Park der Nachkriegsmoderne - die BUGA kommt erneut

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Das 6000 m² große Blumenbeet gehört zu den grundlegenden Daueranlagen, die auch zur BUGA Erfurt 2021 nur im Wechselflor eine Veränderung erfahren. Foto: egapark

BUGA - und IGA Parks der 1950er- und 1960er-Jahre rücken stärker in den Fokus des Gartendenkmalschutzes. Wie geht man mit dem Stadtgrün um, dessen Wegeführung, Wasserachsen, Betonarchitektur ihr Lebensalter erreicht haben? Wir recherchierten im egapark in Erfurt (Park seit 1950, iga Park seit 1961, Gartendenkmal seit 1992) zu Rücksichtnahmen und Zeitanpassung, zu Kosten und Kompromissen um den Erhalt des historischen öffentlichen Raumes und den Neuerungen im Zuge der BUGA 2021. Mit ihr hat man sich zum Ziel gesetzt, den egapark unter ökologischen, ökonomischen, demografischen und denkmalrelevanten Aspekten zu einer zukunftsweisenden Parkanlage weiterzuentwickeln.

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Das Bild zeigt den Irisgarten, der 1964 vom Berliner Gartenarchitekten Alexander Steffen geschaffen wurde. Foto: egapark
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Ein klassisches Zeitdokument aus der Entstehung des egaparks in den Sechziger Jahren ist der Pavillon auf der großen Wiese. Foto: egapark

Zunächst ein Blick auf den Ort und seine Historie: Das Parkgelände des egaparks (ega: Erfurter Gartenbauausstellung) liegt im Südwesten der Stadt auf dem Cyriaksberg. Die Festungsanlage um die dortige Cyriaksburg wurde ab 1885 zur öffentlichen Grünanlage umgestaltet und in der Folgezeit weiter ausgebaut. Nach einer ersten Gartenschau im Jahr 1950 fand ab 1961 mit der regelmäßig veranstalteten Internationalen Gartenbauausstellung (iga) die größte und bedeutendste Veranstaltung dieser Art in der damaligen DDR statt.

Die eintrittspflichtige Anlage vereint seither verschiedene Ausstellungshallen, Pflanzenschauhäuser, themenbezogene Gärten und Ruhezonen. Zu den Hauptattraktionen zählen neben dem mit 6000 Quadratmetern größten zusammenhängenden Blumenbeet Europas, ein Aussichtsturm, eine Sternwarte sowie der größte Kinderspielplatz Thüringens und das einzige Gartenbaumuseum des Landes. Der wegen seiner einzigartigen gartenbaulichen Gestaltungskonzeption seit 1992 denkmalgeschützte Park gehört zu den Hauptwerken des Landschaftsarchitekten Prof. Reinhold Lingner. Das Gelände präsentiert die lange Gartenbau-Tradition der "Blumenstadt" Erfurt. Mit durchschnittlich rund einer halben Million Besuchern pro Jahr ist der egapark heute die meistbesuchte touristische Attraktion in Thüringen.

Gartenbauausstellungen mit langer Tradition

In den Jahren 1961-1989 fanden in diesem Park etwa 700 Ausstellungen statt, darunter zehn Internationale Gartenbauausstellungen, sieben Rosen- und fünf Dahlienausstellungen. Hatte die iga im Eröffnungsjahr 1961 noch eine Fläche von 57 Hektar mit 14 Ausstellungshallen mit einer überdachten Ausstellungsfläche von 9300 Quadratmetern sowie circa 1,2 Hektar Gewächshausfläche, so wuchsen diese Parameter bis 1989 auf 104 Hektar Gesamtfläche, 18 Ausstellungshallen, 28.000 Quadratmeter überdachte Ausstellungsflächen, 1,5 Hektar Gewächshausfläche und 26 Hektar Demonstrationsfläche für Obst und Gemüse an. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte die iga rund 250 Mitarbeiter.

