Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

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Wir bewegen uns alle zu wenig. Die Schultern sind verzogen und die Muskeln verkürzt durch das stundenlange Sitzen vor dem Computer. Wir wissen, dass wir uns mehr bewegen müssen, aber oft obsiegt die Bequemlichkeit. Dabei sind die Zusammenhänge von Bewegung und Gesundheit schon sehr gut erforscht. Krebsforscher gehen von einem Rückgang der Mortalitätsrate bei bestimmten Krebsarten um 40 Prozent aus, wenn Krebspatienten Sport treiben. Seine guten Wirkungen bei Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind so hoch, dass sie mit der Einnahme von Medikamenten gleich aufstehen. Das Immunsystem wird gestärkt und sogar die Gene können sich bei regelmäßigem Sport so verändern, dass Krankheiten abgemildert werden. Der Frühling steht vor der Tür. Es gibt keinen Grund mehr, in Parks und Gärten die berühmten empfohlenen 10.000 Schritte am Tag nicht zurückzulegen. Eine App auf dem Handy zählt sogar mit.

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, sich mindestens 2,5 Stunden pro Woche zu bewegen. Nehmen wir also lieber die Treppe, statt den Fahrstuhl und laufen den Krankheiten in unseren Parks und Gärten davon - und dem Frühling entgegen.

Mit besten Grüßen, Ihre Mechthild Klett

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