Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Stadtentwicklung

Post-Corona-City - eine Medieninhaltsanalyse

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Coronavirus Stadtgrün
Abb. 1: Hinweise zum Abstandsgebot und Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr. Foto: Anna-Maria Weber
Coronavirus Stadtgrün
Abb. 2: Verwaiste Kinderspielplätze. Foto: Anna-Maria Weber
Coronavirus Stadtgrün
Abb. 3: Methodisches Vorgehen der Medieninhaltsanalyse. Abbildung: Anna-Maria Weber

Leitbilder in der Stadtentwicklung

Mit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie im Frühjahr 2020 wurde das Alltagsleben aufgrund schwerwiegender gesundheitlicher Bedrohungen innerhalb kürzester Zeit nahezu in den Stillstand versetzt. Geschlossene Geschäfte, abgesperrte Kinderspielplätze, verwaiste Fußgängerzonen, menschenleere Plätze und autofreie Straßen prägten das Stadtbild. Zwar waren Städte im historischen Verlauf häufig Keimzellen von Krankheiten und Epidemien (Friesecke 2020), die Covid-19 Pandemie wirkt aber wie kaum eine andere Krise der vergangenen Jahrzehnte auf die unterschiedlichen Teilsysteme unseres gesamtgesellschaftlichen urbanen Lebens. Diesen Umständen geschuldet rückt die Auseinandersetzung mit den neuen gesundheitlichen Anforderungen und der Krisenfestigkeit von Städten verstärkt ins Zentrum stadtpolitischer Debatten und stellt die Stadtentwicklung vor eine große Herausforderung.

Die Stadtentwicklung folgt seit jeher bestimmten Leitbildern, worunter eine gesamtheitliche Vorstellung der zielorientierten und langfristigen Entwicklung der Städte verstanden wird (vgl. Jessen 2018). Als Reaktion auf die zunehmende Kritik der funktionalistischen Leitbilder einer funktionellen Stadt sowie einer autogerechten Stadt der Nachkriegszeit entwickelte sich das Leitbild der nachhaltigen Stadtentwicklung mit dem Ziel, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Anforderungen in Einklang zu bringen (Bunzel und Kühl 2020; Jessen 2018).

Seit der Jahrtausendwende findet vor allem das Leitbild der kompakten und durchmischten Stadt, gekennzeichnet von einer hohen Baudichte, Nutzungsmischung und öffentlichen sowie ökologisch aufgewerteten Räumen, großen Zuspruch (Jessen 2018). Durch die in den letzten Jahren wachsende Annahme, dass gefährdende Ereignisse in Städten zukünftig dichter auftreten werden, rückt zudem vermehrt das Leitbild der resilienten Stadtentwicklung ins Zentrum. Dieses zielt auf eine "möglichst schadlose Umgangsweise mit und (stetige) Anpassung an eintretende gefährdende Ereignisse" ab (Christmann et al. 2018, S. 184).

Bedingt durch die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie prognostizieren Expert*innen sowie Medienvertreter*innen bereits einen erneuten Wandel in der Stadtentwicklung. Gerade Massenmedien kommt in diesem Kontext eine zentrale Bedeutung zu, da diese die gesamte Gesellschaft adressieren. Sie rahmen Themen auf spezifische Weise und nehmen Setzungen vor, wodurch sie in der Lage sind, die gesellschaftliche Wahrnehmung zu prägen (vgl. Luhmann 1996). Zur Untersuchung der medialen Kommunikation über Post-Corona-Cities wurde im Rahmen einer Abschlussarbeit eine Medieninhaltsanalyse durchgeführt, deren Ergebnisse nachfolgend mit Bezug auf den theoretischen Hintergrund dargestellt werden.

