Neues Management für Gartenschauparks in Hamburg

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Historische Parks und Gärten
Eva Henze im Gespräch mit Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan beim "Frühlingserwachen", dem Saisonauftakt des Wilhelmsburger Inselparks. Foto: Andreas Bock

In Hamburg ist Eva Henze seit einem Jahr Parkmanagerin im neuen Wilhelmsburger Inselpark, der aus der internationalen Gartenschau 2013 hervorgegangen ist. Zunehmend verantwortet sie auch Projekte in Planten un Blomen, dem berühmten historischen Park der IGAs von 1953, 1963 und 1973.

Sibylle Eßer, Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft, interviewte Dipl.-Ing. Eva Henze, CMLI, in Hamburg.

Wie verlief die Übergabe des igs-Parks 2013 an Sie im Stadtbezirk Mitte?

Die Übergabe des igs-Parks verlief auf unterschiedlichen Ebenen - es ging um den Park, das Anlagevermögen und die Mitarbeiter. Das neue Team wurde schrittweise von Mai 2014 bis Februar 2015 in einer neuen Abteilung beim Bezirk Hamburg-Mitte gebildet. Ich kam als eine der letzten hinzu und hatte auf die Personalwahl keinen Einfluss. Die Kollegen im Bezirk haben aber ein sehr gutes Team zusammengestellt und auch die lange Lücke ohne Abteilungsleitung überbrückt. Das war eine unglaubliche Leistung neben allen anderen Aufgaben der Beteiligten! Ideal wäre es, wenn so ein neues Team schon vor Ablauf einer Gartenschau ausgewählt würde und der Übergang lückenlos wäre. Die Frage ist nur, wie das finanziert wird. Die igs GmbH hatte auch ein Nachnutzungskonzept (von Prof. Siegfried Knoll, Anm. d. Redaktion) beauftragt. Die Umsetzung dieses Nachnutzungskonzeptes ist jedoch nicht so einfach möglich.

War das Nachnutzungskonzept denn nützlich?

Das Nachnutzungskonzept war leider nicht vollumfänglich umsetzbar, dient aber als grobe Basis für die weitere Planung. Der nachfolgende Betreiber hätte eher und besser eingebunden werden müssen - auch bei der Planung der Nachnutzung. Es gibt viele kleine Beispiele, wo wir Dinge komplett neu regeln mussten, weil zum Beispiel Verwaltungsstrukturen oder Nachnutzungen nicht richtig eingeschätzt wurden. So hatten wir Probleme mit Kraftfahrzeugen im Park. Oder es wurden Toiletten zurückgebaut, die nun wieder neu installiert werden müssen. Die Parkbühne hatte bei der Übernahme keine Überdachung mehr und keine Technik. Nun müssen wir sie wieder installieren, denn wir nutzen die Bühne regelmäßig. Natürlich unterscheidet sich die Konstruktion einer temporären Bühne auf einem gut bewachten Gartenschaugelände von der einer Bühne in einem öffentlich zugänglichen Park, aber die Planung sollte gleich die nachhaltige Nachnutzung einbeziehen. Das Konzept hat aber nicht alles abgedeckt, was heute im Park verblieben ist. Wir haben einige gärtnerisch intensive Bereiche behalten, die nach dem Plan von Prof. Knoll zurückgebaut werden sollten. Auch sind die igs-Durchführungsgesellschaft und der igs-Planer rmp Landschaftsarchitekten von anderen Nachnutzungen ausgegangen. Ein gutes Nachnutzungskonzept braucht einen Koordinator, der alle Belange - auch die der späteren Nutzer und Betreiber - gründlich abklopft. Das kostet Zeit, aber sie ist sinnvoll investiert.

Es war ein Etat verhandelt worden - für die ersten zwei Jahre. Ist die weitere Finanzierung gesichert?

Ja, wir bekommen allerdings nicht den vollen Etat, der im Nachnutzungskonzept vorgeschlagen wurde und wir haben mehr Aufgaben und höhere Personalkosten als vorgesehen. Mein Team besteht zwar nur aus acht Mitarbeitern und jeder vertritt jeden, aber Personalkosten waren gar nicht enthalten. Lücken in der Finanzierung versuchen wir durch Mieteinnahmen, Pacht und Sponsoren zu schließen. Der Etat für den Wilhelmsburger Inselpark beläuft sich jährlich auf 1,4 Millionen Euro - wir gehen davon aus, dass wir diese Summe auch zukünftig erhalten werden.

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Bewohner entspannen am Wasser. Foto: Andreas Bock

Gibt es Engagement von Seiten der Bürger oder der Schulen, um die angedachten Themen oder Gärten des Parks in Gemeinschaft weiterzuführen?

