Diversität und Wasser werden symbolisch auf der igs hamburg 2013 umgesetzt

Pflanzkonzepte für Wechselflorflächen

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Schaugärten Pflanzkonzepte
Detail aus dem Pflanzplan von Landschaftsarchitektin Ingrid Gock für die "Welt der Kulturen" - Sommerflor. Abb.: Ingrid Gock

Die gärtnerischen Wettbewerbe auf einer Gartenschau fordern jeden Pflanzplaner heraus. Hier sollen die Fachwelt wie das breite Publikum mit herausragenden Pflanzkompositionen begeistert werden. Besonders hoch sind die Erwartungen, wenn alle zehn Jahre eine internationale Gartenschau ausgerichtet wird, so wie dieses Jahr in Hamburg. Wie berichtet, lädt die igs hamburg 2013 bis zum 13. Oktober auf die Elbinsel Wilhelmsburg zu einer Reise in "80 Gärten um die Welt" ein. Die Schaugärten haben in- und ausländische Landschaftsarchitekten und -planer entworfen und sind in sieben Themenwelten zusammengefasst.

Auf einem Rundweg, der das langgestreckte Gelände von über 120 Hektar für die igs-Besucher erschließt, sind die gärtnerischen Freiflächen mit Wechselflor und Staudenpflanzungen eingestreut. Fünf Pflanzplaner haben im Auftrag der igs hamburg 2013 GmbH und der RMP Landschaftsarchitekten, die das Gesamtkonzept des neuen Wilhelmsburger Inselparks entwickelten, ausgefeilte Konzepte für die Wechselflorflächen erarbeitet. Insgesamt umfassen die Schaupflanzungen mit Sommerblumen und Stauden im Freiland 11 200 Quadratmeter. Nach den Farbkompositionen im Frühling, die vor allem mit Zwiebeln gestaltet wurden - neue Tulpen-, Iris-, Alliumsorten kamen zum Einsatz - zeigen sich die Freiflächen im August in hochsommerlicher Blüte mit Staudenzusammenstellungen, die viel Farbe ins Beet bringen. bringen. Nutz- und Zierpflanzen werden hier in Pflanzengesellschaften zusammengepflanzt. Nachfolgend stellen wir die Entwürfe und Pflanzungen der Planer und Planerinnen im Einzelnen vor.

Ein Streifzug über das Parkgelände zeigt, was jetzt auf der Elbinsel zu sehen ist.

Ingrid Gock - Interkulturelle Themen mit Nutz- und Zierpflanzen

In der "Welt der Kulturen" spiegelt sich die besondere Mischung der Einwohner Wilhelmsburgs wider. An diesem zentralen Ort, an dem Kleingärtner mit türkischen Kulturvereinen und anderen kulturellen Gruppen aufeinander treffen, entsteht ein Freiraum, der ein tolerantes Neben- und Miteinander ermöglicht. Es gibt Gärten, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Menschen aller Nationalitäten entgegenkommen. Als wichtiges und allen Gartenräumen der igs verbindendes Element wird die Pflanze thematisiert, als Metapher, als Bestandteil der verschiedenen Küchen, als Grund- und Farbstoff der Bekleidungen oder als Baustoff der unterschiedlichen Baukünste. In den Freiflächen am Mahlbusen und in den Beeten in der "Welt der Kulturen" sind vor allem farbintensive Pflanzungen mit großer Leuchtkraft und Fernwirkung vorgenommen worden, die starke Farbkontraste einschließen. Die Aufgabe war es, Diversität zu "übersetzen" - in den Arten, den Formen, in der Textur und der Vielfalt der Farben. Heil-, Gewürz-, Futter- und Energiepflanzen in Rein- und Mischkultur vorzustellen, Zierpflanzen in Reihen- und Etagenkultur zu setzen, heilige, mystische, kultische und Räucherpflanzen in Pflanzengesellschaften anzusiedeln.