Zur Gewinnung des Datenkorpus wurden die Archive führender deutscher Medienvertreter nach den Schlagworten "Stadtentwicklung AND Corona" sowie "Stadtplanung AND Corona" durchsucht (weiteres methodisches Vorgehen siehe Abb. 3). Im Untersuchungszeitraum März 2020 bis März 2021 konnten 72 relevante Artikel erfasst werden. Eine Untersuchung der am häufigsten genannten Wörtern zeigte, dass vor allem über 'Innenstadt', 'Einzelhandel', 'Arbeit', 'Gebäude', 'Verkehrswende', 'Wohnungen', 'Plätze', 'öffentlich' und 'grün' berichtet wurde. Im Folgenden wird auf die anschließend durchgeführte qualitative Inhaltsanalyse einer Auswahl von Artikeln eingegangen. Zuerst werden die erkannten Handlungsfelder dargestellt, woraufhin die zentralen Chancen und Risiken beleuchtet werden. Zum Schluss folgt eine zusammenfassende Schlussbetrachtung mit Ausblick auf zukünftigen Forschungsbedarf.

Innenstadt und stationärer Einzelhandel

Traditionell gilt die Innenstadt als Ort des Handels und bis heute lässt sich im innerstädtischen Raum eine räumliche Konzentration von Einzelhandel und Dienstleistungen sowie eine geringe Wohnbevölkerung erkennen. Doch bereits vor der Pandemie wurden Entwicklungen wie eine Verödung der Innenstädte, Leerstände, Zuwachs des Online-Handels oder Rückzug von Arbeitsplätzen beobachtet, welche das Konzept der Innenstadt zunehmend infrage stellen (Bunzel und Kühl 2020). Diese bereits bestehenden Entwicklungen haben sich durch den Ausbruch der Covid-19 Pandemie zugespitzt.

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Aufgrund der zunehmenden Leere der Innenstädte wegen der Ausgangs-, Kontakt- und Öffnungsbeschränkungen sowie des beklagten Verlusts urbanen Lebens scheint die bisher dominante innerstädtische Nutzung als besonders gefährdet (vgl. Novy 2021; Adam und Klemme 2020; Anders et al. 2020; Bunzel und Kühl 2020). Nach Einschätzung der Medienlandschaft habe die Pandemie gezeigt, dass Dienstleistungen und Konsum allein nicht ausreichen, um städtisches Leben zu realisieren und attraktiv zu gestalten.

Dies lässt Kritik, an der aus alleinigem Fokus auf Büros und Modefilialen resultierenden Monofunktionalität der Innenstädte laut werden (Novy 2021; Klesse 2020). Vor diesem Hintergrund wird vor allem in der Nutzungsmischung, basierend auf einer Kombination von Wohnen und Arbeiten sowie durch die Etablierung lokaler Dienstleistungen und Produkte die Chance einer erfolgreichen Transformation und der Ansatz zur Steigerung der Attraktivität und Belebung gesehen (vgl. Adam und Klemme 2020; Klesse 2020).

Arbeiten und Wohnen

Die Entwicklungen von Innenstadt und Handel stehen in engem Zusammenhang mit den pandemiebedingten Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Der Wechsel vieler Beschäftigten ins Homeoffice erfuhr großen Zuspruch, weshalb davon ausgegangen wird, dass auch zukünftig ein Großteil der Angestellten von Zuhause aus arbeiten wird (Klesse 2020). Auch aufgrund der in den letzten Jahren immer mehr vorangeschrittenen Digitalisierung müsse "Stillarbeit" nach Einschätzung der Autor*innen nicht mehr in den teuren Büros stattfinden und die klassische "Nine-to-five-Beschäftigung" könne durch Formen digitalen Arbeitens abgelöst werden (Müller 2020).

Daraus wird eine verringerte Immobiliennachfrage einhergehend mit rückläufigen Mietpreisen für Bürogebäude sowie ein zukünftiges Ausbleiben der Angestellten als City-Shopper prognostiziert (Klesse 2020). Um somit einem Aussterben der Innenstädte entgegenzuwirken, sieht Klesse (2020) zudem die Chance, in leeren Bürogebäude bezahlbaren innerstädtischen Wohnraum zu schaffen oder vielfältige Geschäfte zu etablieren.

Neben dem wachsenden Anteil an im Homeoffice Beschäftigten wird Coworking Spaces eine Bedeutungszunahme zugeschrieben (Müller 2020). Chancen in der Verlagerung zentraler Büros in dezentrale Wohnungsnähe werden vor allem in der Stärkung der Quartiere vor Ort gesehen. Sozial und funktional gemischten Quartieren mit gut funktionierender Nahversorgung wird in der zukünftigen Stadtentwicklung ein hoher Wert beigemessen, da sich diese in der Krise als krisenfester und anpassungsfähiger als die Zentren erwiesen hätten (vgl. Adam und Klemme 2020; Bunzel und Kühl 2020; Müller 2020).

