Mit blühenden Schnitthecken Gärten vielfältig gestalten

von:
Baumschnitt
Schnitthecken in der Dresden-Pillnitzer Demonstrationsanlage. Foto: Hubertus Franke
Baumschnitt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sein Grundstück einzufrieden. Von dekorativen Mauern über Zäune bis hin zu Hecken ist alles denkbar. Mit frei wachsenden Hecken, die aus unterschiedlichen Gehölzarten zusammengestellt sind, lassen sich mit einigem Geschick schöne Blütenhecken gestalten. Sie können für den Betrachter sehr reizvoll, bei richtiger Pflanzenwahl aber auch für Insekten und Vögel sowohl durch die Blüten, später auch durch Früchte sehr wertvoll sein. Diese Heckenform ist allerdings nicht so einfach zu gestalten. Man muss den späteren Habitus der Pflanzen kennen, um von vornherein die richtigen Pflanzabstände einhalten zu können. Zum Zeitpunkt der Pflanzung noch etwas spärlich aussehend gibt es nichts schlimmeres, als nach einigen Jahren zu eng stehende Pflanzen radikal zu stutzen oder einzelne Exemplare wieder zu entfernen, was in der Regel auch wieder die falschen Pflanzabstände hervorruft. Man muss aber auch darauf verweisen, dass solche Hecken meist nur in größeren Gärten oder Parkanlagen funktionieren. Denn neben dem Abstand in der Hecke ist auch der Abstand zur Grundstücksgrenze nicht zu vernachlässigen.

Denkt man an besonders kleine Grundstücke, dann sind platzsparende Varianten zu bevorzugen. Am schnellsten und einfachsten wird man mit einem Zaun zum Ziel kommen. Neben edlen, zum Teil schmiedeeisernen Zäunen bieten auch viele Baumärkte preiswertere Holzzäune in unterschiedlichsten Ausführungen an. Ob Jägerzaun oder Lattenzaun, seien es Fertigelemente oder Riegel und Latten zum Selbstbauen - alles ist möglich. Man sollte sich aber nicht nur vom billigen Einkaufspreis und der schnellen Errichtung verführen lassen. Es entstehen über die Jahre Folgekosten durch die Pflege und trotzdem hält die Konstruktion nicht ewig. Deshalb sollte man in Erwägung ziehen, ob nicht auch eine schöne Schnitthecke die Funktion des Zaunes übernehmen könnte.

1994 wurde im Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Dresden-Pillnitz durch das Referat Garten- und Landschaftsbau eine Heckenpflanzung mit 88 verschiedenen Heckenarten, die sich als Schnitthecken eignen, aufgepflanzt. Sie dient in erster Linie dazu, die Vielfalt der Arten und Sorten mit all ihren unterschiedlichen Eigenschaften vorzustellen. In der Endhöhe wurden den Pflanzen Grenzen gesetzt. Je nach Wuchsstärke erreichen die höheren Hecken nach dem Schnitt maximal 1,50 Meter, die niedrigen Einfassungshecken sollten 40 Zentimeter nicht überragen. Erkenntnisse zu Wuchseigenschaften, Anwendungsmöglichkeiten und entsprechender Pflege, insbesondere dem Schnitt, werden der breiten Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Neben Hausgartenbesitzern, Kleingärtnern und Mitarbeitern von Grünflächenämtern sind es auch Landschaftsarchitekten, die zum Teil mit ihren Klienten vor Ort die für sie passende Hecke auswählen und auch gleich eine Beratung zur Pflege bekommen.

Diese "ökologische Alternative" zum sterilen Holzzaun bringt viele Vorteile. Während CO aus der Luft gebunden wird, wird lebenswichtiger Sauerstoff erzeugt. Die Blätter und Zweige der Hecken filtern Staub aus der Luft. Dichte hohe Hecken können in gewisser Weise lärmmindernd wirken. Und nicht zuletzt sind auch Schnitthecken mit ihren Blättern, Blüten und Früchten wichtiges Nahrungs- und Rückzugsgebiet für unsere einheimischen Insekten und Vögel. Auch als Brutplatz sind diese Gehölze bei Vögeln sehr begehrt.