So wie sich die wirtschaftliche Situation der DDR in den 80er-Jahren zunehmend verschlechterte, wurden auch die Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der iga zunehmend geringer. Vieles wurde auf Verschleiß gefahren und der einstmals so gerühmte internationale Charakter der Gartenschau ging nahezu völlig verloren.

Mit der politischen Wende des Jahres 1989 wurde auch für den Park eine organisatorische, strukturelle, wirtschaftliche und nicht zuletzt besucherspezifische Neuorientierung zwingend erforderlich. Das Szenario der Wendezeit reichte von "weiter so" bis zur völligen Abwicklung. Nach zähem Ringen bis hin zu massiven Protesten der Erfurter Bürger für den Erhalt der Einrichtung kam es 1995 zu einer Dreiteilung des Geländes, auf dem bis heute unverändert der egapark, das Landesfunkhaus Thüringen des Mitteldeutschen Rundfunks und die Messe Erfurt GmbH beheimatet sind.

Heute hat der inzwischen in "egapark Erfurt" umbenannte Garten- und Ausstellungspark eine Ausdehnung von 36 Hektar und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Diese Größe hat sich in den zurückliegenden Jahren als sinnvoll und wirtschaftlich vernünftig erwiesen, denn selbst bei nahezu einer halben Million Besucher jährlich erfordert der laufende Betrieb sowie der Aufwand für Instandsetzung und Investitionen einen jährlichen Zuschuss.

Neuerungen zur BUGA Erfurt 2021

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Im September 2018 erfolgte die Grundsteinlegung für das Wüsten- und Urwaldhaus Danakil im egapark, einem Leuchtturmprojekt der BUGA 2021. Foto: egapark
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Während Karl Wienke den traditionellen, klassischen Teil des Gartens mit historischen Rosen und in Buchs gefassten Beeten sowie Beispielgärten schuf, legte Reinhard Lipka den modernen Rosengarten mit mediterranen Rosenterrassen, Senkgarten, Geysirgarten, Metallgarten, Wasserspielen und aufgehügelten Strauchrosenpflanzungen an... Foto: egapark
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... Pavillons und verschiedenartige Verweilpunkte laden die Besucher zur Rast im Einklang mit der Natur ein. Foto: egapark

Die Planungen zur Sanierung des egaparks werden seit dem Zuschlag zur Durchführung der BUGA 2021 vorangetrieben. Dazu gehören neben dem Leuchtturmprojekt Danakil, einem Wüsten- und Tropenhaus, die Neugestaltung der Spiel- und Erlebniswelt, der Bau des Besucherzentrums sowie die Sanierung der Wasserachse. Aber auch die Themengärten, von denen die meisten überarbeitet werden: so unter anderem der Karl-Foerster-Garten und der Irisgarten. Wie der Rosengarten oder der Eremurusgarten zählen sie zu den Blüh-Attraktionen des egaparks.

Nehmen wir als Beispiel für eine Überarbeitung den Rosengarten und den Eremurusgarten: Der Rosengarten wird sich grundlegend sowohl in der Form als auch in den Inhalten verändern. Dazu hat die Verwaltung gerade einen Planungsauftrag erteilt. Zielstellung: es sollen vorhandene Sorten Verwendung finden und im Duktus des alten ein neuer Rosengarten entstehen. Dazu wird die Planerin Petra Pelz mit dem Büro Seebauer Wefers und Partner GbR, Berlin zusammenarbeiten.

