Ein kritischer Beitrag zur Diskussion moderner Heilgärten

Seit wann ist Grün gesund?

von:
Gesundheit Landschaftsplanung
Was macht einen Garten zum therapeutischen Garten? In dieser Reha-Klinik wurden Wegeelemente zur therapeutischen Nutzung eingeplant. Foto: Nina Markowsky

Die aktuelle Relevanz der Gesundheit für die Landschaftsplanung wird nicht zuletzt in der Ausformulierung des vorliegenden Themenhefts der "Stadt und Grün" ersichtlich. Dabei wird ein Heilungsanspruch an das Grün thematisiert, der sich in Erwartungen an das Stadtgrün und in seiner expliziten Form in den sogenannten Heilgärten (oft auch "healing gardens") niederschlägt.

Die Heilungswirkungen des Stadtgrüns werden dabei auf zwei unterschiedlichen Ebenen gesehen: Zum einen werden tatsächliche "Krankmacher" von Grünflächen zumindest teilweise reduziert - so Feinstaub, Lärm, oder negative Effekte des Klimawandels - zum anderen wird dem Stadtgrün eine entscheidende Rolle bei der Krankheitsprävention zuerkannt. Dies geschieht in der immer häufiger geforderten "Salutogenese", die Gesundheit als Prozess beschreibt, bei dem anstelle der Behandlung von akuter Krankheit die Erhaltung und Förderung von Gesundheit zentral ist. Dies entspricht der WHO Definition von Gesundheit, die diese als "state of complete physical, mental and social well-being" beschreibt und nicht als bloße "abscence of disease or infirmity" (WHO 2005: 1). Gesundheit wird hier also nicht auf die Behandlung von (physischen) Krankheiten reduziert, sondern bekommt eine psychologisch-sinnhafte und damit qualitative Bedeutung.

Während Stadtgrün verhältnismäßig klar definierten Ansprüchen genügen soll, für die im Rahmen der üblichen Freiraumplanung auch konkrete Gestaltungsideen bestehen, ist das Feld der Heilgärten sowohl thematisch als auch gestalterisch eher diffus ausformuliert. Als "alle öffentlichen oder halböffentlichen Gärten [...], die aufgrund ihrer Lage, vor allem aber ihrer Ausstattung eine besondere Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden haben", werden diese heute zumeist als Therapiegärten Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Hospizen oder psychiatrischen Anstalten zugeordnet (vgl. Körner et al. 2009: 36).

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Gesundheit Landschaftsplanung
Hochbeet Foto: Brigitte Reuter-Markowsky
Gesundheit Landschaftsplanung
Darf in keinem Therapiegarten fehlen? Das obligatorische Hochbeet samt Kräuterauswahl. Foto: Brigitte Reuter-Markowsky

Richtlinien oder Vorgaben, welcher Garten sich unabhängig von der Lage als Heilgarten bezeichnen darf, existieren jedoch nicht, wie auch die Berufsbezeichnung "Gartentherapeut" momentan nicht geschützt ist. Heil- und Therapiegärten existieren zurzeit also lediglich aus der Überzeugung heraus, dass "Grün" und damit auch der Aufenthalt oder die Aktivität im Garten grundsätzlich gesund sei.

Aktuelle Vorhaben und Richtlinien

Um diese diffuse Situation zu beheben, wird momentan eine Professionalisierung und damit verbunden auch eine Formalisierung angestrebt, die sich in Richtlinien zum Entwurf therapeutischer Gärten, (Be-)Handlungsanweisungen und nicht zuletzt in Ausbildungsangeboten zum Gartentherapeuten niederschlägt. Während eine derartige Entwicklung im englischsprachigen Raum schon länger zurückliegt, existieren im deutschsprachigen Raum einzelne Gestaltungsvorschläge für Gärten und inzwischen auch mehrere Weiterbildungsprogramme, zum Beispiel von der Caritas in Köln oder der Donau-Universität Krems. Allgemeine Qualitätskriterien werden aber nicht über die Ansprüche einzelner Institutionen hinaus definiert. Die Debatte über die konkreten Qualitäten der Gärten und über Ausbildungswege und zertifizierte Abschlüsse der Therapeuten ist daher noch hochaktuell. Hier ist besonders die internationale Gesellschaft GartenTherapie (iggt), die 2010 gegründet wurde, um Bemühungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu bündeln, sehr aktiv.

