasser in Behältern auf Eselsrücken auf den Berg hinauf in ein Speicherbecken, bis man viele Jahre später eine Pumpenleitung auf den Berg bauen konnte.

Mehrere Teehäuser wurden im Park von den jeweiligen Feudalherren gebaut. Das wichtigste ist das Kikugetsu-tei Teehaus am Nanko-See, wo man auch heute noch einen grünen Tee serviert bekommen und in großer Ruhe aus dem offenen Teehaus die herrliche Landschaft des Parks genießen kann. Ein Roji (Teeweg) aus Natursteinplatten führt durch eine Kiesfläche am See mit Steinsetzungen an einer 350 Jahre alten Mädchenkiefer vorbei.

Viele Kiefern sind mit einer speziellen Schnitttechnik gepflegt worden, und so entstanden die Schachtelkiefern (Hako-matsu) und die seltene Kranichkiefer auf einer Schildkröte aus 110 Steinen (Tsunukame-matsu). Die Pflanzenwelt ist in diesem mediterranen Klima in den verschiedenen Gartenräumen sehr anspruchsvoll und typisch japanisch präsentiert. Man findet zum Beispiel eine Teeplantage, einen Pflaumen- und einen Kirschenhain, einen Lotussee, prächtige Glyzinienpergolen, eine erstaunliche 300-jährige Cycasspalmenpflanzung, Azaleen- Kamelien- und Irisgärten und eine Fülle vieler Grüntöne, vom Immergrün der Kiefern bis zum herbstlichen Gelb der Ginkgobäume. Um einen Überblick über den Ritsurin-Park zu bekommen, sollte man sich schon einen halben Tag Zeit nehmen.

Literatur

Abt Soen Ozeki, Daisen-in, Zenbuddhistischer Steingarten, Eigenverlag Daisen-in.

Günter Nitschke, Japanische Gärten, Benedikt Taschen Verlag Köln 1993.

Teiji Itoh, Die Gärten Japans Du Mont Buchverlag Köln 1999.

Horst Schmidt, Japanische Gartenkultur, DGGL Jahrbuch 2010, Callwey Verlag München.

Autor

Ehemaliger Leiter des Gartenbauamtes Karlsruhe

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