Der Rosengarten befindet sich im südlichen Teil des egaparks zwischen den Pflanzenschauhäusern, der Philippswiese, den Wochenendhäusern und dem Liliengarten und ist ein wichtiges räumliches Bindeglied zwischen den südlichen und nördlichen Parkbereichen. Er bildet den Auftakt in den südlichen Parkbereich, ist jedoch gegenwärtig aufgrund fehlender Sicht- und Gestaltungsbeziehungen von der Philippswiese kommend funktional und gestalterisch von den anderen Parkbereichen abgetrennt. Über die Achse des Hauptweges bestanden früher Sichtbeziehungen Richtung Geratal und Steiger, die jedoch aufgrund des Gehölzwachstums in den Wochenendgärten heute nicht mehr gegeben sind. Aus denkmalpflegerischen Gründen ist hinsichtlich des optisch-räumlichen Charakters von Nachbarbereichen eine Extensivierung des Rosengartens möglich. Man ist noch in der Überlegung, wie die Ausblickmöglichkeiten über die alte Südachse zu gestalten wären. Die gegenwärtige Geländemodellierung ist überwiegend nicht von denkmalpflegerischer Relevanz - mit Ausnahme der Terrasse des alten Südcafes. Lediglich die großen Wegeverbindungen besitzen eine historische Grundstruktur und werden in ihrem Verlauf erhalten. Vereinfachungen und Rückbauten in Abhängigkeit von den vorhandenen Unterhaltungsmitteln und dem Pflegekräftepotenzial sind aus denkmalpflegerischer Sicht möglich und im Rahmen der Aufgabenstellung ausdrücklich gefordert.

Eremurus - eine Schmuckfläche mit Seltenheitswert

Bereits in den 60er-Jahren gab es im Bereich des heutigen "GärtnerReichs" einen Eremurus-Garten. Wie hat sich die Anlage seit der Erstbepflanzung verändert? Der ursprüngliche Eremurusgarten wurde zugunsten des Spielplatzes aufgegeben. 2010 ist er zwischen Staudenschau an der Wasserachse und dem Skulpturengarten neu geschaffen worden. In diesem Bereich befand sich eine in die Jahre gekommene Bepflanzung mit Gehölzen wie Cotoneaster und Wacholder, die durch Gräser strukturiert wurden. In diesem sogenannten "Steinhuder Meer" waren die Proportionen von der Grundfläche zu den Gehölzen über die Jahre nicht mehr stimmig. Außerdem behinderten sie die Sichtbeziehungen zum Gartenbaumuseum und Skulpturengarten. So hat sich die Verwaltung entschlossen, auf diesen 560 Quadratmetern eine neue Anlage zu bauen, die aber keine reine Steppenpflanzung sein sollte, um sie nicht zur karg aussehen zu lassen.

Die heute verwendeten Pflanzen stammen aus dem kontinental, mediterran eurasisch geprägten Steppenraum. Es sind trockenverträgliche Stauden mit einer überwiegenden Krautvegetation und vielen Zwiebeln und Knollen, die für Abwechslung im Blühbild sorgen. Insgesamt pflanzte man Eremurus, Echium Iris barbata, Echinops, Salvia und Crambe cordifolia. Durch begleitende Stauden wie Aster linosyris, Aster amellus, Achilea und Perovskia wurde die Anlage aufgelockert. Damit unterscheidet sie sich von einem Präriegarten, der eher durch Gräser geprägt ist. Als Obersubstrat verwendeten die Erfurter ein Baumsubstrat, Arborpremium, dessen hoher Ziegelbruchanteil für gute Bodenstruktur und gleichzeitige Dränage sorgt. Der Pflegeaufwand konnte gegenüber den anderen Flächen stark gesenkt werden - hier pflegen Gärtner weniger als zehn Minuten pro Quadratmeter und Jahr. Wassergaben sind nur bei Extremtrockenheit notwendig.

