"New German Style"

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Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Mit Oudolf hat die „Dutch Wave“ einen international bekannten Vertreter, der unter anderem die Staudenpflanzung im Highline Park (Manhattan) konzipierte. Foto: Urban Land Institut auf flickr.com/ photos/urbanlandinstitute/ 7982777297

In den letzten Jahren ist in Deutschland eine Art Wiederentdeckung des "eignen" Stils festzustellen; heute ist der Begriff "New German Style" hierzulande ein gern verwendetes Schlagwort (Möller/Hofmann 2015: 7; vgl. u. a. Frankfurter Neue Presse 2015; Waas 2013; BGL 2015). Der Begriff wurde von Cassian Schmidt zurück nach Deutschland gebracht; so Rehm-Wolters und Zeiler: "Cassian Schmidt trägt mit seinen Planungen dazu bei, dass eine neue, naturalistische, dynamische und auch optisch ansprechende Bepflanzungsart immer populärer wird. Er gilt national wie international als der Experte in Sachen Staudenverwendung, der aktuelle 'Mister New German Style'" (ebd. 2011: 123). Ob ARD-Ratgeber Haus + Garten (Sendung vom 04.11.2012) oder Zeitmagazin (Rauterberg 2012) - der "New German Style" wird öffentlich diskutiert. Das bereits erwähnte aktuelle Werk von Möller und Hofmann (2015) zeigt die Interpretation des Stils verschiedener bekannter Fachleute, mit Schacht (2012) "Gartengestaltung mit Stauden - von Foerster bis New German Style" und Rehm-Wolters und Zeiler (2011) "Stauden im Garten: Gestaltungsideen für immer blühende Beete" sind zwei weitere Werke auf dem Markt, die ästhetisch ansprechendend Pflanzungen des sogenannten "New German Styles" aufzeigen. Neben diesen Werken, die vorranging imposante Fotos von attraktiven Pflanzenkombinationen abbilden, lassen sich vereinzelt auch Beiträge finden, die neben der "Dutch Wave" auch die Entstehung des "New German Styles" beschreiben (vgl. hierzu Hanzen/Huxmann 2013) und diesem Stil weiter eine bedeutende Rolle in der Staudenverwendung zuweisen: "Die Renaissance der Staudenverwendung" nennt Reif (2013: 24) seinen Artikel; Schmidt (2012: 85) schreibt unter dem Titel "Neue Tendenzen in der Pflanzenverwendung".

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Modularisierte Staudenmischungen werden im Zusammenhang mit dem New German Style diskutiert. Hier: „Blütenschleier“ von Perennemix. Foto: Nora Huxmann/Theresa Hanzen
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Am weitesten verbreitet unter den Mischpflanzungen ist „Silbersommer“. Beide Mischungen sind für sonnige, trockene Standorte konzipiert. Foto: Nora Huxmann/Theresa Hanzen
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In Deutschland werden inzwischen auch Kombinationen aus Stauden und Gehölzen erprobt – hier eine Mischhecke im Versuch in Weihenstephan. Foto: Nora Huxmann/Theresa Hanzen

In der letztgenannten Veröffentlichung gibt Schmidt (ebd.: 88) einleitend eine kurze Definition des "New German Styles": Dieser sei ein "vor allem durch Urs Walser, Rosemarie Weiße und Dr. Hans Simon geprägte[r], ästhetisch-naturalistische[r], auf der Pflanzensoziologie und der Vegetationsökologie basierende[r] Verwendungsstil von Stauden". Diese Definition stimmt im weitesten Sinne mit der Ursprungsauffassung aus England überein. Und doch kann genau hier das Problem der Begriffsverwendung in Deutschland gesehen werden; denn jede Staudenverwendung, die auf der Grundlage pflanzensoziologischer und vegetationsökologischer Erkenntnisse basiert, kann dieser Definition zugeordnet werden. Auch modularisierte Staudenmischpflanzungen werden beispielsweise als eine Entwicklung des "New German Styles" verstanden (vgl. Schmidt 2012: 89; durchgeblüht.de o.J.), basiert die Auswahl der Arten doch auf der Theorie der Lebensbereiche und somit auf ökologischen Kenntnissen. Außerdem werden auch Steppenheidepflanzungen wie Weisses Pflanzung im Westpark (Schmidt 2012: 88; Lacey 2002) und Präriepflanzungen (Sperl 2010) als "New German Style" benannt, begründet mit der planerischen Zusammenstellung von Pflanzengemeinschaften (in letzterem Fall aus der amerikanischen Prärie), die an Klima und Boden optimal angepasst und so dynamisch und regenerationsfähig sind. Auch hier ist also wieder die ökologische Grundlage ausschlaggebend für die "Stilzuordnung". Ein wirklicher Stil müsste jedoch neben formalen Übereinstimmungen (also den ökologischen Grundlagen der Planung) auch in der ästhetischen Gestaltung Ähnlichkeiten aufweisen (vgl. hierzu bspw. Bibliographisches Institut 2016).