Oh ja, Engagement gibt es auf vielen Ebenen, zum Beispiel im gärtnerischen Bereich. Der interkulturelle Garten, der durch einen Verein betreut wird, und die Loki Schmidt-Stiftung, die eine Patenschaft für "ihren" igs-Garten übernommen hat, sind zwei davon. Es gibt aber auch einzelne Bürger, die Teilbereiche pflegen. Die interessierten Laien ersetzen natürlich keine Gärtner und man muss dafür sorgen, dass der Pflegestandard erhalten bleibt. Klar ist auch, dass der Etat nicht entlastet wird, denn die Bürger müssen angeleitet werden. Aber wir begrüßen diese Aktivitäten, weil das Publikum dadurch stärker an den Park gebunden wird. Die Aktivitäten verfestigen das Image der "Grünen Mitte" des Stadtteils und die Identifikation der Bürger mit dem Park.

Auch Schulen engagieren sich im Grün. Das freut uns sehr, denn es soll ja ein Park für alle Altersgruppen sein, und die Wertschätzung wächst mit dem eigenen Engagement. Eine Schule gärtnert im Park, mehrere Schulen nutzen das Multifunktionsfeld oder die Laufstrecken für den Sportunterricht, viele Klassen unternehmen Tagesausflüge zu uns.

Über ein Netzwerktreffen, das wir gerade in die Wege leiten, möchten wir mit den Anrainern, den Firmen und Kitas sowie mit Bürgern regelmäßiger ins Gespräch kommen. Wir erleben die Begeisterung der Bürger und binden sie gerne ein, denn wir sind an einer langfristigen Partnerschaft mit ihnen interessiert. Hier denken wir sicher anders als ein Gartenschaubetreiber, der in kurzer Zeit und zu einem festen Termin einen Park auf die Beine bringen muss. Wünschenswert wären aber auch bei Gartenschauen mehr Vorlauf und mehr Kommunikation mit den Bürgern auf Augenhöhe.

Wie bekommen Sie im Wilhelmsburger Inselpark Vandalismus in den Griff?

Wir haben weniger Probleme damit als befürchtet. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass wir mit den Bürgern in Kontakt treten, wo wir können. Wir appellieren an das gesellschaftliche Gewissen der Akteure und versuchen, keine Fronten aufzubauen. Zwar sind drei besonders sensible Bereiche eingezäunt und werden von 0.00 bis 5.00 Uhr von unserem Wachdienst geschlossen, die Nutzbarkeit der Nord/Süd- und Ost/West-Wegeverbindungen ist aber 24 Stunden gewährleistet. Es gab anfangs massive Proteste gegen jedweden Zaun, dies ist der Kompromiss. Er wird auch akzeptiert, denn letztendlich schützen wir Investitionen, die mit Steuermitteln der Bürger getätigt wurden. Ein Zaun ist aber nicht das Hauptmittel, um Verständnis für die Qualität des Parks zu verankern. Langfristig möchten wir das Engagement der Bürger stärken. Das ganze Team leistet dazu unglaublich gute Arbeit vor Ort.

Wie viel Personal steht Ihnen insgesamt jetzt für den 85 Hektar großen öffentlichen Park zur Verfügung - ist es genug?

Wir arbeiten zu acht: vier Mitarbeiter im Büro und vier gewerbliche Kräfte im Park. Alle sind hoch engagiert und motiviert - aber die Zahl ist knapp. Bei Urlaub und Krankheit haben wir keinen Personalpuffer. Alle vertreten sich gegenseitig, was natürlich Mehrarbeit bedeutet. Von den acht Mitarbeitern wurden drei von der igs übernommen, unter anderem der Technische Leiter und der Vorarbeiter. Wir arbeiten also in einer Mischung aus Kontinuität und frischem Wind. Das klappt hervorragend. Es herrscht ein sehr guter Teamgeist, was die Arbeit immens erleichtert. Wertschätzung für die Kollegen ist mir wichtig. Deshalb lasse ich recht großen Freiraum, was mehr Verantwortung für jede und jeden Einzelnen bedeutet. Meiner Erfahrung nach stärkt diese Selbstbestimmtheit aber die Freude an der Arbeit - und das Team. In Problemfällen stärke ich natürlich den Rücken, wo ich kann. Das bringt eine Leitungsfunktion mit sich. Und es ist nicht alles Arbeit: gemeinschaftliche Unternehmungen mehrfach im Jahr fördern das Verständnis füreinander und machen Spaß!

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Belebter Spielplatz Geheimnisvolle Insel. Foto: Andreas Bock
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Im Garten Dunst und Nebel. Foto: Andreas Bock

Wie kann man den Park zukünftig als Sportpark weiter ausbauen und bewerben?

