Kunstobjekte in Parkanlagen der Metropole Ruhr

"Sirena", "Erdmaul" und "KaiserKrone"

von:

"Kunst im Freien wird zu Kunstparcours für Einheimische und Touristen. Frei zugängliche Kunst, die keine Schwellenangst hervorruft, die gewitzt und witzig ist und auch zum Nachdenken anregt." Hannelore Kraft, ehemalige Ministerpräsidentin von NRW in ihrem Grußwort zur Emscherkunst 2016

Die Metropole Ruhr verfügt mit ihren zahlreichen historischen Garten- und Parkanlagen über ein einzigartiges kulturelles Erbe. Diese Kulturdenkmale stellen nicht nur herausragende Garten-Kunstwerke dar, sondern auch unverzichtbare Erfahrungsräume, in denen das Lebensgefühl vergangener Epochen erlebbar sind.

Es bietet sich auch an, ausgewählte Arbeiten internationaler und regionaler Künstler und Künstlerinnen in diesen historischen Grünanlagen dem interessierten Publikum zu präsentieren. Sich auf Kunst einlassen, sie entdecken und erleben - das kann nicht nur in Museen erfolgen, sondern auch unter freiem Himmel in den entsprechenden historischen Parkanlagen, die als Skulpturenparks und -gärten gestaltet sind. Hier treten Kunst und Natur in einen Dialog und ergänzen sich zu einem, manchmal auch kontrastreichen, Gesamtkunstwerk.

Ein Skulpturenpark in einer historischen Anlage kann sich dabei in verschiedene Erlebniszonen gliedern, zum Beispiel in eine Waldlandschaft, in der zufällig die Kunstwerke entdeckt werden können, wie die "Kunstachse Burgenland" im Schlosspark Herten oder in freie Wiesenflächen, auf denen die Skulpturen angeordnet sind und sich in die Landschaft integrieren, wie im "Immanuel-Kant-Park" in Duisburg. Ein differenziertes Kunsterlebnis kann somit inszeniert werden.

Ein Skulpturenpark bietet den Besuchern und Besucherinnen eine ungezwungene Möglichkeit, die in die Parkgestaltung eingefügte Kunst zusammen mit der Natur zu genießen. Die Kunstwerke in den Skulpturenparks können aber auch auf die Besucher und Besucherinnen provokativ wirken und rufen aufgrund ihrer Ästhetik oder gesellschaftlicher Botschaft öffentliche und mediale Erregung hervor. Sie befinden sich entweder in der öffentlichen Hand oder in Privatbesitz und sind kostenlos oder gebührenpflichtig zu besichtigen.

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Für die Besuche der Skulpturenparks kommen unterschiedliche Zielgruppen infrage:

Die erste Gruppe umfasst die im Umfeld der historischen Grünanlage wohnende Bevölkerung, die den Skulpturenpark durch viele, sich wiederholende Besuche zu allen Tages- und Jahreszeiten als individuelle Erfahrung von Kunst in Verbindung mit Geschichte und Natur nutzt.

Die zweite Zielgruppe stellen die Jugendlichen dar. Den Lehrenden sollte dabei die Chance eines lebendigen Unterrichts durch Einbeziehung der historischen Grünanlage als Skulpturenpark unter anderem für die Fächer Kulturgeschichte und bildende Kunst ermöglicht werden.

Die dritte Zielgruppe spricht die Touristen an. Da die historischen Grünanlagen als Skulpturenparks der Metropole Ruhr in der übrigen Bundesrepublik und im übrigen Europa bisher kaum bekannt sind, muss das Interesse an den Skulpturenparks geweckt und gefördert werden.

Strategie dieser Diversifikation ist eine intensive Einbeziehung der Skulpturenparks in vorhandene Gartenrouten. Auch der Aufbau neuer Gartenrouten-Angebote verstärkt die Wahrnehmung der historischen Parklandschaft der Metropole Ruhr mit ihren Skulpturenparks bei potenziellen Besuchern. Hierzu bedarf es aber eines integrierten Konzeptes, um neu geschaffene Verbindungen einem neuen Publikum bekannt und zugänglich zu machen. Mit dieser Aufgabe sind allerdings viele Verantwortliche in der Metropole Ruhr überfordert, so dass ein Gesamtkonzept für die Vermarktung des "Garten- und Parkreichs Metropole Ruhr" bislang nicht existiert.