Die Grundstruktur legen hier Gräser und Blattstrukturpflanzen wie Impera und Heuchera, die auch im Sommerflor erhalten bleiben. Den höchsten Punkt in den Ellipsenbeeten in der "Welt der Kulturen" bestimmen Nutzpflanzen: Agave, Yucca, Hanf - und Dattelpalme, Erdbeerbaum, Feige und Passiflora. Neue Gräser und Einjährige sind hinzugekommen und so blühen im sogenannten "Kulturstreifen" jetzt Buntnesseln und Sommerpflanzen wie Nemesia, Salvia, Petunia, Callibrachoa, Caesalpina, Begonia aber auch Verbenen, Lantanen und Zinnien. Mal geht es in die intensiv sonnige Farbskala, mal in die rote Erde-Skala. Hier hat auch die aus den 70er Jahren beliebte Pantoffelblume - calciolaria - ihr Revival. Zur Zierde und zum Nutzen hat Ingrid Gock im "Kulturblock" Zuckerrohr, Zuckerhirse, Tabak, Topinambur, Amaranth, Lavendel, Fenchel, Gartenmelde, Dill und Kerbel zusammen mit Geophyten eingesetzt. In der Zwischenkultur werden diese von Papaver durchleuchtet, im Sommer von Allium, Nectaroscordum, Lilium, Gladiolus, Eremurus und Crocosima kontrastiert.

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Hanne Roth, Freie Landschaftsarchitektin, entwickelte die Schaupflanzungen für die Welt der Häfen. Foto: DBG/Ferdinand Graf Luckner

Hanne Roth - Schaupflanzung in der Welt der Häfen

Als Erstes erleben die Besucher auf der igs hamburg 2013 die "Welt der Häfen", wenn sie das Gartenschaugelände vom Haupteingang betreten. In den 14 verschiedenen Themengärten gibt es viel zu entdecken. Streng linear ausgerichtet staffeln weiße Container in exakt ausgerichteten Reihen die Tiefe des Raums. Locker eingestreut zwischen den Containern, befinden sich über die gesamte Flaniermeile rechteckige Beete mit Sommerblumen, die exakt im Containermaß von 5,95 x 2,30 Meter ausgerichtet sind. Manche der Beete stehen allein, andere wiederum reihen sich zu zweit und dritt hintereinander auf. Die streng architektonische Aufstellung der über 100 Beete spiegelt sich in der Bepflanzung wieder. Es gibt zwei Muster von schräg gesetzten Rippenpflanzungen, die in immer neuen Kombinationen von Anuellen variiert werden. Nur vier bis neun Sorten kommen in einem Beet vor.

Im kräftigen Rot erblühen die ersten zwei Beete. Mandevilla Hybriden Diamantina "Jade Scarlet" wachsen vor rotlaubigen Buntnesseln, aus dem großblütige Lilien der Hybrid-Sorte "Ceb Crimson" herausragen. Zwischen Verbena "Tukana Scarlet'" und Lobelia fulgens "Königin Victoria" zieht sich ein Band scharlachrot blühender Begonien, Begonia semperflorens "Flip Scharlach", das im anschließenden Beet fortgeführt wird. Auch hier herrscht die Farbe Rot, nur in minimal veränderter Pflanzenzusammensetzung. Salvia splendens "Salsa Scarlet' und Atriplex hortensis "Plume Red" ersetzen Lilien und Mandevillen. Die Grundidee des Pflanzschemas, ein bis zwei Sorten in jedem Beet auszutauschen und die Anzahl der Verbleibenden zu ändern, wird konsequent durchgeführt. Tauchen inmitten eines Beets die markanten Blütenstände der Amaranthus Hybride "Hot Biscuits" auf, so erscheinen sie noch in direkt benachbarten Containerbeeten, werden ausgewechselt und tauchen an anderer Stelle in einer neuen Pflanzkombination wieder auf. Kein Beet gleicht dem anderen. Jedes ist ein Unikat.

