Zwischen Hinterhof und verkehrsberuhigter Zone

Spielräume in der Stadt

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Spielräume in der Stadt
Deutliche optische Zurückweisung des Autoverkehrs: Schrebergarten Wilmersdorf, 17.12.16. Foto: Hanns-Werner Heister

Einfach ,draußen' sein und selbstbestimmt das Wohnumfeld erobern ist - nicht zuletzt aufgrund des omnipräsenten motorisierten Individualverkehrs - kaum möglich. Der kindliche Raumbedarf, der sich mit zunehmendem Alter in wachsenden und autonom bestimmten Aktionsradien abzeichnen sollte, beschränkt sich in Folge auf speziell ausgewiesene, meist eingezäunte und streng reglementierte Hotspots des Kinderspiels, die allseits bekannten Spielplätze."1

Eben, es ist "kaum möglich". Es ginge im Prinzip schon anders, dies aber eigentlich nur, wenn statt der Kinder die Autos ausgegrenzt werden. Denn je kleiner die Kinder sind, desto unangenehmer, geradezu anstößig sind sie vom Autofahr-Standpunkt aus: Sie überragen nämlich Kotflügel, Kühlerhauben, Kofferräume nicht. Daher werden sie selbst bei Schritt-Tempo und trotz Rücksichtnahme leicht übersehen und gegebenenfalls überfahren.

Spielplätze sind daher eine Lösung, sicher in der weiträumig-zukunftsorientierten Perspektive einer menschen- und kinderfreundlichen Gesellschaftsordnung nur eine Teil- oder gar Notlösung und auf lange Sicht vielleicht etwas Vorübergehendes, einstweilen aber immerhin etwas und unentbehrlich.

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Hinter Zäunen, Hecken und Gittern: Keine Vorfahrt oder freie Fahrt für Autos

Das Jenseits von Dorf- oder Stadträndern, Brachen, Ruderalflächen, "Wildnissen" aller Art sind im Prinzip sicher bessere Spielorte.2 Doch woher nehmen und nicht stehlen? Besonders für Vorschulkinder und noch für Schulkinder sind abgegrenzte öffentliche Räume, ob Parks oder Kleingärten oder Spielplätze, überlebensnotwendig. Bessere Sicherheit schafft in diesem Fall größere Freiheit. Diese ist freilich oft wiederum durch gedanken- und phantasielose Gestaltung dieser begrenzten und daher verengten Freiräume beschränkt. "Möglichkeiten für Abenteuer, Erkundung und Herausforderung sind bei immer gleichen Klettergerüsten, die mit immer gleichen Schaukeln und Wipptieren kombiniert werden, schnell erschöpft. Beim Anblick dieser Spielplatzklassiker kommt einem unweigerlich die Kleintierhaltung in Käfigen in den Sinn. Eltern von Kleinkindern mögen sich über die eingezäunten Sicherheitszonen freuen, doch spätestens ab dem Schulalter benötigen Kinder für ihre gesunde Entwicklung mehr als eine bloße Ansammlung von geprüften Spielgeräten auf einer fallschutzgesicherten Fläche. Angemessene Spielfreiräume sollten freies, nicht angeleitetes Spielen ermöglichen, idealerweise ohne ständige elterliche Kontrolle. Spielen bedeutet lernen, und sich im Spiel körperlich auszuprobieren, muss auch die Möglichkeit beinhalten, zu fallen und sich zu verletzen."3

Wipptiere sind wirklich eher fade, herkömmliche Klettergerüste nicht unbedingt herausfordernd und für die leiblich-seelische Weiterbildung förderlich. Doch zum Beispiel relativ großmaschige spinnennetzartige Seil-Pyramiden sind hinreichend schwierig für Kleinst- und sogar noch Kleinkinder, und sie bieten, wie von dieser Autorin gewünscht, hinreichend Gelegenheiten, herunter zu fallen. Wenn sie höher gespannt sind, braucht es Sand, um die Chance ernsthafter Verletzungen zu verhindern; bei niedrigeren reicht Rasen. Spielgeräte wie diese genügen also durchaus nicht nur für die "motorische Entwicklung", sondern auch für "die spätere Risikokompetenz"4. Das Leben ist zugestanden wirklich mit Risiken behaftet, aber größere Unfälle sind für die kindliche Entwicklung sicherlich mehr schädlich als nützlich.