Die beschriebenen Skulpturenparks stellen eine Auswahl der vorhandenen historischen Parkanlagen in der Metropole Ruhr dar. Sie zeigt aber nicht die populären Highlights, wie die Skulpturengärten in der Gruga und im Park der Villa Hügel in Essen oder im Westfalenpark in Dortmund. Es werden weniger bekannte Anlagen, die aufgrund ihrer künstlerisch skulpturalen Ausstattung als gestaltete "Ausstellungsfreiflächen" auch die Kulturlandschaft der Metropole Ruhr repräsentieren, beschrieben. Die Auswahl erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Nachstehende historische Parkanlagen werden zur Präsentation von Kunstobjekten und Skulpturen genutzt und somit die Kunst als Thema klassischer Gartenkunst in diesen Parkanlagen der Region umgesetzt:

Immanuel-Kant-Park in Duisburg

Der Immanuel-Kant-Park ist eine öffentliche Parkanlage im Stadtzentrum von Duisburg. Er geht auf den ehemaligen Villengarten des "Hauses Rhein" von Theodor Böninger jun., einem Duisburger Kaufmann, zurück. Der etwa 7 Hektar große Park beherbergt den Skulpturengarten des Lehmbruck-Museums und zeigt circa 40 dauerhafte und temporäre Skulpturen internationaler Künstler, so zum Beispiel Werke von Henry Moore, Magdalena Abakanowicz, André Volten und Dani Karavan.

Stadtgarten in Essen

Der Stadtgarten ist Essens älteste öffentlich zugängliche Grünanlage. Bis heute wurden verschiedene Kunstwerke bekannter Künstler und Künstlerinnen im Stadtgarten aufgestellt. Die älteste Skulptur, die "Fee" von Wilhelm Nida-Rümelin, stammt aus dem Jahr 1905. Guido Hoffmann-Flicks vier "Erdmäuler" werden seit 1994 im Stadtgarten präsentiert.

Skulptur im Kaiser-Wilhelm-Park in Essen-Altenessen

Der Kaiser-Wilhelm-Park ist eine rund 10 Hektar große Parkanlage im Essener Stadtteil Altenessen. Sie wurde 1897 zum 100. Geburtstag Kaiser Wilhelms I. eröffnet und nach ihm benannt. In den 1980er Jahren wurde im Rahmen eines vom ehemaligen Ruhrlandmuseums - heute Folkwangmuseum - organisierten Wettbewerbs für Kunst im öffentlichen Raum, die "Steingruppe" des persischen Künstlers Oveis Saheb Djawaher von der Stadt Essen für den Kaiser-Wilhelm-Park angekauft. Das etwa 5 Meter hohe Kunstwerk zeigt drei Steinsäulen aus Basaltlava, die in ihrer Mitte viele kleine Steine festhalten und selbst von einem Kreis weiterer Steine umgeben sind.

Skulpturenpark Quadrat Bottrop

Der Skulpturenpark Quadrat Bottrop ist ein Teil des Museumskomplexes Quadrat Bottrop im Bottroper Stadtgarten. Der Skulpturenpark ist öffentlich zugänglich und es können Skulpturen unter anderem von Max Bill, Walter Dexel, Donald Judd, Marcello Morandini und Bernar Venet besichtigt werden.

Skulpturen rund um die LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen in Oberhausen

Das Schloss Oberhausen mit der seit 1998 bestehenden LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen liegt am Kaisergarten. Mit seiner 120-jährigen Geschichte ist er einer der ältesten Stadtgärten der Metropole Ruhr. Die Brückenskulptur "Slinky Springs To Fame" von Tobias Rehberger befindet sich in Spazierweite. Im unmittelbaren Umfeld der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen und im angrenzenden Kaisergarten befinden sich neun skulpturale Kunstobjekte, die zu einer Entdeckung einladen. Dazu zählen unter anderem die "KaiserKrone" von Hubertus Hess, der "Umsiedler" von Luis Guerreco und die "Red Heels" von Heiner Meyer.

