Studenten der Landschaftsarchitektur planen Dorfplatz von Erzhausen

Partizipation ist Teil der Planung

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Erster Preis für den Dorfplatz-Entwurf von Jacqueline Hörnig und Nathalie Sauer. Foto: Andreas Paul

Die Dörfer sind wichtige Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben in der ländlichen Region. Vielleicht erinnern sich noch manche Leser an die Bilder von zerfallenen und verlassenen Dörfern im südlichen Italien vor etwa 35 Jahren (Jakob 1985). Dieses Erscheinungsbild lässt sich längst nicht mehr nur in südlichen Ländern oder auch in Frankreich ausmachen, sondern ist Teil deutscher Wirklichkeit geworden. Ländliche Regionen und Metropolen bilden ein Spannungsfeld.

Die Abwanderung in die Metropolregionen, ob jüngere oder auch älterere Menschen, bedeutet in der Regel Bevölkerungsverlust im ländlichen Raum. Dabei hat dieser Raum sicherlich etwas zu bieten. Es wird im Sommer nicht so warm wie in der Stadt (Pauleit 2010; Schönwiese 2003, S. 330), man ist meist von einem vielfältigen Naturraum umgeben, der eine hohe Erholungsfunktion hat, Familien mit Kindern haben hier meist mehr Raum zum Spielen. Nachbarschaften können hier eher entstehen als in der dichten, oft anonymen Stadt. Die Nachteile sind häufig eine fehlende öffentliche Infrastruktur, fehlende Kinos, Discotheken und weitere Angebote, vor allem für junge Menschen. Die medizinische Versorgung im ländlichen Raum ist nicht optimal und zum Teil auch nicht so einfach zu erreichen.

Zugleich muss man erkennen, dass das Dorf nicht mehr die soziale Einheit darstellt, wie sie manchmal in verklärten Vorstellungen noch in unseren Köpfen vorhanden ist. Die Dörfer haben sich je nach Lage zu Städten oder Metropolregionen sehr unterschiedlich entwickelt. Zu den Ortskernen kamen Baugebiete, die Pendlern als Schlafstätten dienen, in der Regel ohne Beziehung zu den Bewohnern des alten Ortskerns. Diese Entwicklung fand in vielen Dörfern statt, sodass zugleich immer mehr Verkehr entstand. Das Wohnen und Leben an den zunehmend lauter werdenden "Dorfstraßen", die zu Haupterschließungs- und Durchgangsstraßen wurden, verändert die Lebensverhältnisse derart, dass ein Teil der dort Lebenden nicht mehr hier wohnen möchte.

Eine Anfrage an den Lehrbereich Freiraum- und Projektplanung der Hochschule Geisenheim zeigt, wie aktuell diese Problematik ist. Für eine kleine Gemeinde ging es um die Frage, wie frühzeitig ein Prozess im Dorfkern zusammen mit den Bewohnern moderiert werden muss, damit nicht erst durch Erbfälle und den beginnenden Verfall von Gebäuden eine negative Innenentwicklung beginnt. Ohne sinnvolle Steuerung seitens der öffentlichen Hand und der Beteiligten kann es schnell zur Verödung der Dorfkerne kommen. Ein Teil der politischen Vertreterinnen und Vertreter und der Bewohnerinnen und Bewohner ist sensibler geworden. Sicherlich ertönen die Alarmglocken, wenn die Immobilien aufgrund der oben geschilderten Entwicklung weniger wert sind. Darüber hinaus aber sind Dörfer Heimat vieler Menschen und damit ein wichtiger Identifikationspunkt.

Der Verfasser ist daher auch der Meinung, dass man sich verstärkt um die ländlichen Regionen kümmern sollte. Der augenblickliche Hype in die Großstadt stellt auf Dauer eine Sackgasse dar. Weitere Nachverdichtung und die Erwärmung des Stadtklimas machen diese Orte langfristig unattraktiver (Paul 2011, S. 43). Dazu kommt fehlender bedarfsgerechter Wohnraum für Menschen mit geringerem Einkommen (Zentrum für Baukultur Rheinland-Pfalz 2013). Es bedarf einer intelligenteren Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur zwischen Land und Stadt als der heutigen, einschließlich einer Wertevermittlung darüber, dass man auch sehr gut in ländlichen Regionen leben kann.

Um so wichtiger ist es, neben der räumlich gestaltenden Entwicklung der Dörfer, die in den 80er-Jahren im Fokus stand (Paul 1981), sich heute mit dem demografischen Wandel und den Modellen zur Sicherung wohnungsnaher Grundversorgung zu beschäftigen (Landkreistag Rheinland-Pfalz und Ministerium des Inneren und für Sport 2006, 2007, 2008).

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Gemeinde Erzhausen

Die Gemeinde Erzhausen, vertreten durch eine Gruppe sehr engagierter Bürger und Mitglieder der Gemeindevertretung, nahm Kontakt mit dem Lehrgebiet Freiraum- und Projektplanung der Hochschule Rhein-Main, Studiengang Landschaftsarchitektur, auf. Man traf sich zu einem ersten Ortstermin, um neben einem Glas Wein und etwas zu essen in einer angenehmen Atmosphäre über die mögliche Zusammenarbeit mit der Hochschule zu reden. Das Treffen war von so viel Enthusiasmus getragen, dass daraus schließlich ein Projekt entstehen sollte. Der Hessenplatz in Erzhausen stammt in seiner heutigen Gestalt aus den 70er-Jahren. Er liegt an der langen Bahnstraße, die nicht den direkten Ortskern darstellt und diesen Ortsbereich eher als ein Straßendorf erscheinen lässt. In seiner Funktion ist er zum einen Verkehrsplatz mit Buswendemöglichkeit und Pkw-Stellplätzen und zum anderen befindet sich auf der straßenabgewandten Seite eine Grünfläche.

Durch ein mitten auf dem Platz gebautes Gebäude für einen Transformator und öffentliche Toiletten wird der Platz in der Mitte getrennt und erscheint dadurch nicht als zusammenhängender Raum. Des Weiteren fehlen dem Platz zum Teil die notwendigen Begrenzungen, da Gartenparzellen direkt anschließen. Der große Brunnen, der schon lange nicht mehr läuft, stammt auch aus den 70er-Jahren.

Auf einer Postkarte von 1975 ist die aufwändige Bepflanzung des Platzes mit Stauden erkennbar, von der heute nichts mehr vorhanden ist. Alle Sitzbänke von damals sind entfernt worden. In der Rasenfläche erkennt man rudimentäre Elemente eines ehemaligen Spielplatzes, den es nicht mehr gibt. Außerdem werden die Gehwegsflächen durch die Wurzeln der alten Bäume beschädigt und Treppen sind nicht mehr verkehrssicher.

Die aus den 70er-Jahren stammenden, geschnittenen Hecken werden immer noch gestutzt. Ein Phänomen, das landauf und landab anzutreffen ist, dass private Grünflächen im Wohnungsbau oder öffentliche Anlagen - Hecken und Büsche geschnitten werden, auch wenn eine Anlage überhaupt nicht mehr genutzt wird oder zeitgemäß ist. Allein dieses Geld für die Pflege über Jahrzehnte könnte der Grundstock für einen Neubeginn sein. Es erinnert ein wenig an Ephraim Kishons Geschichte "Der Blaumilchkanal" aus dem Jahre 1971.

Sehr früh vor dem Beginn der Planung in der Hochschule wurde der Arbeitskreis Hessenplatz gegründet. Dieser führte eine Bürgerbeteiligung durch. Man war sich auf der politischen Seite sehr bewusst, dass die Bürgerinnen und Bürger unbedingt an dem Prozess beteiligt werden mussten.

Die Bürger gaben mündlich wie auch schriftlich ihre Anregungen an den Arbeitskreis. Von allen Altersgruppen, bis auf die Jugendlichen, kamen konstruktive Vorschläge und auch konstruktive Kritik. Trotz Ansprache der Jugendlichen über die Sozialarbeit beteiligten sie sich nicht an dem Meinungsbildungsprozess, vermutlich aufgrund einer gewissen Konfliktsituation im Ort wegen mancher berechtigter und unberechtigter Vorwürfe von Vandalismus auf dem Platz durch Jugendliche. Im weiteren Prozess wird erneut versucht, die Jugendlichen zu beteiligen.

Im Rahmen dieses Beitrags sollen hier nur wenige Wünsche der Bürgerinnen und Bürger aufgeführt werden, einschließlich der von Kindern entwickelten Ideen.

  • Rückbau der Verkehrsflächen im Platz bis auf wenige Stellplätze
  • Erhalt des Baumbestandes
  • Qualitativ gute Sitzmöglichkeiten für alle Altersgruppen
  • Kleine Angebote wie wegebegleitendes Kinderspiel, Boule und anderes
  • Ausreichende Grünelemente
  • Flächen für den Weihnachts- und kleinen Wochenmarkt
  • Kleines Café, eventuell durch Bürger betrieben
  • bedienungsfreundliche Fahrradständer (ältere Mitbürger)
  • Erhalt der WC-Anlage
  • Ausreichende Beleuchtung
  • Übersichtlichkeit und Einsehbarkeit
  • Herstellen ortsgeschichtlicher Bezüge

Aufgrund der Größe des Platzes von etwa 3000 Quadratmeter sind dies sehr viele Wünsche, die hier nicht alle befriedigt werden können. Die gesamten Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger umfassten über 70 bis 80 Einzelwünsche. Bei einem Beteiligungsverfahren ist es die Kunst der Planer und Planerinnen, Moderatoren, Bürgerinnen und Bürger und politischen Vertreter so aufeinander zuzugehen, dass durch verständliches Erklären und Schaffen von Transparenz des Entscheidungsweges das Mögliche und Unmögliche, soweit es geht, gemeinsam entschieden wird und einem tragfähigen Konsens zugeführt wird (Paul 2008). So wurde auch der Planungsprozess von der Hochschule verstanden.

Planung und Beteiligung

Die Planungsseminare der Hochschule verlaufen in einem mehrstufigen Verfahren. Ein besonders wichtiges Element in diesem Prozess ist ein Workshop, in dem Potenziale und Defizite des Platzes ermittelt werden und als Grundlage für mögliche Planungsideen dienen. Dies geschieht an einem Tag noch in größeren Gruppen, die durch ihren Austausch und die Beiträge des Seminarleiters für das anstehende Projekt sensibilisiert werden sollen. Aus dem Workshop wurden auf der Grundlage der Analyse der Gruppen mit dem Seminarleiter die Themen für die Grundlagenermittlung zusammengestellt.

Die Planungsgrundlagen wurden recherchiert, angefangen von Bestandsplänen der unterschiedlichsten Leitungsträger wie Wasser, Abwasser, Strom, Gas, Telekommunikation und sonstigen Einbauten, bis hin zu den rechtlichen Bindungen, die auf dem Platz festgelegt wurden. Weitere Themen betrafen die Bewertung des Platzes, die Einordnung der Ergebnisse der Bürgerbeteiligung, die historische und städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Erzhausen und die Auflagen aus dem Planungsrecht. Die Studierenden bekommen in den Praxisprojekten die ganze Bandbreite im Bereich Projektvorbereitung mit und sind jedes Mal erstaunt, was alleine hier zu beachten ist. Aus langer Hochschulerfahrung ist dies für die Studierenden eine ganz wichtige Erfahrung. Durch ihr eigenes Tun bleiben die Erkenntnisse des Workshops haften. Eine Vorlesung kann dies nicht leisten, sie ist nur eine zusätzliche Informationsquelle. Der Ausspruch von Laotse (um 400 v. Chr.): "Was du mir sagst, behalte ich einen Tag, was du mir zeigst, behalte ich eine Woche, woran du mich mit gestalten lässt, ein ganzes Leben." Diese Erkenntnis bewahrheitet sich in der Regel in jedem Seminar.

