Landesgartenschauen 2018

Rund 2,7 Millionen Besucher bei Gartenausstellungen - 520.000 weniger als erhofft

Bundesgartenschauen
Die Bilanz der Landesgartenschau für 2018: Knapp 2,7 Millionen Besucher. Bei drei von fünf Landesgartenschauen gab es Defizite bei den Besucherzahlen, insgesamt 520.000 weniger als erwartet. Grafik: Mechthild Klett

Die fünf Landesgartenschauen 2018 schlossen im Oktober mit Überschüssen, mit erreichten Zielen und mit Defiziten bei den Besucherzahlen ihre Ausstellungen mit insgesamt knapp 2,7 Millionen Besuchern, das sind insgesamt 520.000 weniger als erwartet worden waren (s. a. Stadt+Grün 04/2018, S.11-41).

Während die Landesgartenschau im niedersächsischen Bad Iburg mit 580.000 Besuchern ihr Ziel um 80.000 Besucher übertroffen hat, blieb Bad Schwalbach (Hessen) mit angestrebten 500.000 und nur 300.000 erreichten Besuchernunter ihren gesteckten Zielen. Ebenfalls haben die Organisatoren der Landesgartenschau im Bayerischen Würzburg mit 700.000 von 950.000 ihre Marke nicht erreicht. Auch Burg, Sachsen-Anhalt, blieb mit 300.000 Besuchern hinter den Erwartungen von 450.000 zurück. Genau im Soll lag die Landesgartenschau Lahr mit 800.000 Besuchern.

Als Gründe für die unerfüllten Hoffnungen gab etwa Burg an, dass die vielen Tage über 30 Grad zu diesen Defiziten geführt habe, Würzburg verwies auf den langen Winter, der zu Schnee bis zwei Wochen vor Eröffnung geführt habe. mk

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