Skulpturen im Schlosspark Weitmar in Bochum

Haus Weitmar, ein ehemaliger Rittersitz aus dem 15. Jahrhundert, ist von einem rund 8 Hektar großen Park umgeben. Im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres Ruhr.2010 wurde der Park landschaftsgestalterisch überarbeitet und stellt heute einen Ort bedeutender Kunst dar. Auf einem Rundgang lassen sich 14 Kunstwerke aus Stahl und Stein besichtigen, darunter Skulpturen von Richard Serra und Kunstwerke von Giuseppe Spagnulo, Lee Ufan, Erich Reusch und David Rabinowitch.

Rombergpark in Dortmund

Der Rombergpark in Dortmund-Brünninghausen ist Dortmunds Botanischer Garten. Er entstand aus dem Rombergschen Schlosspark, einem alten Landschaftspark. Quer durch den Park zieht sich seit 2004 ein Skulpturenweg, der mit dem Werk "Der Zoogucker" beginnt. Der Skulpturenweg umfasst neun Stationen und zieht sich quer durch den Rombergpark. Seine überlebensgroßen Figuren wurden von Bernd Moenikes, einem Dortmunder Bildhauer, geschaffen. Sie sind größtenteils aus Holz, teilweise aber auch mit Stein und Metall kombiniert.

Maximilianpark in Hamm

Der Maximilianpark wurde im Rahmen der Landesgartenschau 1984 auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Maximilian angelegt. Sein Wahrzeichen ist der Glaselefant, ein rund 40 Meter hohes begehbares Kunstobjekt von Dr. Horst Relleke aus 1984. Darüber hinaus stehen im Park weitere Skulpturen aus Stein, Holz und anderen Materialien. Wolfgang Lamché legte anlässlich der Landesgartenschau 1984 ein kurviges, gewundenes, gerades, aber auch geknicktes Landschaftsband in den Park. Stellvertretend für die Kunstobjekte nationaler und internationaler Künstler und Künstlerinnen im Park sind hier als Beispiel zu nennen: Die "Blauwalfluke (Cola de Ballena)" von Pedro Requejo Novoa aus 1996; die "Meditationsbrücke" aus farbigem Stahl von Manuel Schöbl aus 1993, "Alltagsmenschen" von Christel Lechner aus 2013 und die "Kleine Zauberblume" von Otmar Alt aus 1991.

Kurpark Bad Hamm in Hamm

Spannende Kontraste zwischen denkmalgeschützter Architektur, uralten Baumriesen und moderner Parkgestaltung prägen das Gesicht des heutigen Kurparks, der Ende des 19. Jahrhunderts angelegt wurde. In den 1950er Jahren wurde der Park nach dem Vorbild zeittypischer innerstädtischer Grünanlagen umgestaltet. Entspannen kann man sich an den insgesamt drei Teichen des Kurparks. In einem der Teiche kann die "Schwimmende Skulptur" von Dusan Jovanovic bewundert werden.

Die "Bronze-Eule" von Harald K. Müller und eine Stahl-Skulptur mit Stahlplatten von Erich Lütkenhaus sowie die Repliken der zwei Bronzegruppen auf zwei Torpfeilern von Franz Breitholz präsentieren sich im Kurpark ebenfalls dem Publikum.

Freizeitpark Moers

Der Freizeitpark Moers wurde in den 1960er Jahren in unmittelbarer Nachbarschaft zum historischen Schlosspark Moers angelegt. Zwölf Steinskulpturen von einem internationalen Bildhauersymposion in Krastal/Kärnten, zuerst als Leihgabe gedacht, kauften die Stadt Moers und der ehemalige Kommunalverband Ruhr von der Künstlergruppe "Begegnung in Kärnten". Sie werden als "Steinriesen" entlang des Hugo-Otto-Weges im Freizeitpark Moers dem Publikum präsentiert.

"Kunstachse Burgenland" in Herten

Im Rahmen der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 schuf der Künstler Nils-Udo die "Kunstachse Burgenland". Sie besteht aus 15 begrünten, zwischen ein, 2 und 3 Meter hohen Erdhügeln. Auf acht von 15 Hügeln hat Nils-Udo modellhaft typische Zechengebäude der Region aus Cortenstahl installiert. Die Modelle repräsentieren die 130-Jährige Bergbautradition Hertens. Das Ensemble kann entlang einer Achse zwischen dem Schloss Herten und dem Landschaftspark Hoheward erlebt werden.