Kinder sind generell in der Lage, selbst simple und einfallslose Spielgeräte phantasievoll und vielfältig zu nutzen.5 So lassen sich etwa im Streiten um die erwähnten Wipptiere, da es gerade dieses hier sein muss und nicht jenes dort sein kann, soziale Kompetenzen der Austragung und Lösung von konfligierenden Interessen üben, bevor es zum rauschhaft-iterativen Schaukeln kommt. Kinder können dabei sogar elementare Physikerfahrungen machen: Bei gemeinsamer Benutzung desselben Wipptiers vergrößert sich durch das erhöhte Gewicht die Amplitude der Schwingungen und vergrößert so das rauschende Vergnügen. Fußballtore taugen nicht nur zur Füllung mit Bällen; solide Seile als Netz des Fußballtors eignen sich auch zum Klettern.

Ohne Gitter. Hinterhof, historisch und heute

Die Hinterhöfe der Mietskasernen waren besonders ausgeprägt im "steinernen" Berlin, der "größten Mietkasernenstadt der Welt" (Werner Hegemann, 1930). Sie entstanden aber viel früher. In einer Großstadt wie London wurde in der Übergangsphase zur Industriellen Revolution die von ihrem Land vertriebene Bevölkerung "verdichtet". Noch keine zwei Jahrzehnte nach dem verheerenden großen Brand von London (1666) zeichnete dort im April 1683 William Leybourn einen Plan für Maidenhead und Wrastler's Court mit einer extrem engen Bebauung (als "tenements") samt Innen- und Hinterhöfen. Soweit sie nicht arbeiten mussten, konnten Kinder da wohl irgendwie spielen.6 Spielende Kinder in den und im Umfeld der Berliner Mietskasernen gezeichnet und gemalt hat Heinrich Zille. Obwohl die Darstellungsweise manchmal etwas idyllisiert, macht Zille doch Armut, Schmutz, Elend ziemlich sichtbar.

Die Rückkehr in den klassischen kinderreichen und oft mit anderen verbundenen Hinterhof ist schwierig, oft unmöglich. Denn heutige Hinterhöfe oder Innenhöfe in Mietskasernen sind erstens meist vereinzelt, lichtarm und eng, zweitens sind sie häufig so schön und bodendeckend bepflanzt, dass sie nicht für Kinderspiele zu nutzen sind, drittens sind nicht den ganzen Tag Elternteile oder ältere Kinder im Haus und Hof, um mit den Kleinen zu spielen und sie zu beaufsichtigen, viertens schließlich ist das Lärmproblem ein ernstzunehmendes Hindernis - Kinder müssen laut sein dürfen, aber vielleicht nicht gerade im halligen Hinterhof, denn es gibt auch ein Menschenrecht auf Ruhe.

Das Lärmproblem ist nicht neu. Objektiv existiert es sowieso spätestens seit es große Städte gibt. Aber subjektiv verstärkt es sich im "Zeitalter der Nervosität" (Joachim Radkau) bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert. So gibt es unter Bezug auf die zahlreichen Mietskasernen in New York zum Beispiel 1895 den Song für Singstimme und Klavier mit dem Titel Stop that noise (Text und Musik: David Marion), der von handgreiflichen Auseinandersetzungen beim Kampf für Ruhe erzählt.7

