Hasefriedhof und Johannisfriedhof in Osnabrück

Leben zwischen alten Gräbern

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Friedhofsnutzung Friedhöfe
Abb. 1 Kulturspaziergang 2013, Klezmer mit der Gruppe Chwaske. Foto: Niels Biewer
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Abb. 2: Kapelle in Szene gesetzt bei einer Abendveranstaltung 2012. Foto: Niels Biewer

Zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts hatte die kleine Stadt an der Hase gerade mal um die 10.000 Einwohner. Beisetzungen fanden vorwiegend um und in den Kirchen innerhalb der Stadtmauer statt. Als Osnabrück jedoch ab 1807 dem Königreich Westphalen zufiel, welches von Jérôme Bonaparte (dem jüngeren Bruder Napoleons) geführt wurde, griffen auch hier die napoleonischen Gesetze. So auch das Dekret über das Bestattungswesen, welches unter anderem besagte, dass Friedhöfe innerhalb der Stadtmauern geschlossen und neue außerhalb der Stadt angelegt werden mussten. Auf dieser Grundlage entstanden 1808 der Todtenhof vor dem Hasetore und der Todtenhof vor dem Johannistore.

Auf diesen beiden städtischen Friedhöfen wurde über 187 Jahre, also bis einschließlich 1995, durchgehend beigesetzt. Seitdem sind sie für Beisetzungen geschlossen. In den 1980er-Jahren wurden der Hasefriedhof mit einer Größe von rund 10 Hektar und der Johannisfriedhof mit über 7 Hektar Ausdehnung als Ensemble unter Denkmalschutz gestellt. Auf beiden Friedhöfen sind sowohl viele Grabmale als auch die Strukturen wie Wegeführung, Umfriedungsmauern und Gehölze verhältnismäßig gut erhalten. Entwidmet wurden sie bis heute aber nicht.

Nach vielen Jahren ohne Nutzungskonzept gingen die Grabpflege und -besuche mehr und mehr zurück, die mittlerweile innerstädtischen Grünflächen entwickelten sich zu Hundetoiletten und Rückzugsorten für gesellschaftliche Randgruppen. Viele Osnabrücker*innen empfanden sie als verwahrloste Angstorte.

Erstes Leben

2005 gründete sich der Förderverein Hasefriedhof - Johannisfriedhof e. V., der sich seitdem für den Erhalt und die Öffnung dieser Orte für die Menschen engagiert. Im Jahr 2009 rief die Stadt Osnabrück (Osnabrücker ServiceBetrieb) das Projekt "Historisches Bewahren" ins Leben. Es wurden ein Pflege- und Entwicklungskonzept umgesetzt, Restaurierungen durchgeführt und Interessensgruppen zusammengeführt. Ein paar Jahre später wurde die Treuhandstiftung "Historisches Bewahren" gegründet. Diese wird treuhänderisch von der Bürgerstiftung Osnabrück betreut und verfolgt ähnliche Ziele wie der Förderkreis. Auch konnten zwei größere Projekte akquiriert werden:

Ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördertes Projekt diente der Erstellung eines Konzepts zur nachhaltigen Pflege der beiden historischen Friedhöfe. Und im Rahmen eines über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung geförderten Projekts erforschten Prof. Dr. Jürgen Milchert und Niels Biewer an der Hochschule Osnabrück nachhaltige Nutzungsmöglichkeiten von Denkmalen mit Grünbestand am Beispiel des Hase- und Johannisfriedhofs. Gemeinsam mit vielen Kooperationspartner*innen und weiteren Beteiligten wurden über zweieinhalb Jahre Untersuchungen und Bestandserfassungen auf den beiden Friedhöfen durchgeführt und Beispiele in anderen Städten und Ländern gesammelt. Schließlich konnten auf den zwei Friedhöfen verschiedene Arten der Nutzung in eine Testphase gehen.