Der Trendbegriff "New German Style" ist jedoch offensichtlich so werbewirksam, dass Planer sich und ihre Arbeiten gerne hier einordnen, obwohl der Begriff in der deutschen Tradition also als Schlagwort gesehen werden kann, das daher einer genaueren Diskussion kaum standhalten kann. Davon unabhängig ist in Deutschland schon längst in allen gängigen Staudenkatalogen das angebotene Sortiment den jeweiligen Lebensbereichen nach Sieber zugeordnet (vgl. beispielhaft Reif/Härtel 2012; Staudengärtnerei Dieter Gaissmayer 2008 u. a. m.). Bei der Auswahl einer geeigneten Pflanzenkombination ist also neben den ästhetischen Kriterien immer auch der Standort ausschlaggebend, selbst im Privatverkauf. Dies belegt nochmals die Aktualität der Lebensbereiche, die in ihrer bildhaften Darstellung als "Gartenbiotope" selbst Laien eingängig sind, auch wenn etwa Schmidt (2012) die Meinung vertritt, das Werk von Hansen und Stahl werde aufgrund seines akademischen Hintergrundes in der praktischen Anwendung eher als begrenzend empfunden (vgl. auch Kühn 2011: 37).¹ "Die Suche für ein spektakuläres Design wird nicht erfolgreich sein", so auch Kiermeier (2012: 38) mit Bezug auf die Pflanzlisten Hansens. Dennoch erkennt er an, dass in "Die Stauden in ihren Lebensbereichen" die Grundlagen zu einer fachlich korrekt ausgeführten Pflanzung gelegt würden.

Hansens Werk bietet also eine Grundlage für die Anlage von standortgerechten Pflanzungen, die ästhetische Gestaltung wird dem Planer dabei jedoch - wie oben bereits ausgeführt - nicht abgenommen. Wem ein Umgang mit dieser Planungshilfe nicht zumutbar erscheint, der muss auf vorgefertigte Lösungen ausweichen, wie die aktuell sehr populären Modullösungen. Diese werfen jedoch - bei aller Relevanz, die sie in bestimmten Bereichen des öffentlichen Grüns haben - die Frage nach der Rolle des (studierten!) Pflanzplaners auf. Das Problem, das sich hier zeigt, wird in Fachkreisen schon länger bemängelt: In den meisten Universitäten ist die Vermittlung von vertiefenden Pflanzenkenntnissen im Lehrplan nicht enthalten (vgl. u. a. ebd.), so dass die Kompetenz, kreativ mit Pflanzen zu planen und dabei ökologische Grundlagen einzubeziehen, häufig nicht vermittelt werden kann.