Der Rhythmus des Kommens und Gehens in den Beeten wird begleitet von einem Farbspiel warmer Töne von Rot über Orange bis zu Gelb und kehrt am südlichen Ende der "Welt der Häfen" wieder zum Rot zurück. An dieser Stelle finden exakt die gleichen Pflanzen wieder zueinander und geben in variierter Anordnung der Massen und Pflanzordnung dem Beet ein neues Aussehen. Einige Beete sind streng in einer Farbe durchkomponiert und erzielen dadurch eine enorme Fernwirkung, die sich beim Nähertreten als sehr differenziert erweisen. Kleine Blüten neben großen, gefüllte Sorten neben einfachen, das variantenreiche Spiel in Orange zeigen beispielsweise Antirrhinum Montego "Sunset", Gazania Gazoo "Orange with ring", Nemesia Sunsatia "Arancia", Tagetes Patula Nana "Aton Spry Orange" und Tithonia rotundifolia "Fiesta del Sol". Neue Züchtungen wie der sonnenliebende Australische Federbusch, Ptilotus exaltatus "Joe", mit langer rosa Blütenrispe sind im Sommerflor der "Welt der Häfen" zu finden wie der altbewährte Dauerblüher Cleome spinosa "Seniorita Rosalita". Ungewohntes zeigen der orangeblühenden Amaranthus "Hot Biscuits" und der bronzeblättrige Coleus Solenostemon "Bronce Age". Beides sind neue Hybrid-Züchtungen, die durch ihre Farben fremd wirken und symbolisch das Reisen in fremde Welten widerspiegeln.

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Petra Pelz plante das Dreiecksfeld in der Welt der Religionen. Foto: DBG/Ferdinand Graf Luckner
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Das Dreiecksfeld am Hauptrundwanderweg zur Welt der Religionen zeigt eine schöne Staffelung von kleinteiligen Pflanzengruppierungen im Vordergrund und eine auf wenige Farben konzentrierte Anlage, die sich harmonisch ins Umfeld einfügt. Planung: Petra Pelz. Foto: Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft/Esser

Petra Pelz - Staudenwogen am Wasserwerk

Vom Wasserwerk kommend führt der Hauptrundweg in die "Welt der Religionen" zum Westeingang der igs. Ein Beet in markanter Dreiecksform fällt durch eine farbenfrohe Pflanzung und seine imponierende Größe gleich ins Auge. Die Fläche besteht aus einer sommerlichen Wechselflorbepflanzung, die allmählich in eine Mischpflanzung mit Stauden übergeht und in einer reinen Staudenpflanzung endet. Ein Raster aus Wegen durchzieht das Beet, das von einem kleinen Teich am Hauptrundweg und den Rathauswettern begrenzt wird.

An der äußersten Spitze dominieren kräftige Farben die Schaupflanzung. Rote und violette Töne bestimmen den Wechselflor. Pflanzgruppen mit Dahlia 'Concerto', Dahlia 'Violett' und Verbena bonariensis wechseln sich mit Ageratum houstianum 'Horizon Blue', Zinnia 'Knee High Red' und zwei verschiedenen Gräsern ab. An den Rändern des Beetes geben scharlachroten Zinnien, rotblättrigen Heuchera und kobaltblauer Zier-Salbei den Ton an. Sehr viel zurückhaltender in der Ausdruckskraft der Blütenfarben nehmen violette und rosafarbene Stauden wie Thalictrum rochebrunianum, Aster ericoides 'Pink Cloud' und Aster vivimeus 'Lovley' inmitten des Beetes die Farben der Annuellen auf.

Reine Staudenkombinationen übernehmen im letzten Drittel des Beetes das Regiment. Die Auswahl der Blütenfarben ist stark auf vier Farben reduziert. Rot und Gelb herrschen vor, hier und dort ergänzt mit Weiß und Violett. Zwischen vielen Sorten von Rudbeckien und Sonnenbräuten ragen Gräser hervor, wie das nordamerikanische Präriegras Andropogon gerardii, die Blütenbälle von Cephalaria gigantea und Digitales grandiflor setzen weiße Akzente. Vertikale Blütenstände von Alcea 'Parkrondell', Malve alcea 'Fastiglata', Penstemon barbatus 'Coccineus' und der noch wenig bekannten Indigolupine, Baptisia australis, ragen prägnant aus den Flächen der Korbblütler hervor. Am äußersten Rand der Schaupflanzung, am Rathausteich, ist sogar eine Rodgersia podophylla mit weißen Blütenrispen eingepflanzt.