Im Bereich der Gestaltung therapeutischer Gärten ist die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) als Regelwerksgeber und Diskussionsforum für die Grüne Branche sich seit 2009 bemüht "den kleinsten gemeinsamen Nenner hinsichtlich qualitativer Vorgaben für Therapiegärten" zu fassen (FLL 2011a: 3). Dabei herausgekommen ist ein Fachbericht, der das in seiner Gesamtheit für zu groß erklärte Thema vorerst auf Gärten für Einrichtungen der Demenz, Neuropsychiatrie und Physiotherapie begrenzt. Im nächsten Fachbericht sollen dann Gärten für Einrichtungen zur Behandlung psychiatrisch-forensischer Störungen bearbeitet werden (vgl. FLL 2011b: 30).

Der Hauptteil des aktuellen Berichtes liegt in krankheitsspezifischen Einrichtungsvorschlägen für therapeutische Gärten: Es werden Krankheitssymptome, Therapieziele und daraus resultierende gärtnerisch-planerische Umsetzungsmöglichkeiten zusammengetragen. In einer Art "Therapiegartenbaukasten" werden tabellarisch Krankheitsbild und Maßnahmen sowie davon abgeleitete Anforderungen und Umsetzungsvorschläge für die Gartengestaltung zusammengeführt, ohne dabei jedoch über die üblichen "Ingredienzien" wie Hochbeete, Möblierung, Handläufe, etc. hinaus Vorschläge zu machen. Die Pflanzen (und letztlich Gärten) als Medium, das im Heilgarten aktiv therapeutisch genutzt werden kann und soll, werden lediglich randständig beschrieben.

Dies sagt auch der Fachbericht selbst: "Im Gegensatz zu statischen bautechnischen Aspekten, wie Hochbeeten, Wegen, Umgrenzungen etc. finden sich im Fachbericht dynamische vegetationstechnische Aspekte in einem geringeren Maße wieder" (ebd.). Obwohl Pflanzen laut FLL "von elementarer Bedeutung" (2011a: 9) sind, scheinen jedoch der Fachbericht und die darin angedachten Folgepublikationen vorerst keine Veränderung ihrer dieser Vorgehensweise anzustreben.

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Therapiegarten oder "normaler" Garten? Der Unterschied ist nicht zwangsläufig offensichtlich. Foto: Xiong Zhang

Der grünen Branche wird lediglich die Aufgabe zugewiesen, die Pflanzenauswahl im Therapiegarten "fachkundig zu begleiten" (ebd.: 8). Der "unerlässlich[e] gärtnerische Fachverstand [Umstellung im Zitat N. Hx.]" (FLL 2011b: 8) wird dabei faktisch auf eine rein nacharbeitende Funktion limitiert: Während "zunächst die medizinisch-therapeutischen Berufsgruppen planerische und bautechnische Anforderungen" definieren, was im Sinne des Fachberichts wohl die Definition notwendiger Ausstattungselemente meint, sind die planerisch-gärtnerisch Tätigen darauf verwiesen, das Feld nach diesen Vorgaben zu "erschließen" (FLL 2011a: 9). Sie sollen somit die vorgeschriebenen Elemente räumlich anordnen und mit einer passenden Pflanzenauswahl garnieren.

Die Erstellung derartiger Therapiegartenbaukästen birgt dabei jedoch die Gefahr, dass die planerische Profession sich damit - wird dieser Gedanke bis zum Ende gesponnen - letztlich überflüssig macht. Die Anordnung der Elemente und Pflanzenausstattung verbleibt scheinbar beliebig. Dies ist aus planerischer Sicht besorgniserregend. Eine rein bautechnische Umsetzung medizinischer Anforderungen und darauf abgestimmte Gartenausstattung bietet weder eine nachhaltige Planung im Sinne eines geplanten Entwicklungsprozesses des Gartens noch beschreibt sie therapeutische Nutzungsmöglichkeiten der Vegetation. Dabei scheint die Besonderheit des "grünen" Therapiemediums scheinbar vergessen; die Arbeit mit der Pflanze, die letztlich den direkten Kontakt zur Natur im Garten gewährleistet. Im Therapiegartenbaukasten wird Grün so zu einem undefinierten und daher austauschbaren Mittel der Therapie reduziert. Dies wird unterstützt durch eine Vielzahl von Arbeitsblättern und Anweisungen verschiedener Gartentherapeuten zur Blumenbastelei, Kochrezepten und vielem mehr, die suggerieren, dass jedweder Kontakt mit der Pflanze automatisch "therapeutisch" sei.

