Hochbeete

Schichten aus Grünabfall und torffreier Erde fördern Wachstum

Pflanzzeit
Die Oberste Schicht im Hochbeet sollte eine nährstoffreiche Blumenerde bilden, wie zum Beispiel die torffreie Bio Hochbeet-Erde von Compo. Foto: Compo

Hochbeete sind aufgrund ihrer rückenschonenden Arbeitshöhe eine gute und pflegeleichte Alternative zum Flachbeet. Die rund ein Meter hohen Beete liegen voll im Trend. Egal ob außen Holz, Stein oder Metall, im Inneren sind alle gleich: Ihr ausgeklügeltes Schichtsystem aus Grünabfällen, Kompost und hochwertiger Blumenerde schafft ideale Bedingungen für die Pflanzen. Denn die Verrottung der rein organischen Bestandteile produziert zusätzliche Wärme, die den Wachstumsprozess von Zierpflanzen, Kräutern oder auch Gemüse beschleunigt. Die oberste Schicht im Hochbeet bildet immer nährstoffreiche Blumenerde. Mit der torffreien Bio-Hochbeet-Erde hat Compo eine neue, speziell auf den Anbau von Gemüse und Kräutern abgestimmte Rezeptur aus nachwachsenden und natürlichen Rohstoffen entwickelt. Ihr hoher Humusanteil sowie der enthaltene Naturdünger Guano gewährleisten ein gesundes Wachstum und eine reiche Ernte. Weitere Bestandteile sind Kokos, Holzfasern und Grüngutkompost. Die Monate im Frühjahr und Herbst eignen sich am besten für die Anlage eines Hochbeets. Nach fünf bis sieben Jahren empfiehlt es sich, das Beet komplett zu entleeren und neu zu befüllen, da der Nährstoffgehalt des Bodens dann erschöpft ist.







Halle 1.0, Stand 1C36


















SUG-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Sachbearbeiter*in Gewässerbau in der Abteilung..., Giessen  ansehen
Leiter*in der Abteilung Planung und Neubau sowie..., Giessen  ansehen
Landschaftsarchitekten/ Landschaftsplaner (m/w/d)., Bad Neuenahr-Ahrweiler   ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

Redaktions-Newsletter

Aktuelle grüne Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen