Jugendliche in der dichten Stadt für den Klimawandel sensibilisieren

Raus aus dem Klassenzimmer

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1 Klassenzimmer im Stadtraum. Foto: Jürgen Furchtlehner

In Stadtteilen mit hoher Dichte sind die Folgen des Klimawandels besonders spürbar. Klimagerechter, ansprechender und ausreichend verfügbarer Freiraum hat hier einen besonders hohen Stellenwert, ebenso wie die Bewusstseinsbildung zu klimagerechtem Verhalten. Im Projekt "Junges Klima"¹ wurde von Forschenden des Instituts für Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur Wien und einem Team der Gebietsbetreuung Stadterneuerung untersucht, wie die Relevanz des Klimawandels unter Jugendlichen gestärkt werden kann. Obwohl viele junge Menschen die Bedeutung des Themas erkennen, wie sich beispielsweise an der Fridays for Future Bewegung zeigt, fällt es der Mehrheit der Jugendlichen schwer, den Bezug zum eigenen Lebensumfeld herzustellen, klimafreundlich zu handeln und sich persönlich zu engagieren. Um diesen Widerspruch zwischen Problembewusstsein und tatsächlichem Handeln zu verringern, empfehlen wissenschaftliche Studien² das Thema zielgruppenspezifisch mit den alltäglichen Bedürfnissen und lokalen Gegebenheiten zu verknüpfen. Hier setzte "Junges Klima" mit Schülerinnen und Schülern einer Wiener Mittelschule an. In verschiedenen Formaten wurde vermittelt, wie Stadtraum klimasensibel gestaltet wird und wie wir uns klimabewusst im Alltag verhalten.

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2 Lage des Untersuchungsgebiets in Wien im dicht bebauten Stadtquartier. Darstellung: Daniela Lehner und Gebietsbetreuung Stadterneuerung
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3 Die Freiraumversorgung in Ottakring liegt unter dem Wiener Bedarfswert. Darstellung: Gebietsbetreuung Stadterneuerung, Datenbasis: Stadt Wien (2015): Stadtentwicklungsplan 2025. Fachkonzept für Grün-und Freiraumplanung.

Leben und lernen in Ottakring

Die Schule befindet sich inmitten des Untersuchungsgebietes, dem 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring. Es handelt sich um einen vergleichsweise einkommensschwachen Bezirk, zugleich um ein besonders dicht bebautes Stadtgebiet mit teils beengten Wohnverhältnissen mit einer Geschoßflächenzahl von 2,17 beziehungsweise einer Bevölkerungsdichte von etwa 12.000 EinwohnerInnen pro Quadratkilometer. Darüber hinaus wird hier die für Wien angestrebte Freiraumversorgung von 3,5 Quadratmeter pro EinwohnerIn³ nicht annähernd erreicht, sie liegt in Ottakring bei nur 0,69 Quadratmeter pro EinwohnerIn. Größere Grünräume mit klimatisch-lufthygienischer Ausgleichsfunktion gibt es im nahen Umfeld nicht. Der Mangel an Grünräumen macht die Auswirkungen der Klimaerwärmung in Bezirken mit derartigen Voraussetzungen deutlich spürbar und der verfügbare öffentliche Raum bekommt eine entsprechend hohe Bedeutung, um die Wohnverhältnisse der dichten Stadt abzufedern und einen relevanten Beitrag zur klimagerechten Stadt auf lokaler Ebene zu leisten4. Neben den lokalen Bedingungen in Ottakring zeigt sich, dass auch Wien mit kontinuierlich heißeren Sommermonaten konfrontiert ist. Die Zahl der Sommertage pro Jahr, an denen die Temperatur über 25 Grad Celsius liegt, hat sich im Vergleich der 1990er-Jahre mit den 2010er-Jahren um 21 Tage gesteigert5. Die Hitzekarte der Stadt Wien6 weist jene Stadtteile und damit in Verbindung stehende Hitzeinseln aus, in denen Maßnahmen und Abkühlung forciert werden sollen. Der untersuchte Bezirk Ottakring liegt in einem solchen Stadtteil.

In Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse im Alter zwischen 13 und 14 Jahren sowie mit den LehrerInnen wurden Ansätze zur Bewusstseinsbildung und Stärkung der Handlungsbereitschaft überprüft. Es wurde konkret den Fragen nachgegangen, welche Auswirkungen die Klimaerwärmung auf das direkte Lebensumfeld Jugendlicher in dicht bebauten Stadtquartieren hat, und wie Jugendliche über die Einbindung in einen Forschungsprozess für das Thema der Klimaerwärmung sensibilisiert werden können.