Um den Einstieg in das Thema Plätze weiter zu erleichtern, wurde eine umfassende Exkursion zu unterschiedlichen Plätzen durchgeführt, des Weiteren in aktueller Literatur nach interessanten Beispielen geforscht, um mögliche Anregungen und Erfahrungen in die aktuelle Planung einbeziehen zu können.

Die Ideen aus der Bürgerbeteiligung, des Workshops und der Grundlagenermittlung waren Basis für die Vorplanung, in der versucht wurde, die verschiedenen Aspekte zu einem ersten schlüssigen Konzept zu entwickeln. Natürlich wurde den Studierenden sehr schnell klar, dass die umfangreichen inhaltlichen Anforderungen nicht auf dieser Fläche umzusetzen sind. So wurden verschiedene Leitbilder entwickelt, in denen der Platz zum einen eher als befestigte Fläche erschien und zum anderen stärker durch Grünelemente geprägt war. Die verschiedenen Leitmotive waren:

  • Platz als überwiegend befestigte Fläche für verschiedene Aktivitäten
  • Platz als Bühne
  • Platz mit einem Blütenmeer
  • Grüne Wege für den Hessenplatz
  • Der bewegte Platz.

Die ersten Ideen wurden in einer Zwischenpräsentation im Monrepos, dem Standort der Landschaftsarchitektur in Geisenheim, vorgestellt. Aus der Gemeinde Erzhausen kamen Mitglieder der Gemeindevertretung, der Bauverwaltung, des Arbeitskreises und Bürgerinnen und Bürger.

Die Vertreter der Gemeinde verfolgten interessiert die Vorträge der Studierenden. Bei den Diskussionen gab es noch manche Anregungen, die in die Planungen eingeflossen sind. Das Feedback der Vertreterinnen und Vertreter von Erzhausen war durchweg positiv. Studierende können bei derartigen öffentlichen Veranstaltungen sehr viel lernen im Erleben unterschiedlicher Menschen mit ihren Ansichten. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des Ausbildungsprofils der Landschaftsarchitektur. Das Projekt wurde von vielen Presseberichten begleitet. Nach der Zwischenpräsentation erarbeitete der Arbeitskreis Hessenplatz ein Informationsblatt und einen Internetauftritt, in denen über die Zusammenarbeit mit der Hochschule berichtet wurde, so dass die Bevölkerung über den Stand der Entwicklung informiert wurde. Des Weiteren wurde zur Endpräsentation, die zugleich auch eine Bürgerinformation darstellte, in Erzhausen eingeladen und ein Förderverein gegründet, der unter anderem finanzielle Mittel für das Projekt organisieren will.

Ergebnisse der Planung

Elf Planungsteams haben sich nach der Zwischenpräsentation intensiv weiter mit der Entwurfsplanung beschäftigt. Dabei ging es um die Verbesserung der Aufenthaltsqualität und die Einbeziehung der Forderungen der Bürger. Zwischen den sich oft widersprechenden Wünschen mussten sich die Studierenden entscheiden. Wie oben beschrieben, ging es um unterschiedliche Leitbilder, die bei einer öffentlichen Veranstaltung vor einem fast voll besetzten Bürgerhaus vorgestellt wurden. Viele der Punkte wurden in den Planungen beachtet und umgesetzt. Dazu gehörten auch eine Kostenschätzung und umfangreiche Erläuterungen. "Ich bin beeindruckt, was die jungen Leute für Ideen hatten, da wären wir nicht drauf gekommen. Es sind eine Menge Denkanstöße dabei. Jetzt haben wir die große Chance aus dem Hessenplatz etwas zu machen", sagte Horst Müller, der Vorsitzende des Arbeitskreises (Darmstädter Echo 2012). In der darauf folgenden Jury, die aus dem Arbeitskreis, Verwaltung, Gemeindevertreter, Bürgerinnen und Bürgern bestand, wurden nach mehreren Rundgängen drei Preise und ein Ankauf ermittelt.

