
Foto: Reinhard Witt
Rudbeckien als Alternative für den Klimawandel?Bis vor kurzem konnten wir zumeist das Credo der Naturgärtner zelebrieren: Im Telegrammstiel liest sich das so:Wildpflanze? Auf jeden Fall.Heimisch? Immer besser.Natürliche Lebensräume? Was sonst?Eingriffe des Menschen? Klein halten.Ressourcen schonen? Logisch.Energie sparen? Selbstverständlich.Das klang sowas von moralisch, praktisch, gut, so sauber, dass Naturgärtner damit quasi automatisch auf der Seite der Guten standen. Brachte ja auch was. Wie ich in meinem Buch "Natur für jeden Garten"...