Aktionsforschung

Zur Klärung der Forschungsfragen wurde die Methode der Aktionsforschung angewandt. Diese wissenschaftliche Methode der Pädagogik setzt an konkreten Problemen des Alltags an. Die Betroffenen werden selbst zu Forschenden und bringen unterschiedliche Perspektiven ein. Der Ansatz der Aktionsforschung baut auf Praktiken auf und reflektiert die gewonnenen Handlungserfahrungen mit dem Anspruch der Weiterentwicklung. Die Generalisierbarkeit von Ergebnissen steht nicht im Mittelpunkt der Aktionsforschung.7

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4 Ablauf der Aktionsforschung im Projekt Junges Klima. Darstellung: Roland Tusch
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5 Workshop mit den beiden Schulklassen in der umgenutzten Hochgarage. Foto: Barbara Mayer

Im transdisziplinären Forschungsprojekt "Junges Klima" wurde an der Schnittstelle zwischen Planungswissenschaften und urbaner Praxis gearbeitet. Für die Teams der Gebietsbetreuung, der Forschenden sowie der LehrerInnen und SchülerInnen bildete die Expertise zum bearbeiteten Stadtquartier die gemeinsame Basis. Die komplexe Fragestellung des Klimawandels und seiner Folgen wurde für die Arbeit mit den SchülerInnen auf den Aspekt der Klimaerwärmung und seiner Auswirkungen auf das unmittelbare Lebensumfeld der Jugendlichen fokussiert. Um Schüler und Schülerinnen zielgruppengerecht anzusprechen, wurde in fünf Workshops ein Mix verschiedener didaktischer Vermittlungsformate angewandt, welche erlebnis- und erfahrungsorientiertes Lernen förderten. Die Vermittlung von faktenbasiertem Wissen schärfte das Bewusstsein für das Thema und es entstand ein Verständnis für die lokale Bedeutung der Klimaerwärmung. Mit Aktivitäten im und außerhalb des Klassenzimmers wurde interaktiv Wissen zum Thema Klimaerwärmung aufgebaut und reflektiert. Die Jugendlichen konnten bei Exkursionen ins Wohn- und Schulumfeld dieses Wissen mit der eigenen Lebenssituation verknüpfen. Die gemeinsame Besichtigung einer umgestalteten, fußgängerfreundlichen Straße mit Baumpflanzungen, eines neugestalteten Parks, eines Marktplatzes und einer umgenutzten Hochgarage in Schulnähe veranschaulichte vor Ort, wie durch Mobilitätsverhalten, Materialauswahl und Vegetation dem Klimawandel in der Planung begegnet werden kann. Direkte Auswirkungen der Klimaerwärmung wurden diskutiert, um Problem- und Verantwortungsbewusstsein zu schaffen. Anhand der konkreten Beispiele wurden lokale Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Darüber hinaus konnten die SchülerInnen mit selbst gebauten und professionellen Messgeräten Temperaturen, Niederschläge und Oberflächentemperaturen messen und das Wettergeschehen über einen längeren Zeitraum beobachten. Ein kurzes Video8 dokumentierte als Reflexion zum Abschluss den Wissenszuwachs und gibt Handlungsvorschläge, die von den Jugendlichen ausgearbeitet wurden - für zu Hause, für die Schule und für ihr Verhalten im Stadtraum. Mit diesem didaktischen Modell wurden die Bewusstseinsebene und die Verhaltensebene angesprochen und damit der Bezug zum Lebensumfeld der SchülerInnen hergestellt.

Das Verständnis über die vielschichtigen Auswirkungen der Klimaerwärmung und des eigenen Verhaltens bietet die Chance, Jugendliche nicht nur selbst zu klimagerechtem Handeln zu motivieren, sondern durch deren Wissen und Auftreten auch das klimabewusste Handeln von Personen in ihrem Umfeld positiv zu beeinflussen. Sie haben das Potenzial Change Agents für eine nachhaltige gesellschaftliche Transformation zu werden.

Drei Perspektiven

Im Projekt wurde die Lehr- und Lernsituation aus den Perspektiven der SchülerInnen, der Forschenden und der LehrerInnen beobachtet, dokumentiert und schließlich miteinander und mit Erkenntnissen aus der Literatur in Bezug gesetzt. Für die Perspektive der SchülerInnen wurde am Beginn und Ende des Projekts ein ausführliches Brainstorming zum Wissensstand über den Klimawandel erstellt. Die Inhalte der Brainstormings und eines abschließenden Videos wurden gruppiert und einander gegenübergestellt. Die Perspektive der Forschenden entstand aus teilnehmender Beobachtung der Workshops, in der besonders auf die Änderung des Verhaltens der SchülerInnen in klimarelevanten Fragen geachtet wurde. Die Forschenden dokumentierten ihre Beobachtungen in Gedächtnisprotokollen. Die Perspektive der LehrerInnen wurde in qualitativen Interviews ermittelt. Mit offenen Fragen wurden sie gebeten, die Entwicklung des Klimabewusstseins und des Verhaltens der SchülerInnen in klimarelevanten Fragen zu reflektieren.