Eine Grundlage der differenzierten Pflanzplanung als Stil umzudeuten, ist auch in dieser Hinsicht schwierig - müsste sie doch vorerst als Grundwissen behandelt werden, bevor über unterschiedliche Stilausformungen diskutiert werden kann. Auch in England wird der deutsche "Stil" mittlerweile als Ursprung verstanden, als "base" auf der ein Staudengarten "strictly on ecological rather than on aesthetic principles" funktionieren soll: "In other words, try to imitate nature"² (Northwest Horticultural Society 2013). Dies wird laut britischen Veröffentlichungen dann von der "Dutch Wave" weiterentwickelt: "What met us was a more freestyle artistry than in Germany" (Lacey: 2010, vgl. auch Buxton 2011). Es ist nicht zuletzt diesem Zusammenhang geschuldet, dass die deutsche Pflanzenverwendung gegenüber der niederländischen in Großbritannien wie auch international zurückstecken musste. Da sie als Grundlage verstanden werden kann, blieb sie bei der Diskussion aktueller Trends bald außen vor. Außerdem konnte Deutschland im Gegensatz zu den Niederlanden, die mit Oudolf einen international aktiven Vertreter der Pflanzplanung zu bieten hatten, in der Rückschau auf Hansen und Weisse nicht mit einer starken Planerpersönlichkeit punkten. Aktuelle Vertreter deutscher Pflanzplanungen, wie auch der in diesem Zusammenhang diskutierte Cassian Schmidt, haben vielmehr ihre jeweils eigenen Stile entwickelt, die in ihrer Vielfalt einer konkreten Definition des deutschen Stiles widersprechen. So versteht auch Schacht (2012: 171) den "New German Style" als "Ergebnis und Ausdruck eines internationalen Zeitgeists". Dabei bezieht sie sich sowohl auf britische Einflüsse (Chatto) und die niederländische "Dutch Wave", als auch die deutsche Sichtungsarbeit seit Hansen. All diese Erfahrungen, so legt sie dar, seien in den "New German Style" miteingeflossen. Die Zusammenführung internationaler Einflüsse auf die Pflanzplanung wiederum wurde in Großbritannien in einem weiteren Symposium im März 2013 unter dem Titel "New European Garden" diskutiert (vgl. Northwest Horticultural Society 2013).

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Piktogramme der verschiedenen Lebensbereiche sind in vielen Staudenkatalogen zu finden. Hier beispielhafte Abbildungen der Lebensbereiche Freifläche und ... Foto: Theresa Hanzen nach Sieber
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… Gehölzrand. Foto: Theresa Hanzen nach Sieber

Ob die Verschlagwortung scheinbar aktueller "Trends" jenseits der Bewerbung von Pflanzplanung an sich also sinnvoll ist, bleibt zweifelhaft. So auch Lacey (2004): "Please, no more New Perennial planting". Der Trend zur Staude, so führt er aus, sei eine "obsession of designers, coupled with relentless media attention from editors besotted with dew-drops on seed heads" (ebd.). Die Detailbilder attraktiver Staudenpflanzen sieht er als Manie, die der besseren Präsentation in den Medien diene. Er gibt seiner Sorge Ausdruck, die Gehölze könnten so aus den Gärten verschwinden und zitiert seinen Kollegen Christopher Bradley-Hole: "Shrubs, he says, represent permanence, literally putting down roots; you have to wait for them, they tie you down. Grasses and perennials are instant; they represent change and youth; they are liberating; they are modern" (ebd.). Gehölze wären also zu langsam, sogar "unhip" (ebd.). Die Modernität der Staude im Gegensatz zum Gehölz ist in Deutschland jedoch nicht im von Lacey beschriebenen Maße ausschlaggebend für die Trenddiskussion um den "New German Style" - längst werden hier Staudenpflanzungen mit Gehölzanteilen erprobt (vgl. Duthweiler 2015: 39 oder Reif 2014).

Und dennoch beschäftigt der "New German Style" heute - 20 Jahre nach seiner "Entdeckung" in England - deutsche Gärtner und Pflanzenverwender. Neben der Werbewirksamkeit des Begriffs kann dies auch in einem anderen Kontext gedeutet werden: Dem neuen Nationalbewusstsein der Deutschen, das erst im vergangenen Jahrzehnt wieder nennenswert zugenommen hat (vgl. Sadigh 2009 mit Bezug auf Identity-Foundation 2009). In diesem Zusammenhang wäre eine andere Art der Interpretation und Berichterstattung denkbar: Weniger auf das Novum einer historisch gut belegbaren Pflanzenverwendung nach Standorten gerichtet, könnte die Tradition deutscher Pflanzenverwendung im neuen Nationalstolz präsent bleiben und - so ließe sich die Hoffnung der Autorinnen für die Zukunft benennen - auch zu einer besseren Anerkennung der Pflanzenverwendung innerhalb der Profession führen. Eine stärker von der Pflanze ausgehende Lehre an den Hochschulen wäre dazu ein erster Schritt.

