Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Editorial

In Deutschland soll es bald mehrere hunderttausend Neuinfektionen geben pro Tag. Wenn diese Ausgabe erscheint, wird der Höhepunkt der Omikron-Welle wahrscheinlich bald erreicht sein. Impfen, boostern, Maske tragen - alles ist bereits Routine. Sobald die ersten Sonnenstrahlen kräftiger werden, sind wieder viele Menschen in Parks und Gärten unterwegs.

Die Pandemie hat durch die Übersterblichkeit bereits viel Leid hinterlassen. Homeschooling, Homeoffice und Quarantäne haben zudem das soziale Zusammenleben sichtlich verändert. Grünflächen- und Gartenämter bereiten sich nun wieder auf den großen Ansturm der Besucherinnen und Besucher auf die Grünflächen vor. Ihre extensive Nutzung zusammen mit den hitze- und starkregenbedingten Stressfaktoren müssen bewältigt werden. Und auch große Kulturveranstaltungen finden vielfach nun in den Grünflächen der Städte statt, manchmal auch ohne Absprachen. Kein Wunder, denn Kulturschaffende stehen massiv unter Druck, Aufführungsmöglichkeiten zu finden. Die Nachfrage ist groß und wir wollen uns trotz Pandemie als gesellschaftliche, soziale Wesen erleben.

Wie dies für alle am besten funktioniert, sodass die Flächen geschützt, die Gesundheit nicht gefährdet und klimabedingte Schäden vermieden werden können, stellen wir in dieser Ausgabe vor. Wie so oft sind gute Kooperation und Kommunikation unerlässlich.

Beste Grüße, Mechthild Klett

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