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6 Der Johann-Nepomuk-Berger-Platz wurde von Carla Lo Landschaftsarchitektur zu einem urbanen Grünraum umgestaltet. Die klimagerechte Gestaltung wurde mit den SchülerInnen besichtigt. Foto: Johannes Hloch
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7 Die Auswertung eines ersten Brainstormings zeigt grundsätzliches Wissen zu Umweltthemen. Abb.: Daniela Lehner
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8 Ideensammlung zu klimabewusstem Handeln in der Stadt. Foto: Jürgen Furchtlehner

Die Zusammenführung und Auswertung der drei Perspektiven zeigte, dass die Jugendlichen bereits zu Projektbeginn grundsätzliches zu Umweltthemen wussten. Die Schulklassen repräsentierten ein breites Spektrum der Gesellschaft, ähnlich unterschiedlich war auch das Wissen der Jugendlichen zum Thema Klimawandel.

Sie zeigten zwar ein Bewusstsein für die Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas, es fiel ihnen jedoch schwer, den Bezug zum persönlichen Lebensumfeld herzustellen und sie selbst fühlten sich vom Klimawandel kaum betroffen. Die Klimaerwärmung existierte für die Jugendlichen nur als globales Phänomen. Sie blickten in ihrer Beobachtung direkter Auswirkungen der Klimaerwärmung erst auf den relativ kurzen Zeitraum weniger Jahre zurück. Aus ihrer Erfahrung war der Sommer in der Stadt immer schon heiß. Sie konnten das Thema nur über Erzählungen und Informationen aus Unterricht oder Medien in einen größeren Kontext einordnen.

Die Forschenden beobachteten im Laufe des Projekts dahingehend einen bedeutenden Wissenszuwachs. Die Workshops, die einen fokussierten Blick auf den Stadtraum verfolgten, waren geeignet, um den Bezug der Klimaerwärmung zum direkten Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler zu veranschaulichen. Über die gezielte Vermittlung konnten die SchülerInnen motiviert werden, Szenarien und Handlungsoptionen zu entwickeln, um persönlich gegen den Klimawandel aktiv zu werden.

Die LehrerInnen konnten ebenfalls ein grundsätzliches Interesse der Jugendlichen für das Thema der Klimaerwärmung beobachten. Allerdings würden alterstypische Themen wie die persönliche Entwicklung oder die anstehende Schul- beziehungsweise Berufswahl das Interesse zurückdrängen. Auch die Corona-Pandemie hat das Projekt durch eine erzwungene Pause zwischen den Workshops und die Omnipräsenz im Leben und Schulalltag maßgeblich beeinträchtigt. Wichtig erscheint in diesem Zusammenhang die Aussage der Lehrenden, dass "in Erinnerung bleibt, was auch Spaß macht". Nach Einschätzung der Lehrenden setzen sich die einzelnen Initiativen des Projektes mit jenen, die im regulären Schulunterricht bereits umgesetzt werden, wie ein Mosaik zusammen. Die SchülerInnen werden zukünftig das Thema Klimaerwärmung mit den Workshops in Verbindung bringen und Informationen aus den Medien besser einordnen können.

Das Projekt zeigte, dass die beobachtbaren individuellen Lernvoraussetzungen und die unterschiedlichen Ausprägungen des Klimawandelbewusstseins gut über den angewandten didaktischen Methodenmix angesprochen werden können. Mithilfe diverser Vermittlungsformate konnten unterschiedliche Lerntypen zum aktiven Lernen motiviert werden. Dies entspricht der Forderung zahlreicher Studien9 nach einem möglichst vielfältigen Zugang in der Klimabildung. Der praxisorientierte Ansatz der Workshops komplementierte gemeinsam mit den Lernformaten außerhalb des Klassenzimmers die traditionellen Lehrmethoden.

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9 Schrittweise Transformationen zu einem klimagerechteren Straßenraum sind bereits sichtbar. Foto: Jürgen Furchtlehner
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10 Mitten in Ottakring: aus einer Straße wurde ein begrünter Aufenthaltsraum. Foto: Jürgen Furchtlehner
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11 Blick über Wien, Ottakring. Foto: Gebietsbetreuung Stadterneuerung

Schritt für Schritt aktiv werden

Die Schülerinnen und Schüler konnten im Zuge der Workshops durch das Aufzeigen von Handlungsoptionen in ihrem Umfeld kurzfristig aktiviert werden. Eine langfristige Veränderung des tatsächlichen Verhaltens konnte im Rahmen des Projekts nicht untersucht werden. Um eine Verhaltensänderung zu erzielen, benötigt es in dieser Zielgruppe eine kontinuierliche Behandlung des Themas. Dies ist im Unterricht zwar vorgesehen, könnte durch eine Verankerung von Klimabildung in den Lehrplänen aber noch stärker gefördert werden. Daneben gilt es, klimaschonende Maßnahmen, die bereits Schulalltag sind, sichtbar zu machen und als solche zu artikulieren. So wird den SchülerInnen bewusst, was bereits im Kollektiv für den Klimaschutz getan wird. Durch ein gesteigertes Selbstwirksamkeitsgefühl kann eine generelle Motivation zu einer Verhaltensänderung aktiviert werden.

