Mulcher

Modulare Baureihe sorgt für Anwenderflexibilität

Der Spezialist für Mulch- und Pflegetechnik Müthing wartet auf der diesjährigen demopark gleich mit mehreren Highlights auf. Unter anderem wird, neben dem Landschaftspflegegerät MU-Ökotop zum Schutz von Insekten und Kleinstlebewesen, der neue CombiMulcher vorgestellt. Bei diesem Areal- und Landschaftspflegemulcher lassen sich während des Mulchprozesses simultan Biostimulanzien ausbringen.
Müthing Mulchmäher Anbaugeräte
Die neue MU-FM Vario-Baureihe funktioniert im Aufbau als Baukastensystem, das sich je nach Kundenanforderungen und Anbauvarianten variabel konfigurieren lässt. Foto: Müthing

Im Mittelpunkt steht vor allem die neue modulare MU-FM Vario-Baureihe. Sie ist eine Reaktion auf die veränderten Kundenanforderungen und die breite Vielfalt an verschiedenen Mäh- und Trägerfahrzeugen. Das Mulchgerät funktioniert im Aufbau als Baukastensystem, das sich je nach Kundenanforderungen und Anbauvarianten variabel konfigurieren lässt. Der neue FM-Vario wird zukünftig auch mit der Müthing Vario-Technologie ausgestattet sein.

Die Vario-Schneidschiene zur stufenlosen Einstellung des Schneidspaltes ist serienmäßig verbaut und ermöglicht dem Anwender das Arbeitsergebnis individuell an seine Anforderungen anpassen zu können. Zudem wird zukünftig auch der Kurzschnittwinkel für den FM-Vario optional verfügbar sein. Dieser findet vor allem im Feinrasenschnitt Anwendung. Angeboten wird das Gerät in den Arbeitsbreiten 1,2 Meter, 1,4 Meter und 1,6 Meter.

Durch das flexibel konfigurierbare Baukastensystem kann der FM-Vario wahlweise im Front- oder Heckanbau sowie an Hof- und Teleskopladern eingesetzt werden.

Um die Adaption an die am Markt befindlichen Fahrzeuge zu ermöglichen, bietet Müthing eine Vielzahl an verschiedenen Getriebevarianten hinsichtlich Getriebeposition, Drehzahl und Drehrichtung an. Abgedeckt wird ein Leistungsbereich von 20 bis 50 PS.

Ergänzt werden kann optional der vorgebaute Insektenretter "Beehappy". So soll dem Ruf nach dem Schutz des Gesamtökosystems inklusive der Insekten und Kleinbodenlebewesen Rechnung getragen werden. Passend dazu kann das Gerät auch als 4-Rad-Variante anstelle der Stützwalze konfiguriert werden, womit sich die Überrollfläche auf ein Minimum reduzieren lässt.

Bei der Konzeptionierung des Gerätes lag laut Unternehmen der Fokus auf Vielseitigkeit und Robustheit bei gleichzeitig geringem Eigengewicht. Das einfache Handling sowie die maximale Sicherheit durch die Wurfkörperprüfung gemäß ISO/WD 17101-2 bieten zudem vielseitige Einsatzmöglichkeiten in der Areal- und Kommunaltechnik.

Stand B-222

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