Die Gartenschau als Trendsetter

Spielplätze im Zeitgeist

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Hier kann der nordafrikanische Taubenturm erklommen werden, der Gleichgewichtssinn herausgefordert oder eine Sanddüne untertaucht werden. Foto: igs hamburg 2013, Andreas Bock

Wenn wir heute lesen, nach welchen Kriterien und Nutzungsbedürfnissen die ersten Spielplatzbauten in den Fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zum Beispiel auf Bundes- und Internationalen Gartenschauen konzipiert waren, können wir nur staunen: Gepflegte BUGA Parks mit üppig bepflanzten Beeten waren mühevoll errungener neuer Besitzstand im Nachkriegsdeutschland. Nach Jahren in Trümmerschutt wollte man spazieren gehen, sehen und gesehen werden. Toben, Wasserplantschen und Abenteuererfahrungen passten einfach nicht dazu. Einrichtungen für Kinder waren Stätten zur Aufbewahrung. Hier sollten sie betreut und sicher im Sandkasten spielen, bis die Eltern die Gartenschau besichtigt hatten. Spiel- und Bewegungsbedürfnisse standen nicht zur Diskussion.

Das sollte sich aber schon mit der BUGA 1957 in Köln ändern. Dort entstand der Jugendpark, der auf 30.000 Quadratmetern mit Rollschuh- und im Winter - Eislaufbahn, Jugendhaus und Klettergeräten, Koch- und Feuerstellen alle Möglichkeiten zeitgemäßer Kinder - und Jugendarbeit vereinigte. Hier gab es auch "Freiluftunterricht für Schulklassen" - Vorläufer des späteren "Grünen Klassenzimmers", das auf der BUGA geboren wurde und heute in jeder Gartenschaustadt weiterlebt. In Köln sollten die Teilnehmer mit der Beobachtung von Futter- und Niststellen für Vögel eine Verbindung zur Natur aufbauen und entdecken, dass man hier draußen nicht nur viel über Pflanzen und Tiere in ihren Lebensräumen, sondern auch eine ganze Menge über sich selbst lernen kann. Das Entdecken und Erforschen mit allen Sinnen und das selber Tun standen plötzlich im Vordergrund.1957 bot Köln das erste Beispiel von Public Private Partnership im Park: zusammen mit der Firma Nestlé baute die BUGA den Nestlé- Kindergarten und Spielplatz, in dem während der drei Monate der Gartenschau 28000 Kinder betreut wurden. Entsprechend dem Zeitgeist spielten dort eine Autobahn mit Tankstelle und Fahrzeugen und ein Teich mit Segelschiffen die Hauptrolle. Die Fünfziger waren durch den Rock'n Roll und ein neues Amerikabild geprägt - Freiheit, Bewegungsdrang, Ausbruch aus dem allzu wohlgeordneten Zuhause und Abenteuer standen bei Jugendlichen und Kindern hoch im Kurs. Entsprechend fortschrittlich präsentierte sich der Robinson Spielplatz auf der BUGA in Dortmund 1959.


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Ein Teil des "Balancierzirkus" auf dem Kletterspielplatz Werk Bleidenberg zur BUGA Koblenz 2011: ein Drehkarussell, an dem auch Väter Spaß haben. Foto: DBG, Sibylle Eßer
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In Hamburg auf dem Gelände von Planten un Blomen entstand zur IGA 1974 ein Spielplatz, der als Experimentierfeld für neues Spielplatzgerät von sich Reden machte. Foto: ZVG

Das Spiel als Abenteuer

Ein Lehrbeispiel für Gartenamt und Stadtväter: Kreativität, Geschicklichkeit und gemeinsames Spiel, sportliche Herausforderungen auf und mit dem Wasser traten an die Stelle bekannter starrer, vorgeschriebener Spielabläufe, veralteter Klettergeräte und symptomatischer Sandkästen. Pädagogen und Soziologen nahmen zur Spielplatzgestaltung erstmals Stellung. Ein Floßteich mit Flößen und ein Wasserbecken mit Ruderfässern waren die Attraktionen, denen sich eine Hügelanlage mit Tunneln und Kriechgängen anschloss. Und heute? Dortmund punktet mit einer neuen Riesenrutsche, - sogar für Erwachsene - einer Wasser-Stauanlage und einem Baumhaus zum Klettern. Das sogenannte Spielband, das sich mit einzelnen Spielgeräten längs des Parks bis zum Robinsonplatz herunterzieht, wird immer wieder mit trendigen neuen Angeboten aktualisiert. Die Anlage kann auch 2014 mustergültig genannt werden.

Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre entstand - in der Zeit der Studentenbewegung mit Initiativgruppen von Eltern, Pädagogen und Studenten - die offene Kinder- und Jugendarbeit, die bisherige Erziehungskonzepte sowie gesellschaftliche Verhältnisse, phantasielose Spielplätze und Funktionalisierung öffentlicher Räume hinterfragten. In Rollenspielen, Konstruktions- und Arbeitsspielen sollten Kinder motorische und kommunikative Fähigkeiten und soziale Kompetenz erwerben. Die BUGA Mannheim 1975 griff diese Gedanken auf und baute besonders unkonventionelle Spielstätten. So entstand eine Matsch-Grube mit Wasserpumpen, ein Höhlenlabyrinth mit Versteck- und Behausungsmöglichkeiten, das Bubbleplast -ein großes Ballgebirge - und die Stadt zum Selberbauen. Auch ein Streichelzoo hielt Einzug. Emotionale Anregung, Selbst- und Gruppenerfahrung standen auf dem Programm der Erbauer.

Spielplätze nach der BUGA Mannheim modifizierten die Angebote für Kinder und Jugendliche auf Grund ihrer spezifischen Situation. Mal überwog das Bewegungsangebot, - wie in Kassel 1981, wo die Fuldaaue mit Flachwasserzonen eine sechs Hektar große Spiellandschaft mit hohem Aufforderungscharakter schuf: es gab Laubmulden zum Hineinhechten, Flöße und schwankende Holzbrücken zum Balancieren, Spielen mit den Grundelementen Wasser, Sand und Strömung. Dann wieder standen Geschicklichkeit und Kreativität im Vordergrund wie 1985 in Berlin: Das Gelände stellte Ausschnitte des Planeten Erde dar und umfasste Erlebnis - und Erinnerungsfelder zu Situationen aus der Natur, dem Leben, der Geschichte und der Kunst, die wiederum auslösendes Moment zum neuen Erfahren, Erfinden, Träumen und Kennenlernen sein sollen. Pyramiden zum Erklimmen, Palmen zum Schwingen, schwankende Lianen zum Begehen - ein vorweggenommenes Dschungelcamp!

Spielplätze, die mit einer Gartenschau Einzug in den zukünftigen Park halten, sind auch heute spektakulär, zukunftsweisend und mit neuesten Materialien, nach neuesten Erkenntnissen der Spielpädagogik gebaut, denn sie sollen konzeptionell noch viele Jahre funktionieren. Unternehmen wir einen Zeitsprung auf die BUGA Koblenz 2011, die gleich fünf neue trendsetzende Spielplätze entstehen ließ. Unter einem besonderen Aspekt: Kinder und Jugendliche hatten hier erstmals ein Mitspracherecht.


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Watersoccer – oder hier Wasserfußball kommt im Sommer bei allen Kindern und Jugendlichen in Wilhelmsburg besonders gut an. Zu bestimmten Zeiten kann unter Anleitung gespielt werden. Foto: igs hamburg 2013, Andreas Bock
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Ein besonderes Erlebnis ist das Klettern in einem Hochseilgarten – unter Anleitung – in jedem Fall aber gesichert. Besonders Jugendliche trainieren diese Sportart mit Ausdauer. Im Wilhelmsburger Sportpark hat der Hochseilgarten den Trend gesetzt. Foto: igs hamburg 2013, Andreas Bock
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2011 wurden Kinder eingeladen aktiv Ihren Spielplatzbereich mitzugestalten. Sogar beim Umsetzen der Ideen, dem Pflastern durften sie unter fachkundiger Anleitung Hand anlegen. Foto: BUGA Koblenz 2011, Guth

Kinder und Jugendliche gestalten ihren Parkteil

So wurde etwa die "Skaterplaza" am Kurfürstlichen Schloss von Jugendlichen der Stadt Koblenz mitgestaltet und von einer Berliner Spezialfirma auf verschiedene Schwierigkeitsgrade angepasst. Höhenunterschiede von bis zu einem Meter und verschiedene, extra angefertigte Elemente aus Beton machen die Fläche auch heute noch für Skateboarder, Rollerblader und BMXer interessant. Auch beim Wasserspielplatz wurden Kinder direkt in die Gestaltung einbezogen. In zwei Workshops hatten sie die Möglichkeit, einen Teil des Spielplatzes, nämlich die Tritt- und Sitzsteine, als "Inseln" in der Wasserfläche, zu entwerfen. So sind Seepferdchen, Meerjungfrauen, Wellen und Wasserwirbel entstanden. Der Wasserspielplatz im Ausstellungsbereich "Blumenhof am Deutschen Eck" bot außerdem eine Wasser-Experimentierwelt. An sieben Spielstationen konnten Kinder das Element in unterschiedlichen Formen erleben. Es gab ruhige Wasseroberflächen, kräftige Springquellen, Stauwehre und Wasserräder. "Wasser lässt sich stauen, es fließt und tropft, Sand lässt sich formen und festklopfen, es lassen sich Gräben ausheben und Mauern bauen. Selten kann man vertieftes Spiel so deutlich erkennen wie an Wasserspielplätzen, wo Kinder in Momenten der Entschleunigung in ihrer Welt versinken. Angebote mit und am Wasser führen wie kaum ein anderer Spielablauf zu gemeinsamem Tun, " beobachtete Dr. Chloé Zirnstein 2013 in einem Beitrag für playground landscape, dem Fachmagazin für moderne Spielareale.