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Abb. 3: Führung über den jüdischen Friedhof 2013. Foto: Niels Biewer
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Abb. 4: Ornithologischer Spaziergang auf dem Johannisfriedhof. Foto: Niels Biewer
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Abb. 5: Führung zu Kriegsgräbern auf dem Johannisfriedhof 2012. Foto: Niels Biewer
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Abb. 6: Märchen mit Musik auf dem Hasefriedhof 2013. Foto: Niels Biewer

Konzerte, Theater, Filme und Märchen

Im zweiten Jahr des Projekts entstand so die Veranstaltungsreihe "Neues Leben zwischen alten Gräbern". Zwischen Mai und August 2012 fand an vier Sonntagen ein vielseitiges Programm statt, jeder stand unter einem Motto: "Klassizismus und Romantik", "Historismus und Jugendstil", "Klassische Moderne" und "Aufschwung und Pluralisierung". Interessierte konnten an Führungen, Lesungen, Konzerten, Geocachetouren, Vorträgen, Märchenerzählungen, ornithologischen Spaziergängen und Ausstellungen teilnehmen. Dazu gab es Snacks und Infostände. Die Veranstalter*innen konnten an allen Veranstaltungstagen auf den ehrenamtlichen Einsatz zahlreicher engagierter Menschen zählen, ohne die das Programm nicht möglich gewesen wäre.

Im Jahr 2013 fanden zwischen Mai und September insgesamt 23 Einzelveranstaltungen auf den beiden Friedhöfen statt, und auch in den Folgejahren gab es ein buntes Programm. Nun erlebt die Veranstaltungsreihe "Neues Leben zwischen alten Gräbern" - trotz Corona-Pandemie - bereits ihr neuntes Jahr. In dieser Zeit konnte sie sich als fester Bestandteil im Osnabrücker Kulturprogramm etablieren. Nicht zuletzt lebt sie von den vielen Besucher*innen, die "Leben zwischen alte Gräber" bringen. Seit Ende des Hochschul-Projekts führt die Friedhofsabteilung der Stadt Osnabrück die Veranstaltungsreihe durch. Ein wichtiger Partner ist dabei der Verein Fokus: Das "Forum Osnabrück für Kultur und Soziales e. V." sorgt jedes Jahr für tolle Konzerte.

Vielfalt im Programm

Die Veranstaltungsreihe umfasst ein breites Spektrum an Programmpunkten. Es gab Konzerte in den Kapellen und unter freiem Himmel, ein Musical, Theatervorstellungen, Tanztheater, Filmvorführungen (auch Stummfilme mit Livemusik), Märchenerzählungen, Lesungen, einen Basar, Landart, Performances, Schreibwerkstätten, Seminare, verschiedene Führungen (u. a. rund um Geschichte, Persönlichkeiten, Gesteinen, Natur, Vögel, Bienen oder Fledermäusen), Infoveranstaltungen, Vorträge, Workshops zu Umweltbildungshemen, Geocaching-Touren, Grünpflegetage, gemeinsame Yoga-, Tai Chi - oder Meditationsveranstaltungen oder Kurse zur Trauerbewältigung.

Hierbei war und ist stets wichtig, dass die jeweilige Veranstaltung möglichst einen Bezug zu dem Ort herstellt oder hat. Ist dies nicht der Fall, so sollte sie zumindest mit dem Ort Friedhof vereinbar sein.

Bei vielen Veranstaltungen wird um Spenden gebeten, die dann den Friedhöfen zugutekommen. Wird eine Kapelle für eine Veranstaltung genutzt und Eintritt verlangt, geht jeweils ein Euro pro Besucher an die Friedhöfe. So wird gewährleistet, dass die beiden Denkmale nicht nur profitieren, indem sie mit Leben gefüllt und Wissen über sie vermittelt wird. Das eingenommene Geld fließt zum Beispiel in Restaurierungen von Grabmalen.