SUG-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Gärtnermeister*in bzw. Fachagrarwirt*in / ..., Köln  ansehen
Gärtner*in oder Forstwirt*in mit Spezialaufgaben..., Düsseldorf  ansehen
Fachkraft für Baumkontrolle (m/w/d), Stuttgart  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Mit der Vielfalt der Gattungen, Arten und Sorten an Gehölzen lassen sich die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten denken. Mit stark wachsenden Gehölzen wie Hain- oder Rot-Buche, Feld-Ahorn, Eibe und anderen lassen sich hohe Einfassungs- oder Sichtschutzhecken errichten. Sie wachsen schnell, lassen sich gut schneiden, sind sehr stabil und blickdicht. Weniger stark wachsende Gehölze werden zur Begrenzung von Gärten oder zum Abtrennen bestimmter Bereiche genutzt. Auch da stellt der Markt eine große Auswahl an Gehölzen zur Verfügung. Beispiele sind dort verschiedene Arten von Berberitzen, Spieren oder Liguster. Zur Einfassung von Beeten oder wegebegleitend sind schwachwachsende kleine Zierhecken gefragt. Dort können niedrige Berberitzen oder Felsenmispel, aber auch die sommerblühenden Spieren oder Fingersträucher verwendet werden. Buchsbaum oder Kriechspindel sind zur Grabeinfassung geeignet. Es gibt viele Gattungen, innerhalb derer es Arten und Sorten gibt, die für alle Zwecke geeignet sind. Am besten sollte man sich deshalb vor dem Kauf der Pflanzen in einer Markenbaumschule beraten lassen.

Doch nicht nur der Verwendungszweck Höhe ist ein Auswahlkriterium für eine bestimmte Heckenart. Von Interesse sein könnte auch, ob die Hecke Sommergrün oder Immergrün sein soll. Bei Immergrün kommen Lebensbaum oder Scheinzypresse infrage. Doch warum nicht auch einmal Eibe oder eine edle Hemlocktanne? Schnitthecke und Blütenstrauch schließen sich nicht aus. Im Frühjahr blühen Forsythie, Kornelkirsche oder Brautspiere. Im Sommer folgen Japan-Spieren oder Fingersträucher (Potentilla). Im Herbst zu bewundern sind die Früchte des Feuerdorn und der Scheinquitte. Und nicht zuletzt sollte man die Herbstlaubfärbung der Thunberg-Berberitzen oder des Weißdorns in die Auswahl einbeziehen.

Es gilt also, vor der Planung einer Hecke genau zu überlegen, welcher Platz zur Anlage einer Hecke zur Verfügung steht und welchen Zweck man damit verfolgt. Nicht einfacher wird es bei der großen Auswahl an Sorten bei der Berücksichtigung der Pflanzeneigenschaften. Damit eine Pflanzung am Ende erfolgreich ist sollte man sich also Zeit nehmen und bei Bedarf einen Fachmann befragen.

Die Hainbuche (Carpinus betulus) verträgt bei Bedarf einen kräftigen Rückschnitt. Foto: Hubertus Franke
Scheinzypressen (Chamaecyparis lawsoniana \'Alumii\') bieten auch im Winter Sichtschutz. Foto: Hubertus Franke
Scheinquitten bestechen durch Blüten und essbare Früchte. Foto: Hubertus Franke
An zweijährigen Trieben blühende Brautspiere (Spiraea cinera \'Grefsheim\'). Foto: Hubertus Franke
Der beliebte Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus \'Herbergii\') sollte in geschützten Lagen verwendet werden. Foto: Hubertus Franke
Baumschnitt
Die Graue Strauchmispel (Cotoneaster dielsianus) im Farbenrausch der Herbstfärbung mit unzähligen Früchten. Foto: Hubertus Franke
Baumschnitt

Pflanzung und Pflege

Die Frage nach der richtigen Pflanzzeit ist nicht schwer zu beantworten. Wenn der Boden nicht gerade gefroren ist, dann kann das ganze Jahr über gepflanzt werden. In den Baumschulen wird eine Vielzahl von Gehölzen in Containern angeboten, die jederzeit ausgepflanzt werden können. Trotzdem ist es empfehlenswert, für die Pflanzung den Herbst vorzusehen. Das Sortiment ist umfangreich und die klimatischen Verhältnisse fördern das Anwachsen der Gehölze. Der Boden ist noch warm und herbstliche Regenfälle helfen, Wasser zu sparen. So ist es möglich, dass sich noch im alten Jahr neue Faserwurzeln bilden, die dann im zeitigen Frühjahr für ein zügiges und kräftiges Wachstum der Heckenpflanzen sorgen.

