Wildkraut

Ökologische Bekämpfung im Kleinformat

Biologischer Pflanzenschutz
Die Wildkrautbekämpfung mit der Wave Mini Series funktioniert auf der Basis von Heißwasser und kann ohne behördliche Genehmigung überall eingesetzt werden. Foto: Wave Europe

Der Einsatz von Herbiziden wie zum Beispiel Glyphosat, die im Verdacht stehen, krebserregend und zudem schädlich für Gewässer zu sein, wird zunehmend eingeschränkt. Die Wildkrautbekämpfung mit der Wave Mini Series funktioniert dabei ökologisch unbedenklich, auf der Basis von Heißwasser. Das Gerät der Firma Wave Europe wird auf der demopark 2015 in Eisenach präsentiert. Auch für die Wildkrautbekämpfung in Wasserschutzgebieten und in Arealen mit Kontakt zum Abwassersystem wie Gehwege, Verkehrsinseln, Industrie- und Hafenanlagen oder Sportplätze stellt das Heißwasserverfahren eine praxiserprobte und effiziente Lösung dar. Die Wave Mini kann ohne behördliche Genehmigung und somit ohne größeren Verwaltungsaufwand überall eingesetzt werden. Das Gerät eignet sich für unterschiedliche Bodenbeläge von Pflaster- über Naturstein, wassergebundene Wege bis hin zu Kunstrasenflächen.

Durch den Auftrag des Heißwassers platzen die Eiweißmoleküle in der Pflanze, die Photosynthese wird unterbrochen und das Wildkraut stirbt ab. Die elektronische Temperaturregelung sorgt für eine konstante Wassertemperatur von 98 Grad Celsius. Der Wasserauftrag erfolgt bei einem geringen Druck von zwei Bar mit einer Handlanze. Auch Reinigungsarbeiten sind mit einer speziellen Düse möglich. Abmessungen von 900 x 500 x 600 Millimeter (LxBxH) und ein Gewicht von 100 Kilogramm machen Wave Mini zu einem kompakten Einstiegsgerät.

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