Eine diskutable Ausprägung für ein relativ geschütztes Spielen mit einem auch öffentlich zugänglichen, weiträumigen Innenhof findet sich etwa in dem riesigen Wohnkomplex Schlangenbader Straße in Berlin Wilmersdorf-Charlottenburg, einer Stadtautobahn-Überbauung (1976 bis 1981) mit über 1000 Wohnungen. Dieses Denkmal des sozialen Wohnungsbaus war zwischenzeitlich verwahrlost, funktioniert aber, soweit ersichtlich, inzwischen wieder passabel. Von Anfang an baute man sozial nützliche Hundetoiletten. Die Ruhezeiten auf den Spielplätzen des Areals sind strikt geregelt.8

In gentrifizierten Häusern und Häuserblöcken sieht das dann nochmals etwas anders aus. Dort gibt es zwar durch das Baurecht geforderte Kinderspielplätze. Auf ihnen dürfen aber, da privat, nur Eigentümer- oder gegebenenfalls Mieter-Kinder spielen, gern hinter Gittern.

Hinter Gittern, fragwürdig

Anderes, Besseres ist, wie eingangs erwähnt, auch in der heutigen Welt möglich. Aber es ist oft schwierig, es zu verwirklichen. Die privatwirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Hindernisse dagegen, den Kindern freie, sichere und gleiche - das heißt, nicht nach sozialer oder geographischer Herkunft und Wohnvierteln verschiedene - Freiräume zu geben, sind gewissermaßen höher als schützende Hecken, Zäune, Gitter, Mauern. So könnte in Berlin-Zehlendorf, in der Nähe zahlreicher wohlrenovierter Mietskasernen, ein Tümpel ein Bade- oder Plansch-Teich sein. Er ist es aber nicht, sondern nur ein verdreckter und versperrter Pfuhl.

Die Haftungs- und Aufsichtsprobleme wären wahrscheinlich lösbar, zum Beispiel durch Nachbarschaftsaktivitäten. Wenn Baden zu riskant erscheint, ließe sich wenigstens ein Planschbecken schaffen. Gegen nächtliche Schließzeiten spräche nichts - die Gitter sind ja schon da.

Vielleicht noch schroffer und etwas weiträumiger zeigt sich die Kluft zwischen Könnte und Sollte und dem achselzuckend-resignierenden Ist halt so im folgenden Fallbeispiel. Zwischen einem kleinen Wochenmarktplatz und der S-Bahn liegt eine gut gewachsene städtische Wildnis. Sie ist geschützt vor Kindern, aber nicht vor Vermüllung. Diese ließe sich vermeiden. Nötig wäre es unter anderem, genügend Mülleimer aufstellen, die dann rechtzeitig zu leeren, und während der Markttage gerade auch die Verkäuferseite zu kontrollieren. Leider fast utopisch ist die positive Erweiterung von Freiheit und Sicherheit: Käme es dann noch dazu, den Müll jenseits des Zauns zu beseitigen, diesen noch etwas zu erhöhen und so zu verlegen, dass der relativ breite Streifen zur Bahnlinie für spielende Kinder oder jugendliche oder ältere Spaziergänger statt bloß als wilde Mülldeponie nutzbar wird, wäre das wirklich einer der Wege zu einer schöneren Stadt für Alle.

Hinter Gittern, fraglos richtig: Korb-, Fuß-, Hand-Ball

Außer Autos gibt es noch andere, hier nur im Vorübergehen zu erwähnende Kinderfeinde, gegen die Kinder zu schützen sind. Dazu zählen falsch erzogene Hunde und falsch erzogene Erwachsene. Im Rahmen der Freiheit als Einsicht in die Notwendigkeit, Kinder besonders vor dem lebensgefährlichen Autoverkehr zu schützen, je kleiner desto mehr, sind Räume mit hohen Gitterzäunen für Ballspiele aller Art eine sinnvolle Problemlösung.

Ein spezielles Verkehrs-Spiel ist das Fahrradfahren für Kinder auf geschützten Wegen. Sie finden in der Regel vor allem in Parks statt. Vom Fortbewegungsmittel verwandelt sich das Fahrzeug in ein Spielzeug: In einem Fahrrad-Kreisel gibt es an sieben Tagen in der Woche so etwas wie ein miniaturisiertes Sechstagerennen, aber es ist sicher, nicht konkurrenzorientiert - und das nicht nur zur Sommerszeit.

Das am Anfang zitierte Plädoyer gegen abgegrenzte Spielplätze und fürs Risiko hat eine Lücke, speziell eine Art "Sicherheitslücke". In den meisten Fällen ist die Einzäunung selbst Teil des Risikos. Denn Kinder-Spielplätze sind in der Regel immer noch nicht hinreichend gesichert. Das gilt vor allem für die Ein- bzw. Ausgänge und die kleinstkinderleicht zu öffnenden Türen: umso unverständlicher angesichts der oft nahezu hysterischen Angst vor Haftungen und der Einzwängung, Einzäunung, Reglementierung gerade von kleineren Kindern. Ein vernünftiges Sicherheits-Minimum wären Tür-Klinken, die nur für größere Kinder und Erwachsene zu öffnen sind. Technisch und finanziell ist das kein Problem. Dieser an sich minimale Aufwand, der optimale Sicherheit gegen das verfrühte Ausreißen böte, wird merkwürdigerweise meist nicht betrieben. Anscheinend gilt hier, wie häufig, das Motto: Gespart muss werden, koste es, was es wolle - im Zweifelsfall Kindern das Leben.

Nicht hinter Gittern. Sichere Freiräume als Frage von Kräfteverhältnissen

Eine Kritik an der Einweisung von Kindern in Spielplätze greift zu kurz, wenn sie hauptsächlich nur diese begrenzten und daher verengten Freiräume thematisiert, und nicht zugleich auch deren Einbettung in eine gesellschaftliche Ordnung, die Freiheit und Sicherheit nicht garantieren kann. Auch die Argumentation, die darauf verweist, dass sich die gesundheitlichen und "sozialen Defizite" der noch in Spiel und Freizeit eingezwängten Kinder "in der volkswirtschaftlichen Bilanz"9 zeigen, bleibt dem Vorrang des Wirtschaftlichen verhaftet. Weiterführend, berechtigt und im Prinzip richtig ist demgegenüber die Perspektive einer stadtplanerischen Umorientierung. "Statt sie in isolierte Spielstationen zu verbannen, sollten sich Kinder überall dort im öffentlichen Raum wiederfinden, wo sie und ihre Begleiter ihren Tagesablauf bestreiten, also vor allem zwischen den Spielplätzen. Dafür müssen sich Planungsverantwortliche vom Denken in Spielplatzeinheiten verabschieden und Quartiere ganzheitlich betrachten. Die bespielbare Stadt bietet einen öffentlichen, generationenübergreifenden Multifunktionsraum an, der uns allen zur Verfügung steht, auch unseren Kindern."10

Aber auch hier geht nichts ohne Schutz vor Autos. Der Fetisch Verkehr mit dem Ziel, dass im Sinne eines verdrehten Heraklit-Spruchs "alles fließt", ist nicht neu. Immer noch, wie schon am Anfang des vorigen Jahrhunderts, gilt mit etwas abgewandelter Begründung und Bedeutung der Befehl: "Die Straße dient lediglich dem Verkehr." Mit diesem Satz verweigerte der Berliner Polizeipräsident Traugott von Jagow im Februar 1910 das "Recht auf die Straße". Das forderten zahlreiche sozialdemokratische Versammlungen, verbunden mit Straßendemonstrationen.

Vor einem Jahrhundert ging es um das direkte und geheime Wahlrecht für alle Männer und Frauen über 20. Diese politische Frage ist heute um die soziale ergänzt, die Frage, wem die Straße und, weitergehend, die Stadt gehört.