Höhepunkte

Der erste Höhepunkt war sicher die Kombination aus Fledermausführung mit Irene Würtele über den Hasefriedhof mit anschließender Filmvorführung in der Kapelle. Passenderweise konnte in Kooperation mit dem Filmfest Osnabrück der Filmklassiker "Vampyr - Der Traum des Allan Grey" von Carl Theodor Dreyer aus dem Jahr 1932 gezeigt werden. Die Besuchermassen überraschten die Veranstalter*innen: Nur 60 der etwa 150 Interessierten konnten die Vorstellung in der Kapelle sehen. Auch weitere vom Unabhängigen Filmfest Osnabrück veranstaltete Filmvorführungen zählten zu den Höhepunkten: In beiden Kapellen begleitete der Pianist Meik Kraft Stummfilm-Klassiker auf dem Klavier.

Sichere Publikumsmagneten sind die kostenlosen Konzerte der Fokus-Veranstaltungsreihe "Kulturspaziergänge". Seit Mai 2013 finden auf dem Hasefriedhof jährlich drei bis fünf Konzerte unter freiem Himmel statt, die Musikrichtungen reichen von Folk, Jazz, Blues, Gospel, Klezmer und Weltmusik bis zur Klassik. Vor Beginn oder im Anschluss können die Besucher*innen über den Friedhof spazieren. Mittlerweile werden pro Konzert bis zu 250 Personen gezählt, von denen viele etwas Geld spenden. Diese Einnahmen dienen als Künstlergage und gehen an die Treuhandstiftung.

Spannend war auch das erste Theaterstück: Das Erste Unordentliche Zimmertheater Osnabrück zeigte 2013 das Stück "Dein Leben in 65 Minuten" an unterschiedlichen Orten auf dem Hasefriedhof. In dem Stück geht es um drei Freunde in einem Park, die aus der Zeitung vom Tod eines früheren Schulfreundes erfahren.

2017 gab die aufgrund ihrer Friedhofsführungen bekannte Anja Kretschmer eine Führung unter dem Titel "Friedhofsgeflüster mit der schwarzen Witwe - Von Totenkronen, Wiedergängern und der Angst vor dem Scheintod". Bei dieser sehr gut besuchten Veranstaltung am Abend standen die Sitten und Bräuche unserer Vorfahren im Mittelpunkt. In einem originellen Kostüm erzählte Kretschmer von alten Ritualen, Leichenbitterinnen und wie sie - die schwarze Witwe - ihren Mann bestattet hat.

Vor zwei Jahren wurde der Film "Zum Tode verurteilt - Elfriede Scholz" in der Kapelle auf dem Hasefriedhof gezeigt. Diesem eindrücklichen Film über die Schwester des berühmten Autors Erich Maria Remarque folgte eine Informationsveranstaltung zur geplanten Gedenk-Grabstätte für Elfriede Scholz und ihre Mutter Anna Maria Remark. Die mittlerweile umgesetzte Idee war, an der nicht mehr zu erkennenden Grabstätte von Anna Maria Remark einen Stein und eine Informationstafel zu installieren. Auf dem Grabstein sollte auf die Grabstätte hingewiesen werden, während die Infotafel über das Leben und Schicksal von Elfriede Scholz erzählt.

Diese Beispiele stehen nur stellvertretend für viele Höhepunkte der letzten Jahre.

"Neues Leben zwischen alten Gräbern" 2020

Auch für 2020 wurde wieder ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm erstellt. Über 30 Einzelveranstaltungen zwischen April und Dezember waren auf den beiden Friedhöfen geplant: Ein bunter Mix aus Führungen, Grünpflegetagen, Konzerten, Tai Chi und Yoga, Vorträgen, Pflanzaktion für Kinder und kreativem Schreiben für Social Media. Mit einem vogelkundlichen Abendspaziergang sollte die Reihe am 15. April starten. Doch leider kamen das Corona-Virus und die damit zusammenhängenden Einschränkungen dazwischen. Erst musste das Programm für April, dann auch für Mai abgesagt werden.