Skulpturenpark in Marl

Der umgestaltete alte Friedhof Brassert, die Uferpromenade des City-Sees und die Flächen rund um das Museum Glaskasten zeigen als Skulpturenpark Marl einen großen Teil der hochwertigen Skulpturensammlung der Stadt Marl in einem parkähnlichen Umfeld. Rund 80 Kunst-Objekte, von figürlich bis abstrakt, von der Moderne bis zur Gegenwart, stehen frei zugänglich im öffentlichen Raum. Dazu gehören beispielsweise Arbeiten von Richard Serra, Hans Arp, Micha Ullmann und Ulrich Rückriem.

Stadtpark in Witten

Ein Teil des heutigen Stadtparks war ursprünglich der um 1700 angelegte französische Barockgarten von Haus Witten. Die Stadt Witten ist seit 1956 Eigentümer des Parks. Im Park befinden sich Kunstwerke von Christel Lechner ("Alltagsmenschen") und das "Böckchen", ein Bronzewerk von Clemens Pasch. 1959 hatten die Rotarier es der Stadt Witten zur Gründung ihres Wittener Clubs geschenkt. 2017 wurde es gestohlen und heute befindet sich im Stadtpark das Kunstwerk wieder als Replik

Gethmannscher Garten in Hattingen-Blankenstein

Die Gartenanlage wurde 1808 vom Kommerzienrat Carl Friedrich Gethmann (1777-1865) "zur Freude und Erholung seiner Mitbürger und aller Besucher des Städtchens Blankenstein" angelegt. Sie gehörte zu den ersten öffentlichen Gärten in Deutschland und entsprach in seiner Gestaltung dem damaligen neuen zeitgenössischen Ideal eines Landschaftsgartens. Als beeindruckendes Kunstwerk befindet sich seit 2007 dort die Skulptur "WOZ - Wagen aus Granit". Die 15 Tonnen schwere Steinskulptur ist ein Geschenk des polnischen Bildhauers Zbigniew Fraczkiewicz an die Stadt Hattingen.

Seepark Lünen und die "Kommunistenkurve"

Der Seepark entstand im Rahmen der Landesgartenschau 1996. Besondere Akzente setzen hier die künstlerischen Installationen: Die "Raumplastik" von Erich Reusch steht im Schnittpunkt zentraler Sicht- und Wegeachsen. Quadratische Stäbe aus Edelstahl sind mit farbigem Kunststoff überzogen und bilden eine 10 Meter hohe Skulptur.

Im sog. Baumeck konterkariert das "Ankerquadrat" von Jens J. Meyer eine quadratisch angelegte Lichtung. Eine künstlerische Darbietung der etwas anderen Art lässt sich hinter dem "Horstmarer Loch" in Richtung Seseke-Düker besichtigen. Etwas versteckt reihen sich neun Metallbüsten früherer kommunistischer Staatsmänner und -frauen in den Hang. Um wem es sich im Einzelnen handelt ist ein Mysterium, nur Wladimir Lenin ist deutlich zu erkennen.

Skulpturenpark Haus Opherdicke in Holzwickede

Ein Ort der Ruhe, der Erholung und schöner An- und Ausblicke ist die rund 3 Hektar große Parkanlage von Haus Opherdicke. In dem Ende 2017 eröffneten Skulpturenpark werden unter anderem 13 Skulpturen des amerikanisch-italienischen Bildhauers Raimondo Puccinelli (1904-1986) auf Sockeln präsentiert und laden zu einem Kunstspaziergang ein. Die Skulptur "Sirena", eine Meerjungfrau, ist die letzte Skulptur, die in der Gräfte mit Blick auf Haus Opherdicke aufgestellt wurde. Weltweit gibt es die Skulptur nur drei Mal. Ein Bronzeguss steht im Park der Universität Cambridge, die zweite besitzt ein privater Sammler in Neapel und Haus Opherdicke zeigt die dritte Ausführung.