Grün kann nachweislich therapeutische Wirkung haben (vgl. zum Beispiel Schneiter-Ulmann 2010: 123 ff.). Während diese Wirksamkeit in Studien zu verschiedenen therapeutischen Situationen vergleichsweise gut belegt ist, sind die genaueren Ursachen dafür ungeklärt. Eines ist jedoch sicher: Diese Ursachen lassen sich nicht allein materiell beschreiben: Grün hat eine gemeinhin als psychologisch verstandene Wirkung, die sich nur aus seiner sinnstiftenden Funktion heraus nachvollziehen lässt. Spätestens seit Beginn der Neuzeit und der Entstehung der Landschaftsmalerei steht die arkadische Pastorale für ein sinnvolles und friedliches Leben mit der Natur. Das Leiden an der modernen Gesellschaft provoziert schon immer zivilisationskritische Gegenbewegungen von Sonnenanbetern, Vegetariern und Wandervögeln. Gartengestaltung ist daher seit langem der Versuch, Versatzstücke "idyllischen Landlebens" in die Stadt zu tragen, um die Lebensverhältnisse dort zu "gesunden".

Zur Historie des gesunden Grüns

Während Vorformen dieser Kritik historisch in allen städtischen Hochkulturen vorzufinden ist, "im alten China und Persien, in der europäischen Antike und im Mittelalter", enthält nach Sieferle ihre moderne Form Züge, "die dem spezifisch Neuen der Industrialisierung entspringen" (1984: 11). Daher könne sie sich "nur wenig" auf "eine ältere Tradition berufen", "so sehr sie sich auch als Fortsetzung einer legitimen Geschichte verstand" (ebd.: 8). Neu ist insbesondere, dass diese Zivilisationskritik zum Bestandteil von Politik wird.

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Im Therapiegartenbaukasten ist Vegetation vor allem für Sinneswahrnehmungen von Bedeutung. Hier die "Duftstraße" einer hessischen Reha-Klinik. Foto: Brigitte Reuter-Markowsky

Einerseits wird sie zur Grundlage einer konservativen Programmatik. "Gesundheit durch Grün" bedeutet dabei gesellschaftlich verursachte Probleme durch "Natur" zu heilen, eben indem man zum Beispiel die Städte begrünt und die Landschaft nach dem arkadischen Vorbild des Landschaftsgartens als Ausdruck eines organischen Ganzen von Volksgemeinschaft und Natur gestaltet. Andererseits formiert sich eine sozialreformerische Position, die soziale Missstände im Pauperismus anprangert und eine gerechtere Verteilung gesellschaftlicher Ressourcen anstrebt. Im Gegensatz zu konservativen Bestrebungen sucht sie Erlösung durch den Fortschritt, wo erstere ihn ursprünglich gerne revidieren würde. Mehr Grün wird als Kompensation für die schlechten städtischen Lebensbedingungen besonders der Arbeiterschaft gefordert, also vorrangig zur Lösung des Hygiene- und Versorgungsproblems eingesetzt. Dieser Ansatz war "materialistischer" und daher mehr auf die Emanzipierung der Unterprivilegierten bezogen - Migge als Vertreter sozialreformerischer Freiraumplanung betont ausdrücklich, dass Grün kein Klassenvorrecht mehr sei. Es geht daher in dieser Tradition weitaus mehr um konkrete Nutzung des Grüns in Erholung (Sport und Spiel) und Produktion von Nahrungsmitteln. In der Planung wurden daher Volksparke, Gartenstädte und Kleingartenanlagen angelegt.

Beide Positionen, die konservative und die sozialreformerische, vermischen sich in der Folge: Noch heute werden ländliche Idyllen als heilsam verstanden, so wie niemand bestreiten würde, saubere Luft und Gartenarbeit seien gesund.

Forschungsansätze

Die lebensweltliche Überzeugung, dass Grün oder die Natur - hier existieren diverse, teilweise austauschbar verwendete Begriffe - per definitionem "gut und gesund" sei, führt in dem von der FLL erstellten Fachbericht dazu, eine gesundheitliche Wirkung jeglichen Grüns vorauszusetzen, ohne dieses genauer zu definieren. Hier wird der weitere Forschungsbedarf deutlich: Ein Verständnis für die (historisch nachweisbare) Entstehung der Idee des "gesunden Grüns" müsste die Mystifizierung desselben bewusst machen, so dass darauf aufbauend eine Typisierung des Grüns und seiner verschiedenen therapeutisch nutzbaren Funktionen stattfinden könnte.

In einer Dissertation am Fachgebiet Landschaftsbau/Vegetationstechnik der Universität Kassel wird nun der Heilsanspruch an das Grün historisch aufgearbeitet und die Entwicklung der Heilgärten zu unterschiedlichen Zeiten untersucht. So soll die Erwartungshaltung an das Grün besser verstanden und die ihm unterstellte Heilswirkung begriffen und therapeutisch besser nutzbar werden.