Ebenso werden Veränderungen in der Gestaltung des Wohnumfeldes prognostiziert (Klesse 2020; von Lieben 2020). Das Nebeneinander von Wohnen und Arbeiten erfordere eine flexiblere Raumgestaltung und offenere Grundrisse. Außerdem habe die Pandemie deutlich gemacht, dass Menschen mit Zugang zu Balkon oder Garten die Krise besser meistern und größere Freiheiten genießen konnten (von Lieben 2020). Aus der Konnotation von städtischer Dichte als Risikofaktor und der neugewonnenen räumlichen Flexibilität könnte zudem ein verstärkter Wunsch nach einem eigenen Haus im suburbanen oder ländlichen Raum resultieren (vgl. Bunzel und Kühl 2020).

Verkehr

Gleichzeitig wird in der medialen Auseinandersetzung eine extreme Einschränkung der Mobilität durch die Covid-19 Pandemie erkannt. Asphaltflächen lagen aufgrund von Homeoffice und Ausgangsbeschränkungen brach, während auf den Fahrrad- und Fußwegen kaum mehr Abstand gehalten werden konnte (von Lieben 2020). Daraufhin wurden Pop-up-Radwege eingerichtet, Autostraßen wurden temporär in Spielstraßen umgewandelt und laut medialer Berichterstattung sei deutlich geworden, dass Verkehrsräume ebenso wichtige Begegnungsorte sind (Klesse 2020; von Lieben 2020). Der öffentliche Raum dürfe nicht nur autodominiert sein, sondern müsse auch Aufenthaltsqualität haben, weshalb vor dem Hintergrund von Flächengerechtigkeit eine Umverteilung gefordert wird (von Lieben 2020; Müller 2020).

Die Akzeptanz und Anerkennung für Rad- und Fußverkehr sei durch die Pandemie zwar stark angestiegen, was vor allem vor dem Hintergrund der Verkehrswende positiv beleuchtet wird (vgl. Adam und Klemme 2020; von Lieben 2020; Müller 2020). Andererseits sei zu hinterfragen, ob nicht doch auch das Auto zu den Krisengewinnern gehört, da viele aufgrund des geringeren Gesundheitsrisikos vom öffentlichen Personennahverkehr zurück auf das Auto umgestiegen seien (vgl. Adam und Klemme 2020; Friesecke 2020; von Lieben 2020).

Öffentlicher Raum, Grün- und Freiflächen

Nach Einschätzung der Expert*innen erfuhr auch der öffentliche Raum einen enormen Bedeutungszuwachs (vgl. Adam und Klemme 2020; Anders et al. 2020; von Lieben 2020). Parks sowie öffentliche Grünflächen seien bevölkert gewesen wie selten zuvor und die Absage von Veranstaltungen sowie die Freigabe von Verkehrsflächen für Nutzungen wie Outdoor-Fitnessstudios oder Liegestuhl-Kinos habe die Vorzüge innerstädtischer Flächen verdeutlicht (von Lieben 2020; Rothhaas 2020).

Bereits vor der Pandemie haben sich Wissenschaftler*innen für temporäre Flächennutzung starkgemacht, durch die Pandemie habe sich nun gezeigt, welch wichtigen Beitrag die organisierte Mehrfachkodierung von Plätzen in der Diskussion um Flächenknappheit leisten kann (vgl. Bunzel und Kühl 2020; Rothhaas 2020). Außerdem wird davon ausgegangen, dass die Unverzichtbarkeit aufgelockerter und durchgrünter Städte für das Wohlbefinden und die individuelle Freiheit noch nie derartig wertgeschätzt wurde und öffentliche sowie Grünflächen die Pandemie um einiges erträglicher gemacht haben (Rothhaas 2020; Müller 2020). Auch aufgrund der zunehmenden Vulnerabilität gegenüber dem Klimawandel fordern von Lieben (2020) und Müller (2020), dass Parkflächen als grüne Oasen beibehalten werden, da sie das Stadtklima positiv beeinflussen und regulieren können.