Die großflächige Beetgestaltung ist einerseits abwechselungsreich durch die kleinteilige Pflanzengruppierung mit sehr vielen verschiedenen Sorten und Arten, andererseits fügt sich durch eine Konzentration auf wenige Farben harmonisch ins Umfeld ein.

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Ein blaues Blütenmeer umgibt die "Welt der Kontinente". Mark Krieger pflanzte es mit Salvia Foto: DBG/Sabine Nolting

Mark Krieger - Fülle für ein blaues Blütenmeer

Ein völlig anderes Gestaltungsprinzip als das Dreiecksbild vor der "Welt der Religionen" verfolgt die Staudenpflanzung in der "Welt der Kontinente". Hier herrscht einzig und allein eine Farbe: Blau. Himmelblau. Kobaltblau. Violettblau. Ein blaues Blütenmeer umschließt die Inseln, auf denen Landschaftsarchitekten in 16 ineinander verschachtelte Themengärten Landschaften aus Europa, Amerika, Asien und Afrika typisieren. Die monochrome Farbgestaltung verbindet die sehr unterschiedlich gestalteten Gärten zu einer Einheit und schließt die "Welt der Kontinente" sichtbar nach außen ab.

Nur zehn Pflanzenarten für feuchte und trockene Standorte erblühen in der wellenartigen Massenpflanzung. Unterschiedliche Wuchshöhen sorgen für Dynamik und simulieren bewegte See. Zarte Blautöne zeigten Myosotis palustris und Symphytum azureum im Frühjahr. Eine intensive und flächendeckende Blautönung von reinem Blau bis Violett ist dem Sommer vorbehalten, wenn Salvia nemerosa 'Garadonna', 'Ostfriesland', 'Mainacht' und 'Blauhügel' in Begleitung von Lobelia syphylitica und Veronica longifolia 'Blauriesin' durchstarten. Als Dauerblüher mit Bodendeckerqualitäten setzt Geranium pratense 'Rozanne' leuchtend blaue Akzente.

Das "Blaue Blütenmeer" ist als Schaupflanzung für die igs konzipiert und bleibt über die Zeit der Gartenschau hinaus erhalten. Nach der Anlage der Pflanzung 2011 und intensiver fachlicher Pflege in dieser Saison wird ab nächstem Jahr nur noch ein bis zweimal eine Mahd durchgeführt. Robuste Stauden werden sich erhalten, schwächere werden nach und nach verschwinden.

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Spannung entsteht aus dem Wechsel zwischen Kohl, Gemüse und farblich abgestimmten Sommerblumen. Planung: Anja Rehse. Foto: DBG/Sabine Nolting

Anja Rehse - Die Lüneburger Heide stand Pate

Am südlichen Zipfel, direkt hinter der "Welt der Kontinente", endet das langgestreckte igs Gelände in den Lebendigen Kulturlandschaften, die fünf typische Landschaften rund um Hamburg präsentieren. Das Pinneberger Baumschulland, die Knicklandschaft von Schleswig-Holstein und die Vier- und Marschlande prägen die norddeutsche Region. Eine größere Bekanntheit genießen das Obstanbaugebiet Altes Land und der Naturpark Lüneburger Heide.

Ein Schaugarten widmet sich dem Pflanzenthema Lüneburger Heide und zeigt auf sanft modelliertem Gelände die gärtnerische Interpretation einer idealtypischen Heidelandschaft. Ein Sortiment verschiedener Heidepflanzen breitet sich über die gesamte Gartenfläche aus. Die Flächenpflanzung mit Besenheide, Glockenheide und Grauer Heide wirkt durch das Farbspiel vieler rosa und roter Töne. Besonders auffällig treten aus der rosaroten Fläche Heidesorten mit silbernem Laub in Erscheinung wie die rosablühende Calluna vulgaris 'Grizabella' oder weißblühende Calluna vulgaris 'Velvet Fascination'. Variationen mit Blattstrukturen schaffen Santolina chamaecyparissus und Molinia caerulea. Locker sind Salbei und Strauchrosen in rosa, weiß und gelb über den ganzen Schaugarten verteilt und wirken als Solitäre. Himalaya-Birken, Betula utilis 'Doorenbos', leicht erkennbar an der weißen Rinde, die sich in dünnen Fetzen abschält, fungieren als Rahmenbildner. Ein besonders attraktives Beispiel für die Übersetzung des igs-Themas über die Vier- und Marschlande im Wechselflor ist mit der Gestaltung über die Darstellung des Erwerbsgartenbaus aus der Region gelungen. Als Inspiration dienten Anja Rehse Luftaufnahmen der Vier- und Marschlande. Von oben ist ein bunter Teppich aus kleinen rechteckigen Feldern zu sehen, die mit Gemüse, Schnitt- und Sommerblumen bepflanzt sind. Diese Felder werden immer wieder von dunkel gefärbten Kreisen durchschnitten. Es sind Kreisregner die diese Formen entstehen lassen.