Erst Ende Juni konnte die erste Veranstaltung stattfinden. Ein vorläufiges Programm bis Anfang August enthielt zunächst acht Veranstaltungspunkte: Yoga und Meditation auf dem Johannisfriedhof am Johannislabyrinth, Tai Chi zum Mitmachen auf dem Hasefriedhof sowie zwei Führungen zu "Essbaren Pflanzen" und zu "Giftpflanzen". Zudem fanden drei Konzerte der Reihe "Kulturspaziergänge" auf dem Hasefriedhof statt. Die Besucher müssen sich vorher anmelden und etwa 2 Meter voneinander entfernte Decken oder Stühle auf einer Wiese reservieren. Zum Ende des Sommers erschien noch ein zweiter Programmflyer mit fünf Veranstaltungen, darunter Infostände am "Tag des offenen Denkmals" sowie ein Grünpflegetag auf dem Johannisfriedhof "für alle, die Lust auf ein bisschen Gartenarbeit haben".

Friedhofsnutzung Friedhöfe
Abb. 7: Konzert mit der Happy Jazz Society unter freiem Himmel 2020 ... Foto: Niels Biewer
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Abb. 8: ... mit ausreichend Abstand zwischen den Stühlen aufgrund der Corona-Pandemie. Foto: Niels Biewer


Ob es in diesem Jahr noch weitere Angebote geben wird, ist aufgrund der derzeitigen Situation unklar. Hoffentlich kann im kommenden Jahr wieder ein normales Veranstaltungsprogramm angeboten werden.

Mehr Leben

Neben dem Veranstaltungsprogramm ergab sich in den letzten Jahren eine Vielzahl weiterer Nutzungsangebote auf den beiden Osnabrücker Friedhöfen.

Vor nunmehr sechs Jahren wurde auf dem Johannisfriedhof in Zusammenarbeit von Stadt, Hochschule und Hospiz mit vielen ehrenamtlichen Helfern ein Labyrinth aus alten Grabeinfassungen des Friedhofs erbaut. Zu dem Ensemble gehören noch zwei Bänke, drei Apfelbäume und eine große Klangschale. Das Labyrinth eignet sich durch seine Symbolkraft und die Möglichkeit, es direkt zu nutzen, hervorragend zur Trauerverarbeitung. Über Umwege gelangt man zum Ziel in der Mitte des Labyrinths, das stets im Blick ist. Das Osnabrücker Hospiz nutzt diesen Raum regelmäßig für Trauerseminare. Viele Einzelpersonen kommen hierher, um an dem Ort zur Ruhe zu kommen und einen Verlust zu verarbeiten. Im Laufe der Zeit wurden hier viele Frühjahrsblüher oder Rosen gepflanzt. Stets stehen Kerzen, es wurden Steine abgelegt oder es schwimmen Teelichter im Wasser der Klangschale.

Neben den zahlreichen Friedhofsführungen verschiedener Anbieter (z. B. Stadt-Land-Führungen, Zeitseeing, Förderkreis Hasefriedhof - Johannisfriedhof e. V.) gibt es eine Reihe von Bildungsangeboten im weiteren Sinne, darunter unterschiedliche Geocache-Touren. Die Tour "Von Grabstätten und Stolpersteinen - Gegen das Vergessen" befasst sich mit der Zeit des Nationalsozialismus in Osnabrück und führt vom Hasefriedhof über verschiedene Stationen in der Stadt zum jüdischen Friedhof und dem Johannisfriedhof. Zudem gibt es einen Audioguide für den Hasefriedhof, der an der Universität Osnabrück erarbeitet wurde und auf der Website der Treuhandstiftung "Historisches Bewahren" abrufbar ist. Vor Ort auf den Friedhöfen befinden sich Infotafeln sowie Flyer mit Rundgängen zu verschiedenen Grabstätten. Eine Reihe an Infotafeln über hier beigesetzte bemerkenswerte Frauen aus Osnabrück wird sukzessive erweitert. Zudem gibt es zwei Broschüren mit umfangreichen Informationen zu den Friedhöfen und den auf ihnen ruhenden Menschen, die vom Förderkreis herausgegeben werden. In die deutschlandweite Friedhofs-App "wo-sie-ruhen" wurden die beiden Friedhöfe mit insgesamt je 25 Persönlichkeiten beziehungsweise interessanten Bauten 2018 aufgenommen.