Integration behinderter Kinder

Der Koblenzer Spielplatz mit dem Thema "Schmuckkästchen der Kaiserin Augusta" war ein gutes Beispiel für neue Materialien, die auf Gartenschau-Spielplätzen eingesetzt werden sollten: Hier wurde die Spiel- und Bewegungsfläche durchgehend in einem fugenlosen Fallschutzbelag ausgebildet. An den Fallhöhen bemessene Aufbauhöhen des Bodenmaterials lassen beim Begehen unterschiedliche Dämpfungsgrade erkennen. Die Fläche liegt etwa 15 Zentimeter tiefer als die angrenzenden Wegeflächen und ist durch kurze Rampen barrierefrei. Der überwiegende Teil der Spielgeräte wurde als Sonderkonstruktion gefertigt, - eigens für die Gartenschau entworfen und gebaut - es wurden also keine Geräte aus dem Katalog gekauft - nur so konnte passend zum Thema die Integration behinderter Kinder berücksichtigt werden.

Klettern ist im Kommen

Der Kletterspielplatz am Werk Bleidenberg im Festungspark Ehrenbreitstein wurde 2011 als ein spannender, naturnah gestalteter Abenteuerspielplatz konzipiert und umgesetzt. Höhepunkt war die circa 50 Meter lange Endloskletterwand, die mit Baumhäusern zum Ausruhen und Beobachten überbaut wurde. Damit ging das Klettern in neue Dimensionen. Das Thema sollte besonders auf der igs 2013, der internationalen Gartenschau in Hamburg gespielt werden, wo es sich in das Sport-Park-Konzept einfügte. Externe Betreibergesellschaften unterhalten dort seither einen Hochseilgarten und eine Kletterhalle. Die Gartenschau in Hamburg war überhaupt extrem offen für neue Sportarten: so kann in diesem Park heute ebenso Water-Soccer gespielt werden, wie "Stand-up-Paddling" - neu ist das Kanufahren oder Skaten in allen Facetten - vom Streetbereich über Poolfahren bis zur Snakerun.

Spielplätze für ein nationenreiches Hamburger Stadtquartier

Entsprechend dem Gartenschauthema "In 80 Tagen um die Welt" sind auch die Spielplätze benannt und gebaut worden. Hier wurden Geschichten erzählt: In der Entdeckerzeit unserer Tage - Deutschland als reisefreudigstes Land Europas, dessen Kinder mehr gesehen haben als viele andere - sicher auch ein zukunftsweisendes Konzept. In Wilhelmsburg speziell aber ein Anstoß, über fremde Kulturen Fragen zu stellen und sie kennenzulernen. Immerhin leben auf der Elbinsel mehr als 80 Nationen. Der Wilhelmsburger Inselpark will Bildungs- und Sozialarbeit in einem Stadtteil leisten, in dem es viele Kinder mit Migrationshintergrund gibt. So heißen die Plätze "Geheimnisvolle Insel" - und versprechen einen Ballonlandeplatz, einen Stangenwald zum Schaukeln und einen Vulkan mit "glühender Lava", der ordentlich hoch ist und zum Rutschen einlädt. Während, "Wüstenwellen - Sandberge bewegen" durch eine riesige Wanderdüne geprägt ist, auf deren Wellen Kinder sich springend, buddelnd, kletternd und eintauchend hindurchbewegen können. Das zweite Highlight in diesem 700 Quadratmeter Spielraum ist der nordafrikanische Taubenturm aus Stampfbeton, der zum Erobern, Begehen, Landschaft erfahren einlädt. Erdacht und gestaltet wurde die Spielzone vom Landschaftsarchitekturbüro Stephan Lenzen, Bonn.