Es gelang eine reelle Abbildung der Region, die ihre Spannung aus dem Wechsel zwischen Kohl, Gemüse und farblich abgestimmten Sommerblumen bezieht: Hier setzen Cosmea, Dahlien, Blattschmuckpflanzen wie Coleus `Velvet Lace´ oder Perilla frutescens `Nankinensis´, Echinacea und ausgefallene Gräser Akzente. In Violett und Rosé zum roten Kohl, in hellem Gelb zu frisch grün leuchtendem Lollo Bianco. Auf den Freiflächen der igs hamburg 2013 mischen sich Pflanzen aus den unterschiedlichsten Klimazonen der Erde mit heimischen, werden alteingesessene bekannte Arten als keineswegs heimisch "enttarnt" und stellen die Pflanzenbildung der Besucher auf die Probe. Was haben die Pflanzensammler früherer Jahrhunderte über den Hamburger Hafen auf den Kontinent eingeführt? Welche neuen Nutzpflanzen sind von hier aus in die Welt gegangen und umgekehrt? Mit Spezialführungen über das Gelände vermittelt diese Gartenschau wie keine zuvor - und das vor allem auf den Freiflächen - wie belebend heute Migration auch im Beet stattfinden kann.

Gestaltung in Zahlen:

  • 80 unterschiedlich gestaltete Gärten
  • ca. 700 Aussteller für Hallen- und Freilandschauen
  • 25 Blumenhallenschauen auf rund 5000 m² Präsentationsflächen
  • 17.000 m² Wettbewerbsfläche
  • 17 Freilandwettbewerbe und 27 Hallenschauwettbewerbe
  • 120 Mustergräber und Memoriam-Garten
  • 11.200 m² Fläche Wechselflor mit 200.000 Frühjahrsblühern, 180.000 Sommerblumen, Rhododendron auf 2300 m² Fläche
  • Rosenboulevard (2000 m²) mit mehr als 8000 Beet-, Edel- und Strauchrosen sowie Bodendecker mit rund 200 Sorten; darunter etwa 30 Neuheiten; davon zwei igs-Rosen
  • Dahliengarten (1200 m²) mit mehr als 6000 Pflanzen
  • 400 m² Heide
  • rund 170.000 gepflanzte Stauden im gesamten Areal
  • zusätzlich Wildstaudenflächen: 18.000 m² (ohne Wettbewerbsfläche)
  • mehr als ca. 2000 neu gepflanzte Bäume
  • Teiche, Bracks und Wettern: rund 73.000 m² Fläche
  • Biotopflächen nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz: rund 13 600 m²

Die Pflanzplaner auf der igs hamburg 2013:

  • Dipl.-Ing. Ingrid Gock, Landschafts- und Freiraumplanung
  • Petra Pelz, Freie Landschaftsarchitektin
  • Dipl.-Ing. Anja Rehse, Greenart, www.greenart.biz
  • Dipl.- Ing. Hanne Roth, Freie Landschaftsarchitektin, Pflanzplanungen
  • Dipl.-Ing. Mark Krieger, Landschaftsarchitekt

Anmerkung

Sämtliche Pflanzpläne stehen unter www.stadtundgruen.de/aktuelles

M. A. Sibylle Eßer
Autorin

Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG)
Autorin

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