Ebenfalls dienen diese Räume als Begegnungsstätten und Orte der sozialen Interaktion (vgl. Anders et al. 2020; Friesecke 2020). In diesem Kontext dürfen die sozioökonomische Dimension der Pandemie nicht vergessen werden. Soziale Ungleichheit, zum Beispiel in Bezug auf die Erreichbarkeit von Naherholungsmöglichkeiten sowie auf die Wohnverhältnisse und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, werden durch die Pandemie verdeutlicht. Daraus resultiert die Forderung, die Frage der Verteilungsgerechtigkeit von Flächen und Freiraum auch vor diesem Hintergrund neu zu diskutieren (Adam und Klemme 2020).

Zentrale Chancen und Risiken der Post-Corona-City

Die größten Auswirkungen der Covid-19 Pandemie werden in der medialen sowie wissenschaftlichen Auseinandersetzung in Bezug auf die Innenstadt, den stationären Einzelhandel sowie die Bedeutung des öffentlichen Raums und der Grün- und Freiräume deutlich.

Derzeit gehen sowohl die Wissenschaftler*innen als auch die Medienlandschaft von einem Bedeutungsverlust der klassischen Funktion der Innenstädte, bestehend aus Büronutzung und Einzelhandel, und einer zunehmenden Verödung aus (vgl. Novy 2021; Adam und Klemme 2020; Anders et al.2020; Müller 2020).

Um dem entgegenzuwirken, soll zukünftig eine innerstädtische Nutzungsmischung angestrebt werden (Adam und Klemme 2020). Im Kampf gegen die weiterhin andauernde Konkurrenz um Flächen, stellt die Mehrfachkodierung von Flächen mit temporär wechselnder Nutzung einen vielversprechenden Ansatz dar (vgl. Bunzel und Kühl 2020, Rothhaas 2020). Da das Bewusstsein der Relevanz öffentlicher Räume, Grün- und Freiflächen stark zugenommen hat, soll zukünftig eine doppelte Innenentwicklung (vgl. Adam und Klemme 2020) befolgt werden, sprich eine hohe bauliche Dichte bei gleichzeitigem Raum für innerstädtische Frei- und Grünflächen.

Trotz oder gerade wegen der Pandemie wird weiterhin an den Leitbildern der vergangenen Jahre festgehalten. Eine kompakte und durchmischte Stadt mit hoher urbaner Dichte wird durch das pandemiebedingte Abstandsgebot zwar kontrovers beleuchtet, unter Beachtung der doppelten Innenentwicklung aber weiterhin als erstrebenswert bewertet (vgl. Eusterhus 2021; Adam und Klemme 2020; Friesecke 2020; Bunzel und Kühl 2020; von Lieben 2020).

Bereits vor dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie war das Bestreben einer nachhaltigen Stadtentwicklung aufgrund des Klimawandels in aller Munde, die Corona-Krise habe allerdings gezeigt, dass Anpassungskonzepte nicht nur auf Umweltereignisse, sondern auch auf andere exogene Schocks ausgelegt sein sollten (Müller 2020). Aufgrund dessen hat besonders das Leitbild der resilienten Stadtentwicklung einen enormen Bedeutungszuwachs erfahren (Eusterhus 2021; von Lieben 2020).

Fazit und Ausblick

Abschließend lässt sich zusammenfassen, dass die Medienberichterstattung die derzeitige Pandemie als eine noch nie dagewesene Zäsur wertet, dennoch gilt Vorsicht vor voreiligen Schlüssen auf die Post-Corona-City. Expert*innen sowie Medienvertreter*innen sehen viele Handlungsfelder der letzten Jahre, wie die Verödung der Innenstädte oder die Konkurrenz um Freiflächen, in der Zuspitzung der pandemiebedingten Ereignisse und der akuten Krise in deren Relevanz bekräftigt. Sinnbildlich wird die Pandemie somit als Brennglas, Katalysator oder Trendbeschleuniger bezeichnet (vgl. Adam und Klemme 2020; Anders et al. 2020).