Dafür werden die verschiedenen ideologischen Schichten aufgearbeitet und so die Geschichte des Heilgartens durch die Moderne verfolgt. Um die unterschiedlichen Traditionslinien zu erfassen, müssen verschiedene historische Erzählstränge rekonstruiert werden, die im Einzelnen bereits teilweise bestehen. So werden die Geschichte des (sozialen) Städtebaus, Teile der Medizingeschichte (vgl. zum Beispiel Porter 2007, Eckart 2009) sowie die Professionsgeschichte der Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur (vgl. Gröning/Wolschke-Bulmahn 1986/1987; Körner 2001) untersucht und die Querbezüge in einer Geschichte des Gesunden Grüns zusammengetragen.

Durch diese Forschungsarbeit soll erstmals eine fundierte Grundlage geschaffen werden, die die lebensweltliche Überzeugung des "Gesunden Grüns" hinterfragt und Paradigmen wie Paradigmenwechsel nachzeichnet. In einer historischen Diskursanalyse werden konservative wie progressive Anteile des Heilsanspruchs an die Natur analysiert und historische Diskussionsverläufe bis in die Gegenwart verfolgt. Vor diesem Hintergrund kann die aktuelle Debatte neu bewertet und verstanden werden. Die geplante Dissertation liefert so einen explizit "grünen" Ansatz zur Heilgarten-Diskussion - ein Alleinstellungsmerkmal des Garten- und Pflanzenmediums, aus der Geschichte des gesunden Grüns. Nur wenn dies gelingt, kann eine Professionalisierung der Gartentherapie auf einer wissenschaftlich fundierten Ebene stattfinden, die Wissen aus der weißen sowie der bislang unterrepräsentierten grünen Branche vereint.

Literatur

Eckhart, Wolfgang U. (2009): Geschichte der Medizin: Fakten, Konzepte, Haltungen. Heidelberg.

FLL - Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (2011a): Neuer Fachbericht "Garten und Therapie". Pressemitteilung. Im Internet unter: www.fll.de/fileadmin/images/30-Fachgremien/32-Gremiendownloads/332-Sonderthemen_der_Freiraumolanung/Garten_und_Therapie/11-07_Fachartikel_Garten_Therapie_web.pdf [Zugriff: 05.12.2011].

FLL - Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (Hg.) (2011b): Fachbericht Garten und Therapie. 1. Ausgabe. Bonn.

Gröning, Gert und Wolschke-Bulmahn, Joachim (1987): Die Liebe zur Landschaft Teil III. Der Drang nach Osten. Zur Entwicklung der Landespflege im Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkriegs in den "eingegliederten Ostgebieten". München

Gröning, Gert, und Joachim Wolschke-Bulmahn (1986): Die Liebe zur Landschaft. Teil I. Natur in Bewegung. Zur Bedeutung natur- und freiraumorientierter Bewegungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für die Entwicklung der Freiraumplanung. München.

Körner, Stefan (2001): Theorie und Methodologie der Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur und Sozialwissenschaftlichen Freiraumplanung vom Nationalsozialismus bis zur Gegenwart. Berlin.

Körner, Stefan; Annemarie Nagel und Florian Bellin-Harder (2009): Qualität und Vielfalt. Folgerungen und Ergebnisseaus einer Literaturstudie zum Zusammenhang von Grün und Gesundheit. In: Stadt und Grün 7/2009, S. 32-40.

Körner, Stefan; Annemarie Nagel und Florian Bellin-Harder (2008): Grün und Gesundheit. Literaturstudie. Im Internet unter: diegruenestadt.de/downloads.htm [Zugriff 18.01.2011]

Porter, Roy (2007): Die Kunst des Heilens. Eine medizinische Geschichte der Menschheit von der Antike bis heute. Berlin. Heidelberg.

Schneiter-Ulmann, Renata (2010): Lehrbuch Gartentherapie. Bern.

Sieferle, Rolf Peter (1984): Fortschrittsfeinde? Opposition gegen Technik und Industrie von der Romantik bis zur Gegenwart. München.

WHO - World Health Organisation (2005): Constitution oft he World Health Organisation. WHA51.23. apps.who.int/gb/bd/PDF/bd47/EN/constitution-en.pdf [Zugriff: 04.02.2012]

M. Sc. Nora Johanna Huxmann
Autorin

Juniorprofessur im Fachgebiet Pflanzenverwendung in der Landschaftsarchitektur, TU Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur

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