Kooperation zwischen Kirchentag und igs hamburg 2013

Kombiticket beschlossen

IGS Hamburg-Wilhelmsburg Internationale Gartenausstellungen
Die Welt der Religionen wird sicher viele Kirchentagsbesucher in Hamburg anlocken. Hier eine Visualisierung des gemeinsamen Brunnens. Foto: igs hamburg 2013

Die Besucherinnen und Besucher des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Hamburg können während der Großveranstaltung auch an einem Tag die internationale gartenschau hamburg 2013 (igs) besuchen. Teilnehmende, die eine Dauerkarte haben, erhalten am 2., 3. oder 4. Mai freien Eintritt zur igs. Eine entsprechende Kooperation ist zwischen dem Kirchentag und der igs vereinbart worden. An diesen drei Tagen bestreiten die Akteure des Kirchentages auch das Bühnenprogramm auf dem igs-Gelände. igs-Geschäftsführer Heiner Baumgarten: "Das Motto des Kirchentages "Soviel du brauchst" ist durchaus ein Gedanke, der sich auf der igs wiederfindet. Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle bei uns. Mit der "Welt der Religionen" zeigen wir, dass Religion ein wichtiger Aspekt für das Zusammenleben von Menschen ist. Nicht zuletzt deswegen wird die Gartenschau auch zu einem Veranstaltungsort des Kirchentages, dessen Akteure an drei Tagen ein interessantes Bühnenprogramm auf dem igs-Gelände bestreiten. Wir freuen uns über diese gelungene Kooperation."

Pastorin Corinna Peters-Leimbach, igs-Beauftragte der Evangelischen Nordkirche: "Evangelischer Kirchentag und igs - das sind die außergewöhnlichen Großereignisse des Jahres 2013. Dass der Kirchentag auch dort stattfinden kann und die igs für Gäste und Mitwirkende des Kirchentages die Tore öffnet, ist ein wunderbares Zeichen der Verbundenheit und Partnerschaft, die wir bereits seit Beginn der Planungen pflegen. Wir freuen uns sehr, dass es für Besucherinnen und Besucher des Kirchentages die Möglichkeit geben wird, die ,Welt der Religionen' in ihrer Vielfalt und Einmaligkeit zu erleben." Auf eine Pressekonferenz gab Baumgarten bekannt, dass die Kosten für die igs bei 70 Millionen Euro liegen, die vollständig von der Stadt Hamburg gestemmt würden." Auch die spätere Pflege ist durch Hamburger Haushaltsmittel mit 1,4 Millionen Euro ab 2014 gesichert", betonte Baumgarten.

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