Es gibt zwei Schwerpunkte, die wir herausstellen: "Natur und Garten" und "Sport und Bewegung". Ziel ist es, zwischen den Bereichen die Balance zu halten. Das gelingt ganz gut. Wir glauben auch, dass wir deshalb die Unterstützung aus den Stadtteilen haben. Ein reiner Sportpark wäre kein Quartierspark - der Wilhelmsburger Inselpark soll aber auch für die Anwohner da sein. Die sportlichen Aktivitäten werden vor allem von der "ParkSport-Genossenschaft" betrieben, die im Jahr 2014 gegründet wurde. Zu den Mitgliedern der Genossenschaft gehören Sportanbieter wie die Kletterhalle, die Basketballhalle und der Hochseilgarten, aber auch Anrainer wie das Wälderhaus - es ist also eine bunte Mischung aus örtlichen Gewerbetreibenden. Ziel ist es, die sportlichen Aktivitäten im Park zu koordinieren. Zum Beispiel veranstaltet die Genossenschaft Parksport-Nächte und Trendsporttage mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten: Ballsport, Wassersport, Klettern. Die Spielplätze im Park sind meiner Abteilung, also dem Bezirk Hamburg-Mitte, unterstellt.

Im Bereich "Natur und Garten" werden naturkundliche Führungen für Kinder und Erwachsene angeboten. Wir versuchen, schon Kita-Kinder an Naturthemen heranzuführen. Auch ein Kinderbauernhof ist einmal im Monat bei uns zu Gast. Außerdem möchten wir die Inhalte des Grünen Klassenzimmers der igs hamburg 2013 fortführen. Wir sind dabei, ein außerschulischer Lernort mit dem großen Thema Nachhaltigkeit zu werden. Dazu stellen wir die Flächen und Räumlichkeiten zur Verfügung und bewerben die Aktionen. Außerdem organisieren wir zusammen mit der ParkSport-Genossenschaft zwei große Veranstaltungen im Jahr: das "Frühlingserwachen" und das "Herbstleuchten". Auf beiden Festen gibt es auch Angebote aus dem Bereich "Natur und Garten". Hier kommen Imker und Naturschutzverbände ebenso zu Wort wie der GaLaBau, Pflanzenzüchter oder Kräuterspezialisten. Beim Herbstleuchten illuminieren und bespielen wir zum Beispiel einen Garten, heben ihn als Highlight hervor. Für Kinder veranstalten wir einen Laternenspaziergang durch den Park und es wird eine spektakuläre Videoinstallationen an der Basketballhalle geben mit dem Titel "Licht in der Natur". So versuchen wir, den Besuchern das Schwerpunktthema "Natur und Garten" auf eine ganz besondere Art näher zu bringen.

Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt ist ja zur igs hamburg 2013 nach Wilhelmsburg gezogen: macht sich das auch in Mittagspausen mit vermehrtem Publikumsverkehr bemerkbar - überhaupt: kommen Angestellte in den Park - wer kommt in den Park?

Ja, es kommen schon Mitarbeiter aus der inzwischen zweigeteilten Behörde in den Park, doch da ist noch Luft nach oben. Vor allem kommen Bürger aus Wilhelmsburg - aber auch aus ganz Hamburg und Touristen. "Natur und Garten" sind genauso ein Anziehungsfaktor wie "Sport und Bewegung". Durch Reportagen in Zeitungen und Zeitschriften, im Internet und auch im Fernsehen erfahren viele Menschen von unserem schönen Park.

Und wir sind der einzige Park in Hamburg, der einen Facebook-Auftritt hat. Die Seite hat sich schon jetzt bewährt. Wir haben innerhalb eines Jahres fast 1000 Fans begeistern können, und es ist ein Medium, wo wir mit den Bürgern in direkten Kontakt treten und schnell reagieren können. Wir haben eine Mitarbeiterin im Team, die sich als ausgebildete Kulturwissenschaftlerin speziell um unsere PR und das Veranstaltungsmanagement kümmert.

Ist aus Ihrer Sicht der Sprung über die Elbe geglückt - wie viele Menschen kommen aus dem Norden?

Wir wollen dem Sprung gerne noch weiter auf die Sprünge helfen: Deshalb plakatieren wir in der Innenstadt und an der S-Bahn. Wir sind im Veranstaltungsteil des Hamburger Abendblattes präsent. So spricht sich zunehmend herum, dass es in Wilhelmsburg einen wunderschön gepflegten Park mit einem breiten Angebot gibt und es kommen spürbar mehr Menschen aus größerer Entfernung zu uns.

Gibt es in Planten un Blomen auch Hinweise auf den Wilhelmsburger Inselpark?