Überarbeitung des Wechselflors

Die Wechselflorflächen, wie das 6000 Quadratmeter große Blumenbeet, das einst Alice Lingner, die Ehefrau des ersten Planers anlegte, gehören zu den grundlegenden Daueranlagen, die sich nicht verändern, wenn sie auch immer wieder mit unterschiedlichen Pflanzungen beim Publikum punkten. Hier wird nicht nach alten Pflanzplänen gearbeitet - man richtet sich bei der Wechselflorbepflanzung nach der aktuellen Zeit. Also ist eher eine Millefleurpflanzung gefragt - wie auf der klassischen BUGA. Jedes Jahr gibt es eine Frühjahrs- und eine Sommerbepflanzung. Im Frühjahr sind in manchen Beeten Zwiebeln vorherrschend, in anderen überwiegen die Einjährigen, auch Neuheiten von verschiedenen Züchtern werden eingebracht, Trends aufgenommen - aber alles unter Kostengesichtspunkten. Für die Sommerpflanzung experimentiert man gern mit Ansaaten von einjährigen Blumenmischungen. In den letzten Jahren hat der egapark damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Besucher lieben die bunten Flächen. Das Gros der Pflanzen wird ausgeschrieben und an regionale Gärtnereien vergeben. Die Pflanzen für die Kübel zieht der Park größtenteils selbst an. Der egapark bildet Azubis im Zierpflanzenbau aus - sie dürfen die Pflanzplanung und Anzucht der Pflanzen vornehmen. Das ist eine Aufgabe, die jung, innovativ und mit viel Begeisterung angegangen wird.

Ein prägendes Element - die Wasserachse

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Die Wasserachse wurde im Zeitraum 2014/15 grundsaniert und damit "BUGA-tauglich". Sie bleibt in der jetzigen Form und technischen Ausstattung bis zur Bundesgartenschau 2021 unverändert. Foto: egapark

Die Wasserachse ist ein klassisches Gestaltungsmerkmal. Mit der BUGA ist die Chance wahrgenommen worden, eine neue Technik zur dauerhaften Instandhaltung zu installieren. Bereits 2009 gab es einen ersten Anstoß zur Sanierung. In der Diskussion war eine Folienabdichtung als günstigste Lösung - doch billig kann teuer werden. Denn sie hält nicht ewig - wird sie verletzt, muss ständig geflickt werden. Weitere Varianten wurden geprüft. Bauliche Probleme ergaben sich auch durch Pumpen, die im Wasser lagen, was heute nicht mehr zulässig ist. Wichtig bei diesen Sanierungsmaßnahmen war, dass eine Wasseraufbereitung eingeführt wurde, denn bislang musste für die regelmäßige Reinigung des Wasserbeckens ein sehr hoher Aufwand betrieben werden. Bei der Größe des Laufes fällt eine Menge Wasser an. Das Procedere erforderte einen Tag, an dem das Wasser abgelassen wird. Anschließend wurde der Wasserlauf drei Tage von Algenbewuchs gereinigt - einen weiteren Tag dauerte das erneute Befüllen, ein enormer Kostenfaktor. Gänzlich konnte man den Algenbewuchs nicht verhindern, jedoch wurde durch eine gute Wasserströmung und einen Wasserkreislauf mit Filter und Reinigung die Qualität des Wassers verbessert werden. So halten sich in Zukunft die regelmäßigen Reinigungsarbeiten in Grenzen.

In die Jahre gekommene Hochbauten werden restauriert oder ersetzt

Eine besondere Metamorphose haben das Victoriaschauhaus seit 1993 und die Pflanzenschauhäuser seit 1961 durchgemacht. Der gesamte Komplex ist ursprünglich aus Produktionsgewächshäusern hervorgegangen - ab Mitte der 80er-Jahre wurden sie schrittweise umgebaut. Sie waren aber technisch ursprünglich nicht für ein Schaugewächshaus ausgelegt. Konstruktion und Heizungsanlage wurden den heutigen Ansprüchen einfach nicht mehr gerecht. Außerdem gab es gestalterische Defizite, die in dieser Konstruktion nicht wett zu machen waren und keine effiziente Besucherführung ermöglichten. Seit einigen Jahren gab es diverse Überlegungen zur Restaurierung - doch die Erkenntnis war: man fängt an einer Ecke an und landet im Gesamtkomplex. Zur BUGA 2021 wurde beschlossen, mit einem Neubau aus Klimazonenhaus und Wüstenhaus die alten Gewächshäuser zu ersetzen. Entscheidend war, ein verbindendes Element zu den historischen Hallen zu schaffen. Die neue Anlage weist in die Zukunft - auch in Bezug auf ihre Energieeffizienz.