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In einem Gartenschaupark wird gern experimentiert: In München konnte man 1983 zur IGA im Westpark eine Anlage in sehr eigenwilligem Stil bestaunen. Foto: ZVG

Auf zum Nächsten: "Hütten und Paläste" - das Spiel mit den Baukulturen ist auch ein Spiel mit Materialien und Formen, die die Kulturen der Welt repräsentieren. Pfeiler aus Robinienstämmen rufen den Eindruck sich bewegender Beine hervor, Dächer tanzen wie eine kleine Skyline, im Weidenwall kann man sich verstecken. Die Spiel-Bauwerke, die mit einem abwechslungsreichen Kletterparcours verbunden sind, wurden von dem Landschaftsarchitekturbüro K1 aus Berlin entworfen und von Zimmer. Obst geplant und hergestellt. Einen ganz anderen Charakter hat der Spielplatz "Windflüchter", der von Kiefern geprägt ist, die zusammen mit Gräsern die Anmutung einer Dünenlandschaft wiedergeben. Ein dynamischer Raum, der mit den Materialien, der Vegetation und der Form spielt. Umgeben von Sand und Fels, Kies und Holz. "Atlantis - Versunkenes Inselreich" erhebt sich aus der Fläche, die von antiken Säulen (-Bäumen) eingefasst und wild von Pflanzen überwuchert wird. Der nordwestliche Hang ist als Inselstrand zugänglich - mit verborgenen Schätzen. Effektscheiben, Zerrspiegel, Kaleidoskope laden ein, das mystische Licht einzufangen. Für diese Ideen sind die Wilhelmsburger Spielplätze von der Deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet worden. Und: zum wiederholten Mal gewann mit der igs hamburg 2013 ein Gartenschaupark den "Deutschen Spielraumpreis" für Spiel- und Bewegungsräume mit innovativem Charakter, die für die Freiraumgestaltung modellhaft und wegweisend sind.

Welche Konzepte sind für die Zukunft angedacht?

Schon naht die BUGA 2015 Havelregion für die zwei spektakuläre große Spielräume für alle Altersstufen in Vorbereitung sind. Geskes Hack Landschaftsarchitekten Berlin lieferte den Entwurf für den "Schatz des Marienbergs", der mit den Ideen aus Kinderworkshops entstanden ist. Ausgehend von der Topographie und dem Baumbestand werden magische Landschaften entstehen, die durch ein begehbares freundliches Fabelwesen geprägt sind. Um den Schatz zu erkunden, geht es durch "Sümpfe" (Balancierbalken auf Wackelfedern, Trampoline) auf hohen Stangen über den Wald und einer Kristallgrotte zu Triglafar, dem Riesenwesen. Durch die für Spielplätze bislang nicht gekannte Größe eines Spielobjektes und die schrille Farbigkeit ist es von weitem durch den Wald sichtbar und wird zum Anziehungspunkt für alle. Weitere überdimensionale Spielfiguren beleben diesen Platz. Es ist also immer noch Abenteuer angesagt auf der BUGA.

Spielplatzplanung bis 2021

Und es geht weiter: 2021 gastiert die Gartenschau in Erfurt. Dafür wird Bestehendes zum Beispiel im egapark in eine Erlebniswelt umgestaltet. 30 neue Spielgeräte wird es geben, die den denkmalgeschützten Bestand des Spielplatzes ergänzen sollen. Den Titeln nach wird das Thema "Nutzgarten" für Kinder ganz oben auf der Agenda stehen: geplant sind Schneckenschleimschlunde, Blumenkohlberge und Erdbeerkaktus-Rutschen. Dazu werden eigens für den egapark erdachte Spielgeräte gebaut, die es so kein zweites Mal geben wird, garantiert der Dresdner Landschaftsarchitekt Sebastian Fauck/ Rehwaldt Landschaftsarchitekten, der den Entwurf im Juli 2014 vorstellte. Auf dem neuen Spielplatz wird sich künftig also alles ums Gemüse drehen. Und der Spieltrieb wird mit dem spielerischen Erlernen gärtnerischer Grundbegriffe verknüpft. Das Budget für die Neugestaltung umfasst insgesamt 2,4 Millionen Euro. Damit ließe sich einiges für die langfristige Zukunft des Spielplatzes erreichen, zeigt sich OB Andreas Bausewein sicher. Weshalb die Erfurter unbedingt mit einbezogen werden sollen. Im Juli 2014 werden sie zum inzwischen schon dritten BUGA-Dialog eingeladen, auf dem die Verantwortlichen ein offenes Ohr für Ergänzungen, Bedenken und Vorschläge haben.

Wichtig sind auch in Zukunft individuelle Spielplatz-Lösungen, die nachhaltig zukunftsfähig sind. Mindestens ebenso wichtig ist das Mitspracherecht der Bürger, der Pädagogen wie der Kinder - als Nutzer. Aus diesem Grund sind BUGA - und IGA Spielplätze echte Unikate, die als Trendsetter aber gern und gut kopiert werden.

Links:
Download Skizzen, Pläne neuer Spielplätze auf der BUGA 2015 Havelregion unter www.Buga-2015-Havelregion.de

M. A. Sibylle Eßer
Autorin

Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG)

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