Staudensubstrate

Pflegeleichtes Blütenmeer auf der Landesgartenschau Torgau

tegra LaGa Torgau Substrate
Für bessere Wachstumsbedingungen und einen verringerten Pflegeaufwand sorgen die Hydralit S Staudensubstrate von tegra. Sie fanden im vergangenen Jahr Verwendung auf der neunten Sächsischen Landesgartenschau in Torgau. Foto: tegra

Staudenpflanzungen erfreuen sich aufgrund ihrer attraktiven optischen Vielfalt großer Beliebtheit. Für bessere Wachstumsbedingungen und einen verringerten Pflegeaufwand sorgen die Hydralit S Staudensubstrate der tegra GmbH. Sie fanden Verwendung auf der neunten Sächsischen Landesgartenschau.

Unter dem Motto "Natur. Mensch. Geschichte." lud im vergangenen Jahr die Landesgartenschau in Torgau vom 23. April bis 9. Oktober dazu ein, natürliche Lebens- und Begegnungsräume zu entdecken. Mit dem historischen "Glacis", einem im 19. Jahrhundert angelegten Stadtpark als Herzstück, wurde die Landesgartenschau in der Renaissancestadt erstmals in ein bestehendes Parkgelände integriert. Eine der Hauptrollen spielten die üppig blühenden Bepflanzungen. Auf einer Gesamtfläche von rund 24 Hektar konnten sich die Besucherinnen und Besucher an circa 4000 Quadratmeter Wechselflor, 100.000 Blumenzwiebeln, 70.000 Frühjahrsblüher und 50.000 Sommerblumen erfreuen.

Rund 2300 Tonnen des nährstoffhaltigen Staudensubstrates aus dem tegra-Werk im sächsischen Beiersdorf gaben in Torgau bereits im Jahr 2021 den Startschuss für gesunde Stauden und besonders wirtschaftliche Pflegebedingungen. In der Variante SI für intensive Pflanzungen mit erhöhtem Organikanteil auf Lavabasis gewährleistet das strukturstabile Staudensubstrat eine ausgewogene Nährstoffversorgung.

Ebenso wie beim Hydralit SM, der Variante für extensive Pflanzungen mit erhöhtem Mineralanteil, zeichnet sich das Substrat durch einen wachstumsfördernden Nährstoffträger aus gütegeschütztem Kompost aus. Durch den gleichzeitigen Verzicht auf Oberboden ist es bei Lieferung frei von Wildkrautwurzeln und -samen. Die direkt in das Substrat eingepflanzten Stauden und Gräser können sich somit "ungestört" entwickeln. Zudem garantieren die Staudensubstrate einen reduzierten Pflegeaufwand, der den finanziellen Einsatz ebenso minimiert wie die Bindung personeller Ressourcen.

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