Literatur

1 Diese Aussage bezieht sich möglicherweise auf die Verwendung von Hansens Listen in den ausführenden Unternehmen, also im Garten- und Landschaftsbau. Eine ähnliche Erfahrung machten die Autorinnen im Februar 2013: In dem von ihnen geleiteten Kurs zur Staudenverwendung für Garten- und Landschaftsbauer war das Werk "Die Stauden in ihren Lebensbereichen" bei den Teilnehmern nicht bekannt.

2 Dass dies ein Missverständnis der Theorie der Lebensbereiche ist, wurde oben bereits ausgeführt.

Quellen

ARD-Ratgeber Haus + Garten (2012): Architektur und Garten. 04.11.2012. Online unter: www.daserste.de/information/ratgeber-service/haus-garten/sendung/wdr/2012/download-11042012-100.pdf [Zugriff 17.11.2012].

BGL (2015): New German Style - Gärten: naturnah, robust und attraktiv. Beschaffungsdienst GaLaBau. Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau. Online-Artikel vom 21.12.2015: www.soll-galabau.de/aktuelle-news/ansicht-aktuelles/datum/2015/12/21/new-german-style-gaerten-naturnah-robust-und-attraktiv.html [Zugriff 16.01.2016].

Bibliographisches Institut GmbH (2016): Stil. www.duden.de/rechtschreibung/Stil [Zugriff 03.02.2016].

Buxton, Kate (2011): Sussex Prairie Garden review: Meadows, Prairies and Downs by Kate Buxton: a review of the Sussex Prairies Garden. Garden Reviews, August 30, 2011. Online-Artikel: thinkingardens.co.uk/reviews/sussex-lines-meadows-prairies-and-downs-by-kate-buxton-a-review-of-the-sussex-prairies-garden/ [Zugriff: 15.01.2013].

Durchgeblüht.de (o.J.): Was sind Staudenmischpflanzungen? Online-Beitrag: shop.durchgeblueht.de/epages/61751488.sf/de_DE/ [Zugriff: 10.01.2013].

Duthweiler, Swantje (2015): Aktuelle Forschungsansätze zu funktionsgerechten Gehölzpflanzungen. In: Neue Landschaft 06/2015, S. 37-39.

Frankfurter Neue Presse (2015): Was ist der New German Style? Online-Artikel vom 17.12.2015: www.fnp.de/ratgeber/hausundgarten/Was-ist-der-New-German-Style;art336,1758189 [Zugriff 16.01.2016].

Hanzen, Theresa; Nora Huxmann, (2013): New German Style Planting. Auf der Suche nach dem neuen(?) deutschen Exportschlager. In: Stadt + und Grün, 03/2013: 19-25.

Identity-Foundation (2009): Deutsch-Sein - Ein neuer Stolz auf die Nation im Einklang mit dem Herzen. Düsseldorf. Online hier: identity-foundation.de/images/stories/downloads/Studie_Deutsch-Sein_final_klein.pdf [Zugriff 03.02.2016].

Kiermeier, Peter (2012): Entstehung, Entwicklung und Aktualität der Lebensbereiche. In: Reif, Jonas (Hrg.): Gartenwissen auf hohem Niveau. Karlheinz Rücker und die Gartenpraxis. Eine Festschrift. Stuttgart. S. 33-38.

Kühn, Norbert (2011): Neue Staudenverwendung. Stuttgart.

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Lacey, Stephen (2010): Dutch inspiration and German effiency blend in well with British gardening style. In: The Telegraph. 01 Oct 2010. Online-Artikel: www.telegraph.co.uk/gardening/8020095/Dutch-inspiration-and-German-effiency-blend-in-well-with-British-gardening-style.html [Zugriff: 15.01.2013].

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Rehm-Wolters, Bettina & Zeiler, Markus (2011): Stauden im Garten: Gestaltungsideen für immerblühende Beete. München.

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M. Sc. Theresa Hanzen
Autorin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, FG Landschaftsbau, Landschaftsmanagement, Vegetationsentwicklung

Uni Kassel
M. Sc. Nora Johanna Huxmann
Autorin

Juniorprofessur im Fachgebiet Pflanzenverwendung in der Landschaftsarchitektur, TU Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur

TU Dresden

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