Ja, es gibt einen Austausch mit Planten un Blomen. Zum Beispiel legen wir unseren Veranstaltungsflyer dort aus, aber auch in den Bezirksämtern von Hamburg und an touristischen Anziehungspunkten. Der Inselpark betreibt zudem eine gut vernetzte Homepage. Und es kommen Besucher durch Führungen von externen Anbietern, Radreiseveranstaltern und mit der Städtetouristik über die Elbe. Wir möchten mittelfristig noch intensiver mit Planten un Blomen zusammenarbeiten. Ein Austausch findet bereits statt. Beide Parkanlagen haben ihre spezifischen Schwerpunkte, wir versuchen aber auch Synergien zu schaffen, um so das Thema "Parkanlagen", "Grün in der Stadt" insgesamt noch besser platzieren zu können (in der Bevölkerung, bei der Politik, im Stadtmarketing). Das wird durch meine Position an der Schnittstelle einfacher.

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Der Skatepark im Wilhelmsburger Inselpark. Foto: Andreas Bock
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Der Sommerflor lockt viele Besucher an. Foto: Sybille Eßer, DGB

Wie empfinden Sie die Nutzung der Wettern von den Anwohnern in den neuen Häusern - wird tatsächlich das Kanu durch den Park bewegt?

Ja, aber weniger von den Anwohnern, als vielmehr von Besuchern. Bei der Willi Villa gibt es einen Kanuverleih - mit dem Kanu kann man von dort durch die Parkgewässer aber auch weiter gefahren werden.

Wie sehen Sie die Zukunft des Parks?

Die Zukunft des Parks entwickeln wir behutsam - wir wollen die Angebote bedarfsgerecht ausbauen. Mein Ziel ist, dass wir ein gut besuchter Quartierspark bleiben, aber auch ein Stadtpark für ganz Hamburg und eine Touristenattraktion. Wir befördern dies durch eine Vielfalt von Veranstaltungen und das pädagogische Angebot, das wir gern noch ausbauen möchten. Gerade unter dem Aspekt, dass Wilhelmsburg einer der jüngsten Stadtteile Hamburgs ist, wollen wir die Kleinen schon früh an Natur und Garten heranführen. Das führt zur Wertschätzung von Grün im ganzen Leben. Wir nehmen bei vielen Stadtbewohnern eine Sehnsucht nach Grünflächen wahr. Die genauen Bedürfnisse sind dabei ganz unterschiedlich. Wie eingangs gesagt, möchten wir für alle Bürger da sein.

Welche Tipps hätten sie für Kollegen zur Pflege einer so großen Fläche mit einem so spezifisch auf Sport und Natur ausgerichteten Angebot?

Für konkrete Tipps ist es zu früh. Bis auf zwei Empfehlungen: ein möglichst breites Angebot aus kostenlosen und professionell betriebenen Angeboten zu organisieren. Möglichst niedrigschwellig. Und eine kontinuierliche Kommunikation nach innen und nach außen aufzubauen. Das ist sicher ein wichtiger Grund, warum wir das Negativ-Image der igs in ein Positiv-Image drehen konnten.

Inzwischen hat man Ihnen noch mehr Grün in die Verantwortung gelegt: Planten un Blomen. Wie schaffen Sie das alles?

Ja, Planten un Blomen wächst mit mehreren kleinen und großen Projekten langsam in meinen Bereich. Mein Schwerpunkt in den ersten neun Monaten lag ja im Wilhelmsburger Inselpark. Jetzt verlagert sich die Gewichtung: etwa die Hälfte meiner Zeit werde ich Planten un Blomen widmen. Es steht ein großes Bauvorhaben mit einem Volumen von etwa 15 Millionen Euro an - die Erweiterung des Parks und eine neue Eingangssituation gegenüber dem Dammtorbahnhof. Ich kann nur sagen: ohne gute Kollegen in beiden Parks wäre das nicht möglich. Planten un Blomen ist ganz anders organisiert als der Inselpark. Neben dem Technischen Leiter arbeiten dort viel mehr gewerbliche Kräfte des Bezirks, was dem Park mit seinen vielen technischen Einrichtungen und der sehr vielfältigen Bepflanzung gut tut. Bei der Komplexität hilft es, die Örtlichkeiten genau zu kennen. Gute Fachfirmen unterstützen die Mitarbeiter sowohl im Inselpark als auch in Planten un Blomen.

Was tun Sie selbst gegen Stress?

Wenn ich den Kopf frei bekommen möchte, gehe ich gern an die frische Luft. Gerne auch in einen Park - egal wie das Wetter ist. Und auch, wenn das professionelle Auge und Ohr immer mit dabei ist. Stressig kann's nur manchmal im Büro sein, draußen verliert sich das. Das liegt sicher daran, dass ich meinen Job liebe.

Frau Henze, herzlichen Dank für dieses Gespräch!

M. A. Sibylle Eßer
Autorin

Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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