Die Reflexion der Untersuchungsergebnisse zeigte, dass Workshops wie jene des Projektes "Junges Klima" eine sinnvolle Ergänzung zum Unterricht darstellen, wenn sie einen bestimmten Aspekt des Klimawandels genauer beleuchten oder besondere Erfahrungen liefern. Das Projekt stellte über die Themen Grünraumversorgung, Freiraumgestaltung und Mobilität im Schulumfeld einen Bezug zum alltäglichen, städtischen Lebensraum der Schülerinnen und Schüler her.

Das Verlagern des Unterrichts aus dem Klassenzimmer in den Stadtraum ist dabei ein erster Schritt. Zukünftig gilt es in einer interaktiven, handlungs- und lösungsorientierten Lernumgebung Kompetenzen auszubilden, die es den Jugendlichen ermöglichen, konkrete Handlungsoptionen im persönlichen Einflussbereich auszuarbeiten und umzusetzen. Die im Projekt untersuchten Methoden erwiesen sich als wertvolle Bausteine eines langfristigen Prozesses, die schrittweise ergänzt werden sollten. Praxisorientiertes Empowerment unterstützt Jugendliche dabei, beispielgebend zu handeln und Change Agents in ihrem Umfeld zu werden.

Anmerkungen

1 Junges Klima wurde im Zeitraum 2019-2020 im Rahmen des Förderprogramms StartClim2019 durchgeführt. Projektteam: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsarchitektur (Projektleitung); Gebietsbetreuung Stadterneuerung, GB* Stadtteilbüro für die Bezirke 16, 17, 18, 19; Mittelschule KOPP 2, Wien Ottakring. startclim.at/projektliste (Zugriff: 09. Juni 2021).

2 Kuthe, Alina; Keller, Lars; Körfgen, Annemarie; Stötter, Hans; Oberrauch, Anna; Höferl, Karl-Michael (2019): How many young generations are there? - A typology of teenagers' climate change awareness in Germany and Austria. The Journal of Environmental Education, 50 (3), S. 172-182.

Wibeck, Victoria (2013): Enhancing learning, communication and public engagement about climate change - some lessons from recent literature. Environmental Education Research, 20 (3), S. 387-411.

3 Stadt Wien (2015): Fachkonzept Grün- und Freiraum. Werkstattbericht 144. Magistrat der Stadt Wien, MA 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung Wien. S. 84.

4 Stadt Wien (2020): Integrations- und Diversitätsmonitor. Magistrat der Stadt Wien, Integration und Diversität. S. 160 ff.

5 Stadt Wien (2020): Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2020. S. 23.

6 ECOTEN (2019): Urban Heat Vulnerability Map of Vienna Austria.

7 Posch, Peter (o.J.): Aktionsforschung und Kompetenzentwicklung. uol.de/fileadmin/user_upload/diz/download/Veranstaltungen/Tagungen/Nordverbund_Posch_Text.pdf (Zugriff: 02. Juni 2021).

8 www.kopp2.at/2020/12/schuelerinnen-der-kopp2-als-klimaforscherinnen/ (Zugriff: 02. Juni 2021).

9 Michelsen, Gerd; Grunenberg, Heiko; Mader, Clemens; Barth, Matthias (2015): Nachhaltigkeit bewegt die jüngere Generation. Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung und einer qualitativen Explorativstudie, Mai-Juli 2015. Bad Homburg: VAS-Verlag (Greenpeace Nachhaltigkeitsbarometer 2015).Körfgen, Annemarie; Keller, Lars; Kuthe, Alina; Oberrauch, Anna; Stötter, Hans (2017): (Climate) Change in young people´s minds - From categories towards interconnections between the anthroposphere and natural sphere. Science of the Total Environment 580, S. 178-187.

Dipl.-Ing. Jürgen Furchtlehner
Autor

Senior Lecturer am Institut für Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur Wien

Universität für Bodenkultur Wien
DI Daniela Lehner
Autorin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur Wien

Universität für Bodenkultur Wien
Prof. Dipl.-Ing. Lilli Licka
Autorin

Universitätsprofessorin und Leiterin des Instituts für Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur Wien

Universität für Bodenkultur Wien
Dr. Roland Tusch
Autor

Senior Scientist am Institut für Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur Wien

Universität für Bodenkultur Wien

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