Bei der Pflanzung selbst sind einige Dinge zu beachten. Nicht zu vergessen ist der Pflanzabstand zur Grundstücksgrenze, um späteren Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Die Pflanzlöcher oder der für eine Reihenpflanzung vorbereitete Graben muss groß genug sein, die Wurzelballen der Pflanzen bequem aufnehmen zu können. Die Wurzeln sollten nach einer Kontrolle auf Verletzungen locker im Pflanzloch stehen, damit das einzufüllende Substrat die Wurzeln gut umschließen kann. Das Substrat kann gern mit sehr gut verrottetem Kompost verbessert werden. Auf frischen Kompost, Stallmist oder Mineraldünger ist unbedingt zu verzichten. Diese Materialien können leicht zu Schädigungen führen. Empfehlenswert wäre noch eine leichte Gabe Hornspäne. Nach leichtem Antreten des Substrates und einer gründlichen Wässerung dürfen die Pflanzen nicht tiefer stehen, als sie es vorher in der Baumschule oder im Container getan haben. Auch wenn es weh tut - nach der Pflanzung ist noch dringend ein Pflanzschnitt durchzuführen. Die Hecke soll natürlich eine gleichmäßige Höhe bekommen. Also ist die niedrigste Pflanze das Mindestmaß. Aber auch an dieser sind unverzweigte Triebe zu kürzen. Diese Triebe sind im Folgejahr gezwungen, sich zu verzweigen, was die Hecke dann auch im unteren Bereich dicht macht.

Gerade bei höheren Hecken, die noch belaubt oder immergrün sind, besteht die Gefahr, dass Herbststürme die Pflanzen im Pflanzloch hin und her bewegen, umwerfen oder die sich neu gebildeten Faserwurzeln abreißen. Dem kann man entgegenwirken, indem man die Einzelpflanzen stäbt und anbindet. Schneller geht es mit einigen Baumpfählen in der Reihe, die man mit einem Spanndraht verbindet. An diesem lassen sich die Pflanzen dann gut befestigen. Nach dem Anwachsen können diese Hilfsmittel wieder entfernt werden.

Ob in den Folgejahren eine Düngung der Pflanzen notwendig ist hängt auch vom Boden ab. Bei nährstoffärmeren sandigen Böden ist eine Düngergabe zum Austrieb mit einem langanhaltenden Mehrnährstoffdünger und bedarfsweiser Wässerung sicher notwendig. Bei besseren Böden reicht meist eine Gabe von Kompost. Auch Rasenschnitt in Maßen unter der Hecke deponiert bringt Nährstoffe und verhindert gleichzeitig die Wasserverdunstung und das Auflaufen von Unkraut.

Baumschnitt
Nach regelmäßigem konsequentem Schnitt wächst auch eine Kriechspindel (Euonymus fortunei \'Emerald Gaiety\') als niedrige Einfassungshecke. Foto: Hubertus Franke
Baumschnitt
Die Mahonie \'Apollo\' ist sehr winterhart und hat bisher auch keine Ausläufer gebildet. Foto: Hubertus Franke
Baumschnitt
Schnittskizze für Winter- und Sommerschnitt.

Das Wichtigste für ein optimales Heckenwachstum und natürlich den optischen Eindruck ist der fachgerechte und regelmäßige Schnitt der Hecken. So werden sie stabil, bleiben gesund und erfüllen den ihnen zugedachten Zweck. Zu unterscheiden sind der Erziehungsschnitt, also die Maßnahmen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist und der Erhaltungsschnitt. Er dient der jährlichen Pflege und Gesunderhaltung der Hecke. Je nach Wüchsigkeit und Art der Pflanzen sind ein bis mehrere Schnitte zu verschiedenen Jahreszeiten notwendig. Der stärkste mögliche Schnitt kann im Winter durchgeführt werden. Die Pflanzen befinden sich im Ruhezustand und auch bei größeren Schnittflächen kann die Pflanze nicht ausbluten. Bis Ende Februar kann nun die Hecke auf die gewünschte Höhe zurück geschnitten werden. Scharfes Werkzeug ist natürlich die Voraussetzung für das Gelingen. Nicht nur für den Gärtner ist die Arbeit leichter. Saubere Schnittstellen sind nicht so anfällig für Krankheiten. Für stärkere Triebe sollte eine Astschere oder Säge verwendet werden. Um ein "Überbauen" der Krone zu verhindern ist auf das konische Schneiden der Hecke zu achten. Das heißt, die Hecke muss oben deutlich schmaler sein als an der Basis.

Einerseits macht es die Hecke stabiler gegen Schneelast, fördert im Neuaustrieb im Frühjahr aber auch die Verzweigung im unteren Bereich. Das macht die Hecken deutlich dichter. Im Winter ist es aber auch möglich, die gesamte Hecke "auf Stock" zu setzen. Das macht man, wenn die Pflanzen durch unregelmäßigen Schnitt einmal zu groß geworden sind oder die Hecke verjüngt werden soll. Viele Sorten vertragen diesen radikalen Eingriff sehr gut. Bestes Beispiel dafür ist der Liguster. Die oft beliebten Lebensbäume und Scheinzypressen vertragen solche Maßnahmen aber gar nicht. In wenigen Jahren ist die gewünschte Höhe wieder erreicht. Regelmäßiger Erziehungsschnitt ist trotzdem notwendig.