So ist nun Danakil, benannt nach der bekannten äthiopischen Wüste, ein einzigartiges Wüsten- und Urwaldhaus im Bau, für das das Land, 15,5 Millionen Euro gegeben hat. Die Summe entspricht 90 Prozent der förderfähigen Kosten des Projekts in Höhe von 17,2 Millionen Euro. Insgesamt kostet Danakil - samt Gewächshaus für die Überwinterung - 21,4 Millionen Euro. Kathrin Weiß, ega und BUGA-Chefin meinte im Februar zum Spatenstich: "Diese Klimazonenwelt ist deutschlandweit einmalig. Wir wollen den Besuchern die Vielfalt der Wüste und ihrer Lebensformen darstellen, die sich dort unter kargen Bedingungen entwickelt haben. Im Gegensatz zur üppigen Vegetation der Tropen. Wasser soll das verbindende Element sein, um bei den Besuchern neben dem Erleben auch zum Nachdenken anzuregen und den eigenen Umgang mit Wasser zu hinterfragen. Es geht um Wertschätzung." Auch einen touristischen Mehrwert wird Danakil haben. So soll die neue Anlage jährlich zusätzlich 100.000 Besucher in den egapark und nach Thüringen locken. Danakil wird 83 Meter lang sein und an seiner höchsten Stelle 13 Meter in die Höhe ragen. Der Komplex soll 1250 Quadratmeter Wüstenhaus und 820 Quadratmeter Urwaldhaus umfassen. Die zwölf außenliegenden Träger werden zudem die Architektur der historischen Ausstellungshallen aufgreifen.

Werbung für den neuen Park - schon vor der Eröffnung

Schon 2018 macht der egapark Erfurt auf sich, auf seine Historie, wie die Erneuerung mit der BUGA das Publikum aufmerksam. Letzter Coup der Erfurter in Sachen PR: Die Aufnahme in die "Grand Tour der Moderne" des Bauhaus Verbundes 2019. Sie versteht sich als bundesweit konzipierte Route durch die Geschichte der Moderne. Dabei geht es nicht ausschließlich um architektonische Schauplätze, sondern auch um die Vermittlung von kulturhistorischen Bezügen und gesellschaftspolitischen Kontexten.

"Unser Beitrag an dieser Tour wird in den kommenden Wochen konkret ausgearbeitet, aber wir wollen die Möglichkeiten nutzen, den egapark Erfurt neben den gärtnerischen Attraktionen und Angeboten auch weit über das Bauhaus-Jubiläum 2019 als kulturtouristischen Raum zu verstehen. So gibt es Ideen, in Kooperation mit den Thüringer Bachwochen den egapark Erfurt als Klangraum zu beleben. Auch Angebote zur Kinder- und Jugendbildung mit umfangreichen Natur- und Kulturprojekten wollen wir verstärkt anbieten", sagt egapark-Geschäftsführerin Kathrin Weiß. "Diese Würdigung als einer von 100 Orten der Moderne zum Bauhaus-Jubiläum wird gemeinsam mit der Thüringer Tourismus GmbH im nächsten Jahr vermarktet. Es ein weiterer Meilenstein für die an Meilensteinen reiche Historie von Kulturpark Cyriaksburg, iga, ega und dem heutigen egapark Erfurt. Die Gartenanlage lebt von ihren sinnlichen Entdeckungen und verbindet auf vielfältige Weise Geschichte und Gegenwart."

M. A. Sibylle Eßer
Autorin

Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG)

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