Eigentlich gehörten statt der Kinder die Autos in streng abgegrenzte Areale. Das ist Zukunftsmusik. Aber auch ohne eine erneute "Ölkrise" wie 1973 kann ja mit autofreien Teil-Arealen in den Städten für sicherere und freiere Zeitabschnitte ein guter Anfang gemacht werden. Es genügen erst einmal Aktivitäten und Aktionsformen, die in diese Richtung gehen. Da ist zunächst sogar mehr die Phantasie von Erwachsenen als von Kindern gefragt. Antworten sind nötig und möglich.11

Anmerkungen

1. Stephanie Drlik: Lasst die Kinder frei!, Die Presse, Wien, 17.9.16, Spectrum IX.

2. Vgl. dazu z. B. H.-W. Heister: Kein Kinderspiel? Plädoyer für die temporäre oder dauerhafte Freigabe innerstädtischer Brachen, SuG Nr. 5|2016.

3. Stephanie Drlik: Lasst die Kinder frei!, Die Presse, 17.09.16, Spectrum IX.

4. Ebenda.

5. Derselbe Gegenstand ermöglicht vielfältige Funktionen, so, wie umgekehrt verschiedene Funktionen von der Nutzung ein und desselben Gegenstands erfüllt werden. Der "psycho-ökologische" Ansatz der Wahrnehmungstheorie von James Jerome Gibson trägt diesem Sachverhalt Rechnung. Die Objekte haben einen "Aufforderungscharakter" (Lewin) und machen ein "Angebot" (affordance; so ein von Gibson geprägter Terminus). Die dadurch gegebenen "Informationen über funktionell relevante Eigenschaften" von "Bestandteilen der Umwelt" führen zu evolutionär mitbestimmten verschiedenartigen Wahrnehmungen und entsprechenden Handlungen der Subjekte. Für Tiere sind Wipptiere in der Regel irrelevant. Für Kinder und andere Menschen aber sehr wohl. Generell relevant ist dieser Ansatz "im Zusammenhang mit Anregungen im Umweltbereich, die z. B. zum umweltschonenden Verhalten motivieren sollen: Wie müssen Umwelten (Abfallbehälter, Räume) gestaltet werden, damit sie unsere Wahrnehmung optimal stimulieren und unser Umwelthandeln beeinflussen? Der Affordanz- oder Aufforderungscharakter sollte bei Umweltplanungen berücksichtigt werden". www.spektrum.de/lexikon/psychologie/affordanz/320, Abruf 22.01.17.) Hier zeigt sich also ein ziemlich direkter Zusammenhang zwischen Theorie und praktischen Anwendungsmöglichkeiten. Für den Hinweis auf Gibson danke ich Julian Heister.

6. Abb. www.corpoflondon.gov.uk/corporation/lma_learning/schoolmate/City/sm_city_timeline_image.asp, Abruf 20.12.16.

7. Titelblatt und drei Notenseiten bei Music Division, The New York Public Library. "Stop that noise" The New York Public Library Digital Collections. digitalcollections.nypl.org/items/510d47de-1649-a3d9-e040-e00a18064a99, Abruf 20.12.16.

8. Nähere Informationen unter anderem bei: www.qiez.de/wilmersdorf/wohnen-und-leben/haus-und-wohnung/schlangenbader-strasse-12-36-in-wilmersdorf/9951; www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/die-schlange-in-berlin-wilmersdorf-autobahn-ueberbauung-soll-baudenkmal-werden/12634016.html; de.wikipedia.org/wiki/Autobahn%C3%Bcberbauung_Schlangenbader_Stra%C3%9Fe, 29.8.16, Abrufe 17.01.17.

9. Stephanie Drlik: Lasst die Kinder frei!, Die Presse, 17.09.16, Spectrum IX. (s. Anm. 1)

10. Ebenda.

11. Einige überzeugende Antworten gaben bereits der nach Abgabe dieses Manuskripts erschienene Artikel von Reinhard Witt: Von der Kunst, Künstliches natürlich aussehen zu lassen. Naturnahe Spielräume und die darin vorgestellten Beispiele; Stadt+Grün 02/2017.

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