Der im Frühjahr einsetzende Austrieb ist je nach Sorte unterschiedlich stark. Spätestens Ende Juni sollte jedoch der Zeitpunkt für den Sommerschnitt genutzt werden, um die Hecken wieder in Form zu bringen. Feldahorn und Hainbuchen können bis dahin schon beachtliche Trieblängen erreicht haben. Jetzt geschnitten werden mit dem sogenannten Johannistrieb Schnittstellen schnell überwachsen. Neue Triebe stabilisieren die Hecke, sich schnell entwickelnde Blätter stärken durch Assimilation die gesamte Pflanze. Immer wieder kommt es zur Frage nach dem Bundesnaturschutzgesetz. Im § 39 Abs. 5 steht geschrieben: "Es ist verboten, . . . 2. Bäume, die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen. . . ." Es ist also erlaubt, auch in dieser Zeit seine Hecke einem schonenden Pflegeschnitt durch Rückschnitt des Neuwuchses zu unterziehen. Allerdings ist es vor dem Schnitt sehr wichtig, die Hecke nach brütenden Vögeln abzusuchen. Auch diese werden durch das Bundesnaturschutzgesetz geschützt. In diesem Fall muss der Schnitt später durchgeführt werden oder auch einmal ausfallen. Auch beim Sommerschnitt muss die Hecke konisch also nach oben schmal zulaufend, geschnitten werden. Keinesfalls darf bis auf die Winterschnittebene zurück geschnitten werden. Ein "grüner Mantel" von etwa 10-15 Zentimeter muss erhalten werden. Schneide ich jetzt im Sommer alle Blätter ab, dann kann die Pflanze nicht mehr assimilieren. Weiterhin kann die heiße Sommersonne nun in das Innere der Pflanze scheinen, was leicht zu Verbrennungen der bis dahin beschatteten Pflanzenteile führen kann. Das kann nicht nur Verbräunungen hervorrufen, ganze Pflanzenteile können absterben. Besonders stark wachsende Gehölze können noch einmal einen sehr langen Neutrieb entwickeln. Zur Regulierung der Heckenform teilweise auch zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit an Wegen oder Straßen kann dann noch einmal bis spätestens Ende August geschnitten werden. Ein späterer Schnitt ist nicht mehr zu empfehlen. Der dann erscheinende Neutrieb kann oft nicht mehr ausreifen und wird durch die ersten Fröste geschädigt.

Es gibt einige Gehölze, die aufgrund ihrer Eigenschaften mit ihren Schnittzeitpunkten und Schnittintervallen abweichen. Das betrifft zum Beispiel die Frühjahrsblüher Forsythia, die Brautspiere oder die Kornelkirsche. Nach dem Schnitt im Februar wären die schönen Blüten abgeschnitten. Diese sollten also sofort nach der Blüte geschnitten werden. Die typischen Sommerblüher wie Japanische Spieren oder Fingersträucher blühen am Ende der einjährigen Triebe. Damit verbietet sich also ein Sommerschnitt im Juni. Bei diesen Sorten beschränkt sich der Schnitt ausschließlich auf den Winter. Als letztes zu nennen wären Fichte und Kiefer. Diese dürfen wie Lebensbaum und Scheinzypresse nicht in das kahle Holz zurückgeschnitten werden. Es gibt dort keine schlafenden Augen, die dann wieder austreiben. Diese Stellen bleiben kahl, es entstehen Löcher in der Hecke. Bei Fichte und Kiefer wird also nur der voll entwickelte Maiwuchs um etwa zwei Drittel gekürzt. Am verbleibenden Teil entwickeln sich Knospen für den späteren Austrieb. Diese Schnittform hat allerdings zur Folge, dass die Hecke einmal recht hoch wird und von unten auch aufkahlen kann.

Eine ihren Zweck erfüllende, stabile und optisch ansprechende Schnitthecke ist ohne einige fachlich fundierte Pflegemaßnahmen nicht zu haben. Es gehört bei bestimmten Gehölzen sicher einiges an grünem Daumen dazu, damit sich die Pflanzung in einem zufriedenstellenden Zustand befindet. Bei der großen Vielfalt an Arten und Sorten lassen sich aber mit Hilfe von Fachleuten in Baumschulen pflegeleichte Hecken auswählen, mit denen jeder Gärtner gut zurechtkommt.

Die Demonstrationsanlage für Schnitthecken in Dresden-Pillnitz steht in der Woche für Besucher offen. Für Gruppen sind Besichtigungen nach vorheriger Anmeldung auch an Wochenenden möglich. Telefonische Anmeldung unter 03 51/26 12-83 02.

Autor

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Referat Garten- und Landschaftsbau

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

Redaktions-Newsletter

Aktuelle grüne Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen