Wildkrautbürste

Kehrmaschine beseitigt auch Unkraut

bema Wildkrautbürsten Kommunaltechnik
Die leichtere Ausführung bema Groby light ist konzipiert für unterschiedliche Fahrzeugtypen, wie Kompaktschlepper, Hoflader, Stapler oder an Kommunalfahrzeugen. Foto: bema

Immer mehr Kommunen und Betriebe aus der Garten- und Landschaftsbau-Branche setzen auf umweltschonendere Methoden in der Wildkrautbeseitigung. Mit der bema Wildkrautbürste, dem bema Groby und dem bema Groby light bietet der Maschinenbauspezialist bema umweltschonende Lösungen an. Die Kehrmaschinen des Herstellers sind ganzjährig für die unterschiedlichsten Anwendungen einsetzbar. Je nach Trägerfahrzeug-Leistung lässt sich der Kehrwalzenbesatz austauschen, sodass die Kehrmaschine sowohl zum Kehren von Dreck beziehungsweise im Winter für Schnee eingesetzt werden kann, als auch zur Beseitigung von Wildkraut.

Hierzu wird die bema Wildkrautbürste zum Beispiel in die bema Kommunal 520/600 Dual oder in die neuen Kehrmaschinen aus dem Baukasten eingebaut. Durch die Kombination Kehrmaschine mit Wildkrautbürste wird ein zweiter Arbeitsschritt überflüssig, denn das Wildkraut kann direkt durch die optionale Sammelwanne aufgenommen werden. Je nach Kehrmaschinenwahl liegt die Arbeitsbreite bei 1250 bis 2300 Millimeter.

Der bema Groby ist mit kunststoffummantelten Drahtseilzöpfen ausgestattet, die eine hohe Belastbarkeit garantieren. Verschiedene, optionale Besätze ermöglichen einen flexiblen Einsatz an den unterschiedlichsten Trägerfahrzeugen vom Bagger über Lader bis hin zum Kompaktschlepper.

Die leichtere, aber dennoch stabile Ausführung bema Groby light ist ebenfalls konzipiert für unterschiedliche Fahrzeugtypen, wie Kompaktschlepper, Hoflader, Stapler oder an Kommunalfahrzeugen. Aufgrund wachsender Nachfrage wurden die Anbau-Varianten und die Sonderausstattungen ständig erweitert.

So bietet der Hersteller seit dem letzten Jahr Lösungen für Minibagger und Frontmäher an. Mit dem bema PowerPack können zudem Trägerfahrzeuge den bema Groby light nutzen, denen ausreichende Hydraulikleistung am Anbau fehlt. Auch ist ein mechanischer Antrieb über Zapfwelle denkbar.

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