Erster Preis
Jacqueline Hörnig, Nathalie Sauer

Zweiter Preis
Silja Kreis, Lisa Schnell

Dritter Preis
Lydia Gilbert, Sarah Mandt

Ankauf
Stephan Burger, Birgit Greiner


Auf den ersten Blick wundert man sich aufgrund der unterschiedlichen Qualität des Layouts der Pläne über die Reihenfolge der Entscheidung. Für die Jury unter Leitung von Prof. Paul (ohne Stimmrecht) war es wichtig, dass über Entwürfe entschieden wird, die eine Chance auf Realisierung und Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern haben. Viele Planerinnen und Planer sehen das ganz anders, aber für wen bauen wir in der Regel und wer bezahlt öffentliche Bauvorhaben? Natürlich muss auf diesem Sektor noch viel Bildungsarbeit bei den Bürgerinnen und Bürgern geleistet werden. Wir sollten aber die in den letzten Jahren verstärkt entstandene Beteiligungskultur in einer Zivilgesellschaft in unsere Planungsprozesse integrieren. Nachhaltiges Bauen bedeutet nicht alleine Energieeffizienz, sondern auch die Beachtung der sozialen Belange, so betont es eine neue Veröffentlichung der Bundesregierung (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 2012, S. 32 ff).

Damit war das Projekt für die Hochschule noch nicht zu Ende, sondern jetzt kam noch der angenehme Teil der Preisverleihung. In einer öffentlichen Veranstaltung im Bürgerhaus wurden den Studierenden eine Urkunde und die Preise überreicht. Hier schließt sich der Kreis zu den oben anfangs gemachten Bemerkungen zum Thema Dorf. Die freundliche Atmosphäre und die sehr persönliche Art und Weise erlebt man eher in dörflichen und klein-städtischen Umfeld. Hier setzt man noch stärker auf Gemeinschaft, was man seltener in Großstädten erlebt. Wie anfangs schon erwähnt, hält der Verfasser es für wichtig, sich wieder mehr um die Regionen, die Dörfer und Kleinstädte zu kümmern. Die Metropolregion und die Großstadt ist ein Lebensraum, der den Gegenentwurf braucht.


Literatur

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2012): Nachhaltig geplante Außenanlagen auf Bundesliegenschaften. Bonn.

Darmstädter Echo (2012): Frische Ideen für den Erzhäuser Hessenplatz. 19.01.12.

Jakob, A. (1985): Die letzten von Santo Stefano. Zeitmagazin Nr. 15 (05.04.1985) S. 28 bis 37.

Landkreistag Rheinland-Pfalz + Ministerium des Inneren und für SPORT (2006): Älter werden im Dorf. 25. Informationsveranstaltung 27. bis 28.06.2006.

Landkreistag Rheinland-Pfalz + Ministerium des Inneren und für Sport (2007): Unser Dorf hat Zukunft. 26. Informationsveranstaltung 30. bis 31.10.2007.

Landkreistag Rheinland-Pfalz + Ministerium des Inneren und für Sport (2008): Innovative Modelle und Aktivitäten zur Sicherung einer wohnortnahen Grundversorgung. 27. Informationsveranstaltung 19. bis 20.08.2008.

Paul, A. (1981): Freiraumplanung bei der Dorferneuerung. Am Beispiel Massenheim. Das Gartenamt 30 Nr. 3, S. 183 bis 189.

Paul, A. (2008): Projektentwicklung und Kommunikation. In: Agde, G. u. a.: Spielplätze und Freiräume zum Spielen. Berlin S. 75 bis 81.

Paul, A. (2011): Praxisnahe Projekte für Studierende. Angehende Landschaftsarchitekten entwickeln Konzepte in Hanau Freigericht. Stadt + Grün 60 Nr. 8 S. 43 bis 47.

Pauleit, S. (2010): Kompakt und grün: die ideale Stadt im Klimawandel. Garten + Landschaft, 120. Jahrgang. Nr. 4, S. 12 bis 15.

Schönwiese, C.-D. (2003): Klimatologie. Stuttgart. S. 330.

Zentrum für Baukultur Rheinland-Pfalz (2013): Aktionsbündnis fordert bedarfsgerechten Wohnraum. Deutsches Architektenblatt regional 45 Nr. 1 S. 20.

Prof. Andreas Paul
Autor

Lehrgebiet Freiraumplanung/Projektplanung

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