Resümme

Renommierte Künstler und Künstlerinnen haben ihre Werke in den historischen Parkanlagen der Region in Szene gesetzt. Der historische Park dient dabei als inspirierendes Ambiente für Kunstwerke, die ihrerseits die Anlagen beleben und so ein ganz eigenes Spannungsmoment zwischen Kunst und Natur erzeugen. Bei den präsentierten Kunst-Objekten handelt es sich größtenteils nicht um temporäre Installationen, sondern um Kunstwerke, die dauerhaft in den historischen Parkanlagen verbleiben. Diese Parkanlagen als bedeutendes Erbe der Regional-, Sozial-und Kulturgeschichte der Region werden dabei neu wahrgenommen. Über den Umgang mit Kunst in Parkanlagen lässt sich aber auch trefflich streiten. Nach Konrad Schilling, ehemaliger Dezernent für Bildung und Kultur der Stadt Duisburg, sollen sich " die Bürger der Stadt an dieser Kunst nicht immer erfreuen, sie sollten sich an ihr reiben, Stellung beziehen, eine Meinung bilden. . . ".

Die große Vielfalt der Skulpturenparks und -gärten in der Region prägt den besonderen Charakter dieser "GartenLandschaft", die als wichtiges Kulturprojekt der Region einen wesentlichen Faktor der Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des Ruhrgebiets darstellt. Die "GartenLandschaft" der Metropole Ruhr ist als Referenzprojekt anzusehen, das auch in internationalen Projekten wie dem European Garden Heritage Network (EGHN) und der kommenden Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 (IGA Metropole Ruhr 2027) einen wichtigen Beitrag leistet.

Literatur

Gaida, Wolfgang; Grothe, Helmut: Barocke Pracht, Bürgerstolz und Orte des Wandels - Gärten und Parks im Ruhrgebiet, Essen; Klartext Verlag, Essen, 2010.

Gaida, Wolfgang; Grothe, Helmut: Themenroute 23 der Route Industriekultur, Regionalverband Ruhr, Essen, 2021.

Gaida, Wolfgang; Grothe, Helmut: Vom Kaisergarten zum Revierpark - Einstreifzug durch historische Gärten und Parks im Ruhrgebiet; Bottrop, Verlag Peter Pomp, 1997.

Emscherkunst; herausgegeben von Florian Matzner, Lukas Crepaz, Carola Geiß-Netthöfel, Uli Paetzel für Emschergenossenschaft, Urbane Künste Ruhr und Regionalverband Ruhr; Kerber Verlag; Bielefeld/Berlin, 2016.

Unter freiem Himmel. Emscher Landschaftspark; Herausgeber Regionalverband Ruhr, Essen; Verlag Birkhäuser GmbH; Basel, 2010.

Gartenkunst in Nordrhein-Westfalen - Aktuelle Tendenzen und Projekte; Herausgeber StadtBauKultur NRW, 1. Auflage, September 2004.

Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Hamm; Herausgeber: Stadt Hamm, Der Oberbürgermeister Kulturbüro, Dezember 2016.

Maxipark-Kunstführer, Herausgeber: MaximillianPark Hamm GmbH, Hamm 2018.

Kunst erleben in der Ludwiggalerie. . . und drum herum; herausgegeben von der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, Oberhausen, o. J.

Das Gartenreich Dessau-Wörlitz als Wirtschaftsfaktor; Herausgeber: NORD/LB Regionalwirtschaft, Dr. Arno Brandt; 2. Auflage 2004; Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2004.

Marketing für Gärten und Schlösser; Herausgeber: NORD/LB Regionalwirtschaft, Dr. Arno Brandt, Wilken von Bothmer und Dr. Michael Rohde; 2. Auflage 2004; Hinstorff Verlag GmbH, Rostock 2004.

Skulpturenpark Haus Opherdicke; herausgegeben vom Kreis Unna, Unna, o. J.

Freizeit und Erholung im Seepark Lünen; herausgegeben von der Stadt Lünen, Lünen, o. J.

Ausgewertet wurden neben einschlägiger Literatur zu diesem Thema auch die Listen von Kunstwerken im öffentlichen Raum in den genannten Städten.

Dipl. Ing. Wolfgang Gaida
Autor

Landespflege - Ehemals beim Regionalverband Ruhr (RVR) als Leiter RVR-Besucherzentrum Emscher Landschaftspark in Oberhausen tätig

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