Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Editorial

Endlich war es wieder soweit - die grüne Branche traf sich am 16./17. September in der BUGA-Stadt Erfurt zum Gemeinsamen Bundeskongress und zu ihren Mitgliederversammlungen in Präsenz. Daher war auch eines der wichtigsten Fragen, wie die Resilienz der Städte unter Pandemiebedingungen aber auch nach dem Schock der Überflutungen gesteigert werden kann. Hierzu liegen seit Jahren Forderungen der grünen Verbände vor - Ausbau und qualifizierte Pflege der Grünflächen, auskömmliche Finanzierung der Ämter vor allem mit qualifiziertem Personal sowie Umsetzung von Klimaanpassungsstrategien.

Der Deutsche Städtetag hat sich bereits im Vorfeld der Bundestagswahlen mit einem Zehn-Punkte-Programm an eine künftige Bundesregierung gewandt und die Claims abgesteckt. Im Zentrum steht die Handlungsfähigkeit der Städte, die vor allem bei den Gewerbesteuerausfällen für dieses und kommendes Jahr auf weitere Unterstützung hoffen.

Innenstädte lebenswert gestalten, in der die Menschen wieder stärker im Mittelpunkt stehen ist Punkt eins auf der Agenda. Nicht weniger als eine Transformation der Innenstädte ist dafür notwendig. Die Corona-Krise hat die Aufmerksamkeit auf die öffentlichen Grünanlagen gelenkt, jetzt müssen sie krisenfest gemacht werden - mit welcher Koalition auch immer.

Beste Grüße

Mechthild Klett

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