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Abb. 9: Veranstaltung zur Enthüllung: Die Stein-Umrandung und Infotafel konnten mit dem Handfeger freigefegt werden. Foto: Niels Biewer


Vor vier Jahren hat der Pädagoge und Künstler Jakob Bartnik das "Adventure Hasefriedhof" entwickelt, Herausgeber ist die Treuhandstiftung "Historisches Bewahren". Ein Aufgabenheft wird durch eine für dieses Adventure entwickelte Smartphone-App ergänzt, so dass die Teilnehmer*innen sich mit dem Heft von Station zu Station über den Friedhof bewegen und Fragen zu Grabmalen, Geschichte, Symbolen beantworten.

Gefördert durch die Bingo-Umweltstiftung Niedersachsen wurde ein durch die Stadt Osnabrück herausgegebenes Bildungsinstrument für Kinder entwickelt. Unter dem Titel "Der Hasefriedhof - Mit Kindern den historischen Hasefriedhof in Osnabrück spielend entdecken" setzt sich dieses Medium aus zwei Heften zusammen. Ein Informationsheft für die Erwachsenen (Eltern, Erzieher*innen, Lehrer*innen) enthält Hintergrundinformationen, Spielideen, Kontaktadressen und vieles mehr. Ein Spielheft mit dem Titel "Entdeckungsreise für Kinder mit Fledermaus Frieda" vermittelt den Kindern spielend Informationen, indem sie zum Beispiel etwas über Fledermäuse lernen, Bienenmasken und Nisthilfen für Bienen basteln, ein Suchspiel spielen oder Symbole und Persönlichkeiten kennenlernen.

Zudem bringen sich auf den Friedhöfen ehrenamtliche Helfer ein. So pflegt eine Kindertagesstätte auf dem Hasefriedhof eine Grabstätte, ein Verein pflanzt Kräuter entlang der Mauer. Auf dem Johannisfriedhof wurden während eines Projekttages Kräuterbeete angelegt. Dies sind kleine, ausbaufähige Anfänge.

Vielfältig genutzte Orte

Diese vielen Puzzleteile ergeben zwei historische Friedhöfe, die überwiegend behutsam genutzt werden und einen festen Platz im öffentlichen Bewusstsein der Stadt gefunden haben. Sie sind Speicher von Stadtgeschichte, Orte der Ruhe und grüne Oasen inmitten der Stadt, Orte der kulturellen Begegnung und die ästhetisch hochwertige Kulisse vielfältiger Veranstaltungen.

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Abb. 10: Ansicht des fertigen Johannislabirinths im April 2015. Foto: Niels Biewer
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Abb. 11: Detail Johannislabyrinth. Foto: Niels Biewer


Literatur und Links

  • Biewer, Niels (2015): Nutzung historischer Friedhöfe - Denkmale im öffentlichen Leben, Kassler Studien zur Sepulkralkultur Band 21, Herausgegeben von Prof. Dr. Reiner Sörries, Zentralinstitut für Sepulkralkultur, Kassel, LIT Verlag, Berlin 2015.
  • Kosche, Ernst (2010): Der Hasefriedhof, Ein Führer zu bedeutenden Grabdenkmälern und Besonderheiten des Friedhofs, Herausgegeben vom Förderkreis Hasefriedhof - Johannisfriedhof e. V., Günter Druck GmbH, Georgsmarienhütte 2010.
  • Kosche, Ernst (2007): Gänge über den Johannisfriedhof, Herausgegeben vom Förderkreis Hasefriedhof - Johannisfriedhof e. V., Günter Druck GmbH, Georgsmarienhütte 2007.
 Niels Biewer
Autor

Landschaftsarchitekt

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