Dennoch oder gerade deswegen dürfen langfristige Strategien nicht außer Acht gelassen werden. Die neu entworfenen Zielvorstellungen und Zukunftsvisionen in der Stadtentwicklung dürfen nicht nur auf die aktuelle Krise bezogen sein, sondern müssen umfassend gedacht werden und langfristige Auswirkungen abwägen. Hinzukommt, dass die mediale Berichterstattung und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Post-Corona-Cities bisher sehr spekulativ und die langfristigen Auswirkungen noch nicht eindeutig absehbar sind, zumal die Pandemie bis dato noch nicht überstanden ist. Es wird sich also erst in der Zukunft zeigen, ob sich die derzeit formulierten Wünsche und Vorstellungen in der Stadtentwicklung niederschlagen werden.

Literatur
  • Adam, B. & Klemme, M. (2020). Die Stadt im Krisenmodus. In Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hrsg.), Corona und Stadtentwicklung. Neue Perspektiven in der Krise? (Informationen zur Raumentwicklung, Bd. 4, S. 4-15). Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
  • Anders, S., Kreutz, S. & Krüger, T. (2020). Corona und die Folgen für die Innenstädte. In Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hrsg.), Corona und Stadtentwicklung. Neue Perspektiven in der Krise? (Informationen zur Raumentwicklung, Bd. 4, S. 56-67). Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
  • Bunzel, A. & Kühl, C. (2020). Stadtentwicklung in Coronazeiten. Eine Standortbestimmung (Sonderveröffentlichung/difu, Deutsches Institut für Urbanistik). Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik, difu.
  • Christmann, G., Ibert, O. & Kilper, H. (2018). Resilienz und resiliente Städte. In T. Jäger, A. Daun & D. Freudenberg (Hrsg.), Politisches Krisenmanagement. Reaktion - Partizipation - Resilienz (Lehrbuch, Band 2, S. 183-196). Wiesbaden, Germany: Springer VS.
  • Eusterhus, Eva (2021): Stadtentwicklung: Wird Corona die Städte verändern? In: WELT, 10.03.2021. Online verfügbar unter www.welt.de/regionales/hamburg/article227971503/Hamburg-und-seine-Zukunft-Braucht-es-die-Post-Corona-Stadt.html, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
  • Friesecke, F. (2020). Stadtplanung und Raumentwicklung in Zeiten vor und nach Corona. zfv - Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement (3/2020), 144-149. doi:10.12902/zfv-0303-2020.
  • Jessen, J. (2018). Leitbilder der Stadtentwicklung. In ARL - Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.), Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung (S. 1399- 1410). Hannover: Akademie für Raumforschung und Landesplanung.
  • Klesse, Anne (2020): Strukturwandel: Die Innenstadt steht vor einem radikalen Wandel. In: WELT, 13.10.2020. Online verfügbar unter www.welt.de/regionales/hamburg/article217519788/Strukturwandel-Hamburgs-City-steht-vor-einem-radikalen-Wandel.html, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
  • Lieben, Mathias von (2020): Stadtentwicklung - Wie die Corona-Pandemie unsere Städte verändert. In: Deutschlandfunk, 18.07.2020. Online verfügbar unter www.deutschlandfunk.de/stadtentwicklung-wie-die-corona-pandemie-unsere-staedte.724.de.html, zuletzt aktualisiert am 14.04.2021, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
  • Luhmann, N. (1996). Die Realität der Massenmedien (2., erw. Aufl.). Opladen: Westdt. Verl.
  • Müller, Rainer (2020): Zukunft der Stadt: Post Corona City. In: Die Zeit, 21.06.2020. Online verfügbar unter www.zeit.de/2020-06/zukunft-stadt-verkehr-bueros-laeden-veraenderungen-coronavirus/komplettansicht, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
  • Novy, Beatrix (2021): Urbanes Leben - Innenstädte schon vor Corona in Gefahr. In: Deutschlandfunk, 21.02.2021. Online verfügbar unter www.deutschlandfunk.de/urbanes-leben-innenstaedte-schon-vor-corona-in-gefahr.691.de.html, zuletzt aktualisiert am 14.04.2021, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
  • Rothhaas, Julia (2020): Leben in der Stadt: Ganz schön leer. In: Süddeutsche Zeitung, 18.09.2020. Online verfügbar unter www.sueddeutsche.de/stil/leben-in-der-stadt-ganz-schoen-leer-1.5034238, zuletzt geprüft am 14.04.2021.
B. SC. Anna-Maria Weber
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Eberhard Karls Universität Tübingen

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